… Hier ist viel passiert seit meinem letzten Beitrag gestern Früh!
Möchte hier zu den Beiträgen noch ein paar Gedanken einbringen.
Bazengas schrieb:Ich stimme dem prinzipiell zu - Suizid, vor allem im Zusammenhang mit dem im obigen Bericht gemachten Angaben zwecks Ticket und des Schicksalschlages, scheint die logischste Erklärung in diesem Fall zu sein.
Dem schließe ich mich auch an!
Kielius schrieb:Dass ein 21-jähriger alleinstehender (davon dürfen wir wohl ausgehen) Student eine Lebensversicherung besessen haben könnte, um jemand anders für den Fall seines Todes abzusichern - davon würde ich erst einmal nicht ausgehen.
Mit 21 Jahren ist es unüblich eine Lebensversicherung zu haben. Dafür ist es eher typisch, dass man eine Unfallversicherung hat. Diese greift natürlich im Falle eines Suizides nicht, und die Familie bekommt nichts.
Im Falle eines Unfalles, wird bei den meisten Versicherungen mindestens die Bestattung bezahlt!
Jeder hat schonmal von einem alleinbeteiligten Verkehrsunfall gelesen, der nicht wie ein „Unfall“ gewirkt hat. Solange es keinen Abschiedsbrief, und handfeste beweise gibt, wird es ein Unfall bleiben.
fischersfritzi schrieb:Dazu passt das. Auffinden seiner Sachen an verschiedenen Orten nicht.
Kielius schrieb:Da persönliche Sachen des Vermissten nahe des Flusses Kinakawa und sein Handy sogar auf einer Brücke über den Fluss gefunden wurde, besteht ja eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Vermisste sich im Fluss befindet.
Zu dem Auffinden der Sachen…
Ich kann mir vorstellen, dass er einfach Spuren legen wollte.
Wieso er seine Kleindung usw. am Bahnhof gelassen hat, kann ich nicht ganz zuordnen.
Vielleicht wollte er, dass seine Familie, diese Dinge nach seinem Tod bekommt…
Warum er seinen Pass bei den Sachen gelassen hat, ist ganz klar. Dann kann man die Sachen der Person zuordnen!
Das Handy auf der Brücke könnte die Spur dafür sein, dass er hier ins Wasser gegangen ist.
Das der Rucksack und die Geldbörse noch nicht gefunden wurde, spricht für mich dafür, dass er diese mit ins Wasser genommen hat.
Die Geldbörse ist im Wasser „sicherer“, wenn dieser im Rucksack ist.
Wenn der Rucksack dann gefunden wird, kann man beweisen, dass er wirklich ins Wasser gefallen ist.
Also wenn ich so über die ganzen Sachen nachdenke, glaube ich wirklich, dass es sich hier nicht um einen Unfall handelt. Ich kann mir vorstellen, dass der Junge man das alles schon länger geplant hatte. ☹