Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

Wie kommt man denn an eine Waffe? Schützenverein, oder man hat Verbindungen in kriminelle Kreise.
Als Täter in Frage kommen könnte z.B. noch der Vater eines Schülers.

fischersfritzi schrieb:Gut möglich dass si nach der Scheidung jemanden kennengelernt hat, der sich dann mehr von der Verbindung versprochen hat und ausgerastet ist.

MissWexford schrieb:Als Täter in Frage kommen könnte z.B. noch der Vater eines Schülers.

Der Vater eines Schülers oder einer Schülerin, den sie näher kennengelernt hat. Wäre auch möglich.

Gut möglich, dass es eine sogenannte 'letzte Aussprache' gab mit diesem Mann und diese dann eskalierte. Vielleicht gelang es ihr, als Lehrerin, aus der Situation zu gehen, als sie merkte, dass es eskaliert. Womöglich erreichte sie ihr Fahrzeug und überdrehte in Panik den Zündschlüssel, so dass dieser abbrach, der Wagen jedoch startete. Was sie womöglich nicht ahnte, dass er sie mit seinem Wagen verfolgte, weil er die Strecke kannte, die sie nehmen würde.

Alternativ könnte es aber auch so zum Abbruch des Zündschlüssels gekommen sein:

sören42 schrieb:Weshalb brach der Autoschlüssel im Zündschloss ab? Versuchte der Täter den Wagen auszuschalten und zerbrach er dabei in der Hektik den Zündschlüssel?

Ist jemand aus der Gegend und kann Aufschluss darüber geben, wie stark die A9 um diese Uhrzeit befahren ist?

JamesRockford schrieb:Ist jemand aus der Gegend und kann Aufschluss darüber geben, wie stark die A9 um diese Uhrzeit befahren ist?

Ich denke, dass der Fall bald aufgeklärt wird. In Brandenburg gibt es eine automatische Kennzeichenerfassung (KESI):

Es müssen hunderttausende, vielleicht Millionen von Daten sein: Brandenburgs Polizei registriert an strategischen Autobahntrassen im Land automatisch die Kennzeichen aller vorbeifahrenden Fahrzeuge – und speichert diese teilweise über längere Zeiträume. Teils über Monate, teils über Jahre.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/kennzeichen-erfassung-lauft-im-dauerbetrieb-7873999.html

LackyLuke77 schrieb:Ich vermute mal um die Zeit, zu der die Ermittler sich Zeugenhinweise erhoffen:

Ja, hast natürlich Recht.
Das ist ja eine Tageszeit, zu der es noch recht belebt sein müsste.

JamesRockford schrieb:wie stark die A9 um diese Uhrzeit befahren ist?

Ich kenne diese Autobahn nicht, aber ich kenne eigentlich keine Autobahn, die zwischen 18 und 19 Uhr komplett unbelebt ist.
Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass der Vorgang nicht gesehen wurde. Hoffentlich gibt es verwertbare Zeugenaussagen dazu.

fischersfritzi schrieb:Ich kenne diese Autobahn nicht, aber ich kenne eigentlich keine Autobahn, die zwischen 18 und 19 Uhr komplett unbelebt ist.

Es gibt Autobahnen, die Richtung Metropole morgens komplett verstopft sind, während die andere Seite fast frei ist, und abends von der Metropole weg dicht sind, während die Gegenseite dünn frequentiert ist. Ich gehe in dieser Gegend davon aus, dass der Feierabendverkehr ab Potsdam in alle Himmelsrichtungen nach Brandenburg ging, aber vielleicht ist das nur eine Annahme von mir. Das würde dann auch die A9 (Richtung Leipzig) beinhalten. Deswegen erhoffe ich mir um die in Frage stehende Uhrzeit aussagekräftige Zeugenhinweise.

sören42 schrieb:Ich denke, dass der Fall bald aufgeklärt wird. In Brandenburg gibt es eine automatische Kennzeichenerfassung (KESI):

Danke. Das hatte ich vergessen.

sören42 schrieb:Ich denke, dass der Fall bald aufgeklärt wird. In Brandenburg gibt es eine automatische Kennzeichenerfassung (KESI):

Die Frage ist natürlich, wie hilfreich diese Datenerfassung ist.
Im Prinzip hilft die ja eigentlich nur, wenn eine Person, die im Zusammenhang mit dem Opfer steht und schon in den Fokus der Polizei geraten ist, zur fraglichen Zeit von KESI erfasst wurde.
Und auch dann ist doch die Frage, ob das wirklich weiterhilft. Denn allein die Tatsache, dass ein KFZ einer Person zur fraglichen Zeit erfasst wurde, bedeutet ja nicht automatisch, dass die Person auch mit dem Verbrechen in Zusammenhang steht.

sören42 schrieb:Ich denke, dass der Fall bald aufgeklärt wird.

Davon gehe ich eigentlich auch aus. Ich schätze mal, dass der Kreis der Verdächtigen recht überschaubar ist.
Das Opfer ist eine engagierte Lehrerin, aus einem Jeder-kennt-Jeden Ort.
Vermutlich hat sie einen geordnetes und bürgerliches Leben geführt. Es wird im Ort und in ihrem Umfeld bekannt sein, mit wem sie Kontakt hatte. Wenn es in ihrem bekannten Kreis bzw Umfeld Menschen gab die Zugang zu Waffen haben, werden das vermutlich entweder Sportschützen gewesen sein oder Menschen die beruflich eine Waffe tragen. Bei ihrem Background ist schwer vorstellbar, dass sie sich mit irgendwelchen zwielichtigen Personen,mit illegalen Waffen, umgeben hat.
Die Polizei wird im Umfeld ermitteln, und es wird sich sicherlich schnell herausstellen, wer als Tatverdächtige:r in Frage kommt.
Zumindest hoffe ich das.

JamesRockford schrieb:Deswegen erhoffe ich mir um die in Frage stehende Uhrzeit aussagekräftige Zeugenhinweise.

Ja, ich auch.

Ich kenne das auch von bestimmten Autobahnabschnitten in Schleswig-Holstein, dass die eher leer sind. Dennoch sind sie eben nicht ganz leer, irgendjemand fährt da immer.
Ich gehe wie schon geschrieben auch davon aus, dass irgendjemand etwas gesehen hat.
Frage ist immer, denke ich, wie verwehrbar sind diese Beobachtungen.
Menschen sind natürlich sehr unterschiedlich neben Dinge unterschiedlich war und speichern sie auch unterschiedlich ab Punkt für mich könnte ich sagen, dass mir ein Manöver vielleicht auffallen würde aber ich sicherlich nicht registrieren würde, was für ein Autotyp das ist. Vielleicht würde mir noch die Farbe auffallen, wenn die besonders ist. Aber man sitzt ja selbst im Auto fährt schnell vorbei ich weiß nicht ob man dann z.B ein Nummernschild überhaupt registriert. Aber wie gesagt, Menschen sind unterschiedlich, wer sich für Autos interessiert erkennt natürlich mit einem Blick,um was für ein Auto ist sich handelt. Unter Umständen noch das genaue Modell etc. Und vielleicht ja sogar Teile des Kennzeichens.

fischersfritzi schrieb:Die Frage ist natürlich, wie hilfreich diese Datenerfassung ist.
Im Prinzip hilft die ja eigentlich nur, wenn eine Person, die im Zusammenhang mit dem Opfer steht und schon in den Fokus der Polizei geraten ist, zur fraglichen Zeit von KESI erfasst wurde.

Es gibt mehrere Filter: Örtlicher und zeitlicher Zusammenhang und natürlich ein persönlicher Bezug zu Carolin G. Dazu bekommt man über KESI mögliche Zeugen gleich auch noch auf dem Silbertablett serviert, im günstigsten Fall.

MissWexford schrieb:Als Täter in Frage kommen könnte z.B. noch der Vater eines Schülers.

Weshalb muss es ein männlicher Täter sein?

sören42 schrieb:Ich denke, dass der Fall bald aufgeklärt wird. In Brandenburg gibt es eine automatische Kennzeichenerfassung (KESI):

Es müssen hunderttausende, vielleicht Millionen von Daten sein: Brandenburgs Polizei registriert an strategischen Autobahntrassen im Land automatisch die Kennzeichen aller vorbeifahrenden Fahrzeuge – und speichert diese teilweise über längere Zeiträume. Teils über Monate, teils über Jahre.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/kennzeichen-erfassung-lauft-im-dauerbetrieb-7873999.html

Der von dir verlinkte Artikel stammt vom 10.05.2019, 14:45 Uhr
Es war geplant, Kesy wieder einzuführen, aber ob das passiert ist, weiß ich nicht.

darkstar69 schrieb:Weshalb muss es ein männlicher Täter sein?

Muss nicht.

sören42 schrieb:Dazu bekommt man über KESI mögliche Zeugen gleich auch noch auf dem Silbertablett serviert, im günstigsten Fall.

Ich kenne mich mit KESI nicht so gut aus.
Wird an jeder Auf- und Abfahrt erfasst?
Oder wird von den Brücken aus aufgezeichnet?
Der derzeitige Zeitrahmen im Zeugenaufruf beträgt ca 1 Stunde. Das sind, je nach Verkehrsaufkommen sehr viele PKW. Ein bereits bekanntes Kennzeichen gegen zu checken geht vermutlich schnell. Aber zu alle erfassten Halter:innen Kontakt aufzunehmen, zwecks Zeug:innenbefragung erscheint mir recht aufwändig. Wurde das schon mal gemacht?
Geht das einfach so? Datenschutz?
Kenne mich, wie gesagt, mit KESI nicht aus.

JamesRockford schrieb:Der Tatort soll gemäß Karte in der MärkischenAllgemeinen https://www.maz-online.de/brandenburg/brandenburg-verbrechen-auf-a9-frau-erschossen-in-auto-gefunden-polizei-sucht-zeugen-L6PZIB5QGRFD5LH6OOKBGMCWUU.html auf der Höhe Deutsche Bork (was auch immer das sein mag) gewesen sein. Wenn ich das auf die Schnelle richtig sehe, sind da rundherum nur Felder.

Das Auto wurde gemäß BILD- Foto kurz hinter A9- Kilometermarke 15,5 aufgefunden, es muss aber nicht unbedingt der Tatort gewesen sein.
Nachfolgendes Bild- Foto und das RBB- Video wurden offensichtlich von der Autobahnbrücke (kleine Ortsverbindung) zwischen Deutsch Bork und Neuendorf (Brück) aufgenommen. Damit bestehen unzählige Möglichkeiten, wie der Täter beidseits der Autobahn relativ unbemerkt verschwinden konnte.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/beelitz-tote-frau-in-auto-auf-der-a9-entdeckt-83882844.bild.html
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/a9-beelitz-brueck-frau-tot-in-auto-entdeckt-ermittlungen.html

Anhand der aufgefundenen Patronenhülsen, sollten die Hinweise zur Tatwaffe schon erheblich eingegrenzt werden können.
Eher unwahrscheinlich erscheint es, dass der Täter offizieller Waffenbesitzer, sprich Jäger, Sportschütze oder gar Polizist ist.
Ein zufälliger Raubmord mit einer illegalen Waffe ist auch nicht gänzlich auszuschließen.
Wahrscheinlicher erscheint es jedoch, dass sich Täter und Opfer kannten. Dafür spricht auch die Brandstiftung auf dem Grundstück.
Bei den unzähligen illegalen Grenzübertritten werden täglich illegale Waffen mit ins Land geschleust, sogar Sturmgewehre gemäß
Kriegswaffenkontrollgesetz, wie erst kürzlich bei einer solchen "Einreise" von der Polizei beschlagnahmt...

