Rick_Blaine schrieb:Was nun hier vorlag, wissen wir nicht, aber laut Ermittlern waren die Spuren deutlich genug.
Ich zitiere mal wie im Podcast berichtet wird.
schluesselbund schrieb:Beide Frauen sind erschossen worden. Mit jeweils einem Schuss in den Kopf. Aus derselben Waffe.
Von weiteren Verletzungen wird nicht berichtet.
Aus der uns bekannte Spurenlage kann davon ausgegangen werden, dass beide Frauen in der Nähe ihrer Autos mit derselben Waffe in die linke Schläfe geschossen wurden. Bärbel B. wurde auf dem linken Sitz ihres Autos gefunden. Ingrid R. wurde eingewickelt in eine Decke auf dem Hintersitz ihres Autos gefunden.
Da müssen aber noch erheblich mehr Spuren vorhanden gewesen sein, um von deutlich genug Spuren sprechen zu können. Wovon schon die Auffindesituation ein leicht anders Bild zeigt. Weiter bei IR das Projektile nie gefunden wurde. Selbst wenn nur die Hülse gefunden wurde, lässt sich daraus nur das Kaliber bestimmen. Und 7,65 ist kein seltenes Kaliber.
Auch nicht ganz klar ist mir, wann IR aufgefunden wurde.
Sie telefonierte wohl gegen 1.30 Uhr noch von einer Telefonzelle aus mit ihrem Liebhaber. Zuhause kommt sie aber nie an. Ihr Ehemann meldet sie am nächsten Tag als vermisst. Die Polizei möchte diese Anzeige aber noch nicht aufnehmen.
Quelle EP
Am 6. September gegen 17 Uhr wurde ihre Leiche gefunden. Das kann durchaus zutreffen. Wenn IR am 5. September auf dem Parkplatz der Arbeitsamtes erschossen wurde.
Zwar wird im Podcast berichtet, dass Kinder am 5. September auf dem Parkplatz auf welchem IR aufgefunden auch die EC Karte von BB. gefunden haben. Was auch Zufall sein kann.
Srensen schrieb am 23.11.2022:https://m.focus.de/politik/deutschland/blutspur-durch-deutschland-mordprozess_id_2265582.html
Angehörige finden die Frau in ihrem silbergrauen Renault Fuego, eingewickelt in eine Decke. