Ahmose
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Christian B. Serientäter, Sadist, Pädophiler
25.02.2024 um 18:51Das frage ich mich auch.Registrierung2 schrieb:Es muss also das Interesse am zu schützenden Rechtsgut wesentlich überwiegen gegenüber dem Hausfriedensbruch. Was das jetzt beim Hund sein soll, keine Ahnung ...
Ein Grundstück muss nicht umfriedet bzw. eingefriedet sein um befriedet zu sein. Wer ein befriedetes Grundstück gegen den Willen des Berechtigten betritt, macht sich nun mal strafbar. Da dieses Grundstück nicht dem Hundehalter gehört dürfte dem Hundehalter bekannt gewesen sein. Seine Freundin wusste dann jedenfalls genau, wem da was gehört.Lichtgestählt schrieb:Handelt es sich denn um eingefriedetes Land dort? Das heißt, ist das Grundstück durch Zäune, Mauern oder Hecken deutlich von der freien Natur bzw. öffentlichen Verkehrsflächen abgegrenzt?
Wenn nicht, dann kann auch kein Hausfriedensbruch vorliegen.