FrankColumbo schrieb:Ein zufälliger Raubmord mit einer illegalen Waffe ist auch nicht gänzlich auszuschließen

Ich halte einen zufälligen Raubmord auf der Autobahn für gänzlich unwahrscheinlich.

emz schrieb:Der von dir verlinkte Artikel stammt vom 10.05.2019, 14:45 Uhr
Es war geplant, Kesy wieder einzuführen, aber ob das passiert ist, weiß ich nicht.

Ja, das stimmt. Die Daten werden nun nicht mehr unbegrenzt gespeichert, sondern nur noch für drei Monate:

Seit Anfang 2012 wird in Brandenburg zur Aufklärung von Pkw-, Bau- und Landmaschinen-Diebstählen von der Polizei das automatische Kennzeichen-Erfassungssystem (KESY) für fünf Jahre befristet eingesetzt. Mit KESY könnten zur Fahndung ausgeschriebene Fahrzeuge an elf Stellen im Land geortet werden.[15][16]
Im März 2019 war bekannt geworden, dass in Brandenburg im Jahr 2018 durch 95 sich zeitlich überlagernder Gerichtsbeschlüsse täglich über 55.000 Kfz-Kennzeichen mittels KESY erfasst und auf Vorrat gespeichert wurden.[17][18]
Nach Kritik durch die Landesdatenschutzbeauftragte Hartge änderte die Polizei im Februar 2020 insofern das Vorgehen, dass die Daten auf Vorrat statt unbegrenzt nun mehr maximal 3 Monate gespeichert werden.[19][20]

Quelle: Wikipedia: Automatische Nummernschilderkennung

Das ändert aber nichts an den Auswertungsmöglichkeiten, die sich momentan ergeben.

fischersfritzi schrieb:FrankColumbo schrieb:
Ein zufälliger Raubmord mit einer illegalen Waffe ist auch nicht gänzlich auszuschließen

Ich halte einen zufälligen Raubmord auf der Autobahn für gänzlich unwahrscheinlich.

Tatort auf der Autobahn hatte ich bezüglich Raubmord auch nicht in Erwägung gezogen, als Abstellort zu dieser Tageszeit eher auch nicht.
Wie schon geschrieben, ist ein Täter (Täterin < 5%) aus dem persönlichen Umfeld wesentlich wahrscheinlicher...

FrankColumbo schrieb:es muss aber nicht unbedingt der Tatort gewesen sein.

Ich habe mich auch schon gefragt, ob der Abstellort des Autos überhaupt der Tatort sein muss. Es wäre prinzipiell möglich, dass die Tat vorher verübt wurde, der Täter das Auto auf die A9 fuhr und dann dort abstellte. Bleibt nur die Frage, warum der Täter ein Auto mitsamt Leiche auf der Standspur einer Autobahn mit eingeschaltetem Warnblinker parken sollte...

Es wird zumindest zurzeit noch ein Geheimnis daraus gemacht, wo im Auto sich das Opfer befunden hat, d.h. sie muss nicht zwingend die Fahrerin gewesen sein:

Wo genau die Leiche der Frau sich im Auto befand, ist nicht öffentlich bekannt.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100175366/leichenfund-auf-der-a9-in-brandenburg-lehrerin-erschossen-neue-details.html

Ich denke schon das der Fundort auch der Tatort sein könnte. Wenn auch ein seltsamer wegen der Fluchtmöglichkeit die es aber laut @FrankColumbo gab. Ein Streit könnte dermaßen eskaliert sein, oder es war genau an der Stelle geplant?
Das aus einem anderen Fahrzeug auf Frau G. geschossen wurde, was ich mir hätte am ehesten vorstellen können, scheint ja nicht der Fall zu sein.

