Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

Eine für mich persönlich plausible Lösung ist ein Verbleib auf der Insel. Auch wenn alles dünn besiedelt und flach ist, heißt das nicht, dass man nicht unentdeckt bleibt. Es gibt sicher Wasserrohre, Gräben, Büsche usw.

Vor nicht allzu langer Zeit verschwand bei mir in der Nähe ein junger Mann vom Straßenkarneval. Er trug ein auffälliges Hasenkostüm. Erst zwei Jahre später wurde er in einer Rohrdurchführung unter einem Feldweg gefunden. Er war wohl betrunken in einen Bachlauf gefallen, ertrunken und dann in der Rohrdurchführung stecken geblieben. Es war purer Zufall, dass er entdeckt wurde.

Wenn die vermisste Person z.B. durch ein gesundheitliches Problem irgendwo verdeckt zum liegen gekommen ist, muß sie nicht zwangsläufig sofort entdeckt werden. Auch auf einer kleinen Insel nicht.

Neuwerk ist gefühlt 90% Wiese und 10% „Wald“. Da wohnen knapp 40 Menschen, dementsprechend wenig Bebauung existiert. Beim Neuberger Turmwurt gibt es noch ein wenig Gebüsch und einen Teich.

Also wirklich viele Liegemöglichkeiten gibt es da nicht. Da gibt es außerdem bis zu 2000 Tagesgäste. Das sind eeeinige Menschen, die Maren theoretisch finden könnten/müssten.

Ich bin ein Freund von Ockhams Rasiermesser. Die Frau redet davon, dass sie auf der Insel bleiben möchte. Ist depressiv. Der Ehemann meldet sie nicht sofort als verschwunden als der Kontakt abbrach und holte sie nicht am nächsten Tag ab. Für mich hört sich das danach an, als hätte es vorher Probleme gegeben und dass Frau Holzen wusste, wofür sie auf die Insel kam :(

Dass sich da auf einmal ein unbekannter Dritter aufhielt, der ihr etwas böses wollte, ist weitaus unrealistischer.

Ich sehe hier wenig Hoffnung und hoffe sehr, dass man sie bald findet :(

Anscheinend ist ein kurzzeitiges Fernbleiben der Vermissten in der Vergangenheit schon vermehrt vorgekommen und hat dementsprechend erstmal keinen Argwohn geweckt.

Angehörige berichten, dass Maren öfters mal für kurze Zeit alleine unterwegs ist. So lange wie jetzt sei das allerdings völlig unüblich.

https://www.news38.de/braunschweig/article300174791/braunschweig-nordsee-cuxhaven-urlaub-neuwerk-watt-news-a.html

Deshalb hat sich der Ehemann wohl auch erst zwei Tage später der Polizei anvertraut.

FräuleinSnuti schrieb:Wie wäre das denn eigentlich, wenn man ins Watt geht und von der Flut überrascht wird? Würde ein Körper dann nicht eher angespült werden?

Ich hab vor Jahren diesen Artikel über ein Pferd gelesen, welches dem Reiter in Panik im Watt bei Cuxhaven weggelaufen ist. Der Kadaver wurde wohl noch bei Neuwerk gesichtet, trieb dann aber anscheinend ins offene Meer.

Mehrere Schiffsmänner berichten jetzt, das tote Tier am Samstag vor der Insel Neuwerk im Wasser gesehen zu haben.

Der Polizeihauptkommissar (42) an Bord des Polizeibootes„Bürgermeister Brauer“ zu BILD: „Noch am Sonnabend erhielten wir von einem glaubwürdigen Zeugen den Hinweis, dass an der Lotsenversetz-Station ein Kadaver im Meer schwimmt. Das tote Pferd befand sich an Tonne 1, genau auf halber Strecke zwischen Cuxhaven und Helgoland. Wir sind mit unserem Polizeiboot sofort hin. Doch da war der Kadaver bereits auf die offene See abgetrieben.“

Quelle: https://m.bild.de/regional/bremen/cuxhaven/vermisstes-pferd-in-der-nordsee-ertrunken-56464068.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

LARA43 schrieb:Was mich interessieren würde ist, was sie dem Wirt gesagt hat, warum sie dort nicht übernachten wollte?
Hat sie ihm vielleicht gesagt, das sie schon eine Unterkunft hat oder vielleicht irgendwo noch abgeholt wird?

das ding ist, dass der Wirt behauptet, ihr ein Zimmer angeboten zu haben bzw mit ihr geplaudert zu haben. Ob das wirklich so ablief, das wäre interessant. nochmal... letztendlich stützt sich die Geschichte ausschließlich auf Aussage einer Person, Zeugen die das mit gehört haben oder bestätigen können, wären wichtig.

Nitschi schrieb:das ding ist, dass der Wirt behauptet, ihr ein Zimmer angeboten zu haben bzw mit ihr geplaudert zu haben. Ob das wirklich so ablief, das wäre interessant.

Zumindest von den Zeiten des behaupteten Bierkonsums her, wäre sie per Schiff (irgendein privates Motorboot mal außen vor) an dem Tag nicht mehr von Neuwerk weggekommen. Grundsätzlich würde ich den Aussagen des Wirtes schon Glauben schenken. Sicherlich wird man ihn auch gefragt haben, welche Kleidung sie trug und das mit den Aussagen des Ehemanns abgeglichen haben.

Nitschi schrieb:das ding ist, dass der Wirt behauptet, ihr ein Zimmer angeboten zu haben bzw mit ihr geplaudert zu haben. Ob das wirklich so ablief, das wäre interessant. nochmal... letztendlich stützt sich die Geschichte ausschließlich auf Aussage einer Person, Zeugen die das mit gehört haben oder bestätigen können, wären wichtig.

Sie kann doch nicht der einzige Gast im Lokal gewesen sein?
Irgendjemand muss doch anwesend gewesen sein oder vor dem Lokal vorbei gelaufene Zeugen müsste es doch geben.

LARA43 schrieb:Irgendjemand muss doch anwesend gewesen sein oder vor dem Lokal vorbei gelaufene Zeugen müsste es doch geben.

Die Frage ist doch, ob in der Gaststätte anwesende Urlauber sich für am Tresen abspielende Ereignisse interessieren. Der Wirt hatte wohl ein längeres Gespräch mit Maren Holzen und wird sich dementsprechend noch gut an die Frau erinnert haben.

Zudem könnten weitere potentielle Zeugen unverzüglich nach dem Himmelfahrtswochenende von Neuwerk und Umgebung abgereist sein und nichts von der Öffentlichkeitsfahndung mitbekommen haben.

LackyLuke77 schrieb:Die Frage ist doch, ob in der Gaststätte anwesende Urlauber sich für am Tresen abspielende Ereignisse interessieren.

Das ist klar. Aber erst einmal würde es mir darum gehen, das jemand sie rausgehen gesehen hat und vielleicht auch in welche Richtung?
Die Aussage vom Wirt alleine reicht anscheind nicht, deshalb wäre neue Hinweise oder Beobachtungen sehr wichtig die Ermittlungen.

LackyLuke77 schrieb:Die Frage ist doch, ob in der Gaststätte anwesende Urlauber sich für am Tresen abspielende Ereignisse interessieren. Der Wirt hatte wohl ein längeres Gespräch mit Maren Holzen und wird sich dementsprechend noch gut an die Frau erinnert haben.

Zudem könnten weitere potentielle Zeugen unverzüglich nach dem Himmelfahrtswochenende von Neuwerk und Umgebung abgereist sein und nichts von der Öffentlichkeitsfahndung mitbekommen haben.

Zu bedenken ist auch, dass die meisten Tagesgäste zu der Zeit, als MH zur Insel fuhr, bereits auf dem Rückweg zum Festland waren. Das Gespräche mit dem Wirt fand offenbar sogar nach Abfahrt des letzten Wattwagens statt und ab dem Zeitpunkt werden nur noch die Gäste auf der Insel gewesen sein, die ein Zimmer reserviert hatten.

Dieses Fischerhaus ist allerdings ein (für Neuwerker Verhältnisse) großer Komplex. Da muss sie eigentlich von anderen Touristen, die dort übernachteten, gesehen worden sein.

Mich wundert schon die späte Fahrt nach Neuwerk, wo sie dann bis zur Rückfahrt nur eine Stunde verblieb. Auch wenn es da nicht viel zu sehen gibt.
Da nun an dem Abend kein Wattwagen und auch kein Schiff mehr fuhr, sie dem Wirt sagte sie wolle auf Neuwerk bleiben, wollte auch kein Zimmer mieten, keiner sah sie am nächsten Tag und auf der Insel war sie auch nicht mehr, also was bleibt dann ...
Das Frau H. abends noch losging, in dem Glauben sie würde die 10 km vor anbrechender Dunkelheit und Flut noch schaffen, das Risiko geht doch keiner ein wenn er nicht lebensmüde ist.
Und wollte man erst am nächsten Tag die Insel verlassen, dann würde doch keiner die Nacht draußen verbringen.

Retsiemfoh schrieb:keiner sah sie am nächsten Tag und auf der Insel war sie auch nicht mehr, also was bleibt dann ...

Eben, es hat wohl Gründe, warum die Polizei bisher nicht die Insel von oben bis unten durchsucht hat. Kein Wattwagen zurück, kein Schiff zurück, keine von Zeugen bestätigte Übernachtung auf der Insel, keine Funde durch Anwohner. Also was bleibt dann….

Retsiemfoh schrieb:Das Frau H. abends noch losging, in dem Glauben sie würde die 10 km vor anbrechender Dunkelheit und Flut noch schaffen, das Risiko geht doch keiner ein wenn er nicht lebensmüde ist.

Oder aber sie hat, vielleicht auch bedingt durch etwas Alkoholkonsum, die Entfernung völlig falsch eingeschätzt und dachte, der Weg wäre innerhalb von 1 bis 1,5 Stunde(n) schon schaffbar. Völlig auszuschließen ist das meiner Meinung nach nicht.

Balumpa schrieb:Oder aber sie hat, vielleicht auch bedingt durch etwas Alkoholkonsum, die Entfernung völlig falsch eingeschätzt und dachte, der Weg wäre innerhalb von 1 bis 1,5 Stunde(n) schon schaffbar. Völlig auszuschließen ist das meiner Meinung nach nicht.

Zwei Dinge sprechen aber dagegen:

- Das Handy ging erst am Sonntag vom Netz, was dafür spricht, dass sie es auf der Insel zurückließ (und mit dem sie ja ansonsten, sollte sie in eine Notsituation geraten sein, auf sich aufmerksam machen hätte können).

- Sie schrieb (sofern sie es selbst schrieb, der Ehemann hatte da Zweifel, wegen des Ausrufezeichens): "Ich bleibe auf Neuwerk." Warum sollte sie das schreiben, wenn es doch nicht ihre Absicht war? Sie hätte ihren Entschluss ja auch korrigieren können, per WhatsApp. Hat sie aber nicht.

sören42 schrieb:Das Handy ging erst am Sonntag vom Netz, was dafür spricht, dass sie es auf der Insel zurückließ (und mit dem sie ja ansonsten, sollte sie in eine Notsituation geraten sein, auf sich aufmerksam machen hätte können).

Oder aber sie hatte es vorher irgendwo verloren. Zugegeben, sehr unwahrscheinlich.

Zum Handy hätte ich ohnehin noch Überlegungen:

1) Angenommen, sie wäre tatsächlich irgendwann zwischen Freitagabend und Samstagmorgen mit suizidaler Absicht ins Watt gegangen, dabei von der Flut erfasst worden und hätte ihr Handy dabei gehabt. Ist es überhaupt denkbar, dass ein handelsübliches Smartphone bis zum Sonntag "überlebt" hätte? 24+ Stunden im relativ kalten Wasser der Nordsee?

2) Eine mögliche Idee, den letzten Standort von MHs Handy zu ermitteln, könnte, wenn sie ein Android-Smartphone hatte, über das Google-Konto erfolgen. Viele User haben nämlich den Standortverlauf aktiviert und das Smartphone speichert entsprechend regelmäßig den Standort ab. Ich bin sicher, beim iPhone wird es eine ähnliche Funktion geben.

sören42 schrieb:Sie schrieb (sofern sie es selbst schrieb, der Ehemann hatte da Zweifel, wegen des Ausrufezeichens): "Ich bleibe auf Neuwerk." Warum sollte sie das schreiben, wenn es doch nicht ihre Absicht war? Sie hätte ihren Entschluss ja auch korrigieren können, per WhatsApp. Hat sie aber nicht.

Wenn sie das Handy tatsächlich verloren hätte, könnte das eine Erklärung sein. Aber wie oben, sehr spekulativ.

Hallo zusammen.
Ich bin auf Euren Thread gestoßen und möchte noch einiges mehr an Ungereimtheiten einbringen. Laut diverser Quellen (RTL / Hamburger Abendblatt/ diverse Regionalmedien) hat sie dort das Wochenende mit ihrer Familie verbracht. Nicht nur mit ihrem Ehemann. Es wird einmal erwähnt, sie sei die Mutter zweier Söhne die aber zu Hause geblieben seien. In den anderen Berichten ist angegeben, sie sei die Mutter eines Sohnes und einer erwachsenen Tochter. Was stimmt denn nun?
Des Weiteren wird übereinstimmend in allen Berichten ( auch offizielle Suchmeldung von Polizei und LKA) mitgeteilt, die Familie habe eine Fahrradtour gemacht und sei von dort aus quasi spontan auf den Wattwagen gestiegen. Wie kann es denn dann sein, dass niemand wusste was sie für Kleidung trug?
Meiner Meinung nach ist da mehr im Argen.

Junatella schrieb:Laut diverser Quellen (RTL / Hamburger Abendblatt/ diverse Regionalmedien) hat sie dort das Wochenende mit ihrer Familie verbracht.

Bei BILD heisst es hingegen:

Es sollte ein schöner, romantischer Kurztrip zu zweit an die Nordsee in Cuxhaven werden.

