Ahmose schrieb:Weil das nun mal wissenschaftlich betrachtet Unsinn ist.
Auf welche wissenschaftliche Grundlage beziehst du dich da?
Und könntest du mal was dazu verlinken bitte?
Justreading schrieb:Ermittlungsbehörden wie das FBI haben hierzu seinerzeit sehr aussagekräftige Studien geführt in welchen es darum ging wie lange nach einer Tat ein Opfer sowie ein Zeuge den Täter korrekt beschreiben und wiederekennen kann.
Bereits nach mehreren Wochen lag die Quote bereits sehr negativ.
Interessant. Das würde ich gerne mal nachlesen
Könntest du dazu mal eine Quelle bzw eine Studie verlinken, bitte.
Ich zweifle das gar nicht an, mich interessieren aber die Studie dazu, insbesondere die Methodik/ Stfiendesign.
Justreading schrieb:Und sie haben dabei keinen Einzigartigen Faktor der eine Identifizierung möglich macht.
Ich denke nicht, dass man das Erkennen an den Augen, pauschal als unmöglich abtun kann.
Es werden bei Veröffentlichung von z. B.Täter:innen Fotos zur Unkenntlichmachung grundsätzlich die Augen mit schwarzem Balken verdeckt oder verpixelt.
Mutmaßlich, weil die Augen eine hohen Wiedererkennungsfaktor darstellen.
Und auch Fülscher hat nicht eingewandt, dass das grundsätzlich unmöglich ist, sondern fordert die Vorladung eines Augenarztes, um zu
prüfen, ob ein Erkennen der Augrnfarbe bei den, zum Tatzeitpunkt bestehen, Lichtverhältnissen möglich ist.
Offenbar fordert die Angelegenheit eine etwas differenziertere Analyse, als hier von einigen nahegelegt wird.