Der RBB war in der 19:00 Uhr - Berichterstattung nicht in der Lage, seine eigenen Videoaufzeichnungen korrekt zu verorten.
Im Bericht wird ein falscher Fundort 2,5 km nördlich am Kilometer [13,0] "Alt Bork" gezeigt, der tatsächliche Fundort befindet sich hinter der Autobahnbrücke nach Kilometer [15,5]. Offenbar ist der RBB nicht in der Lage einen Rechtsbogen von einem Linksbogen auf der Autobahn zu unterscheiden... Ist das "Kompetente Berichterstattung" ??? Und das alles auf Kosten unserer Steuergelder...!

https://www.rbb-online.de/fernsehen/videos/

Ich bin mir sicher, dass in der Mordkomission wenigstens noch kompetente Leute sitzen, die den Täter finden und Fall lückenlos aufklären werden.

sören42 schrieb:emz schrieb:
Der von dir verlinkte Artikel stammt vom 10.05.2019, 14:45 Uhr
Es war geplant, Kesy wieder einzuführen, aber ob das passiert ist, weiß ich nicht.

Ja, das stimmt. Die Daten werden nun nicht mehr unbegrenzt gespeichert, sondern nur noch für drei Monate:

...
Nach Kritik durch die Landesdatenschutzbeauftragte Hartge änderte die Polizei im Februar 2020 insofern das Vorgehen, dass die Daten auf Vorrat statt unbegrenzt nun mehr maximal 3 Monate gespeichert werden.[19][20]

Quelle: Wikipedia: Automatische Nummernschilderkennung

Das ändert aber nichts an den Auswertungsmöglichkeiten, die sich momentan ergeben.

Du zitierst die ab Februar 2020 gültige Vorgehensweise einer Datenspeicherung von drei Monaten.
Nur hat sich 2021 bzw. 2022 abermals etwas geändert, wonach Kesy also nur der Fahndung dient, nicht aber der Datenspeicherung.

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/brandenburg-kennzeichenerfassung-kesy-gesetz-gefahrenabwehr-datenschutz-lg-frankfurt-oder-22qs4019-rechtswidrig/ - 08.08.2022

LG: Automatische Kennzeichenerfassung ist rechtswidrig

Mit dem Inkrafttreten einer neuen Strafprozessordnung wurde 2021 die massenhafte Aufzeichnung von Kennzeichen gestoppt, weil sie laut Innenministerium nicht mehr komplett rechtlich gedeckt ist. Die Kennzeichenerfassung zu konkreten Fahndungen läuft jedoch weiter.

fischersfritzi schrieb:Aber man sitzt ja selbst im Auto fährt schnell vorbei ich weiß nicht ob man dann z.B ein Nummernschild überhaupt registriert.

Ich glaube, da liegst Du sehr richtig. Man fährt mit einem ziemlichen Tempo vorbei, konzentriert auf die Fahrt, in Gedanken bei den zurückliegenden Stunden und den Dingen, die noch erledigt werden müssen. Alle Nase lang steht einer auf dem Standstreifen. Das nimmt man wahrscheinlich gar nicht mehr wahr.

Für Carolin war es nicht der direkte Nachhauseweg von der Schule. Das bedeutet, sie hatte noch etwas zu erledigen, hat noch jemanden besucht, hat vielleicht jemanden nach Hause gefahren, oder... Wenn sie also jemand gezielt auf der Autobahn gestoppt hätte, hätte er von diesem Umstand wissen müssen.

LackyLuke77 schrieb:Nach dem mysteriösen Leichenfund auf der A9 in Brandenburg kommen neue Details ans Licht. Die "B.Z." berichtet, dass die Frau mit drei Schüssen in die Achselgegend getötet worden sei.
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100175366/leichenfund-auf-der-a9-in-brandenburg-lehrerin-erschossen-neue-details.html

Für mich klingt das so, als ob die Schüsse von einer neben ihr sitzenden Person abgefeuert worden sind.

Ich schließe mich an.

Wenn es ihr Auto war, ist davon auszugehen, dass sie am Steuer saß und jemanden aus welchen Gründen auch immer mitgenommen hat.