Quelle: https://www.bild.de/regional/bremen/hannover-aktuell/maren-holzen-im-watt-vermisst-ihr-letztes-lebenszeichen-kam-per-sms-84155724.bild.html

Junatella schrieb:Es wird einmal erwähnt, sie sei die Mutter zweier Söhne die aber zu Hause geblieben seien. In den anderen Berichten ist angegeben, sie sei die Mutter eines Sohnes und einer erwachsenen Tochter. Was stimmt denn nun?

BlLD schreibt weiter:

Doch Ingmar Holzen (55) kehrte allein zurück nach Leiferde bei Braunschweig, musste beiden Kindern (15 und 23) erklären: „Ich weiß nicht, wo Mama ist!“

Quelle: Ebenda.

Junatella schrieb:die Familie habe eine Fahrradtour gemacht und sei von dort aus quasi spontan auf den Wattwagen gestiegen.

So wie ich verstehe, nur Maren Holzen.

Junatella schrieb:Wie kann es denn dann sein, dass niemand wusste was sie für Kleidung trug?

Wusste der Ehemann das nicht? Hatte ich so nicht gelesen.

Junatella schrieb:Meiner Meinung nach ist da mehr im Argen.

Der Inselwirt hat sie doch anhand vorgelegten Fotos identifiziert und der Wattwagen Kutscher wohl auch. Ob jetzt die Kleidung da so entscheidend ist? So wie ich es verstehe, besteht kein Zweifel, dass sie sich auf Neuwerk befand. Sie fuhr mit einem Wattwagen hin und trank dort ein Bier. Danach verliert sich ihre Spur.

Balumpa schrieb:1) Angenommen, sie wäre tatsächlich irgendwann zwischen Freitagabend und Samstagmorgen mit suizidaler Absicht ins Watt gegangen, dabei von der Flut erfasst worden und hätte ihr Handy dabei gehabt. Ist es überhaupt denkbar, dass ein handelsübliches Smartphone bis zum Sonntag "überlebt" hätte? 24+ Stunden im relativ kalten Wasser der Nordsee?

Meine Vermutung geht dahin, dass das Handy auf der Insel zurückblieb, um eine Ortung zu verhindern. Ich denke, dass der Akku des Handys und das Handy selbst an Land durchaus bis Sonntag gehalten hätte. Dass es im Wasser so lange gehalten hätte, glaube ich nicht. Allenfalls vielleicht in einer Hülle für diesen speziellen Zweck (maritime Nutzung), so etwas gibt es ja.

Balumpa schrieb:2) Eine mögliche Idee, den letzten Standort von MHs Handy zu ermitteln, könnte, wenn sie ein Android-Smartphone hatte, über das Google-Konto erfolgen. Viele User haben nämlich den Standortverlauf aktiviert und das Smartphone speichert entsprechend regelmäßig den Standort ab. Ich bin sicher, beim iPhone wird es eine ähnliche Funktion geben.

Eine gute Idee. Vielleicht wird das Handy auch auf der Insel gefunden. Aus den Handydaten und der Fundstelle ließen sich womöglich ebenfalls Rückschlüsse ziehen.

sören42 schrieb:So wie ich verstehe, nur Maren Holzen.

Es war wohl eine spontane Idee von MH, nach Neuwerk zu fahren. Ihr Mann wollte aufgrund seiner Pferdeallergie nicht mit. Dass sie in den Wattwagen stieg und auch auf Neuwerk ankam, ist (zumindest nach den Medienberichten) zu 100% sicher.

sören42 schrieb:Eine gute Idee. Vielleicht wird das Handy auch auf der Insel gefunden. Aus den Handydaten und der Fundstelle ließen sich womöglich ebenfalls Rückschlüsse ziehen.

Wenn sie es in diesem "Fischerhaus" vergessen/verloren/absichtlich zurückgelassen hätte, hätte man das Smartphone eigentlich finden müssen. Wenn es auf der Insel liegt, dann also höchstwahrscheinlich irgendwo anders.

Ich hoffeeb, man versucht es über das Google-Konto (oder die entsprechende Funktion im iPhone). Wenn der Stadtortverlauf nicht aktiv war, hat man Pech gehabt. Über die normale Funkzellenauswertung dürfte ein Ortung eines längst abgeschalteten Smartphones wohl nicht mehr funktionieren. Vermutlich ließe sich höchstens herausfinden, wann genau das Smartphone zuletzt in einer Funkzelle eingeloggt war. Oder gibt es da tatsächlich mehr Möglichkeiten?

Wer außer der Wirt kann überhaupt sicher sagen, ob sie überhaupt auf der Insel war? Ich hab nichts darüber gelesen, ob es irgendeinen Zahlbeleg oder so gefunden wurde, der beweist, dass sie wirklich dort war. Was wenn der Wirt sich getäuscht hat und er nur mit einer ähnlich aussehenden Frau sprach, die halt doch irgendwie zurückkam?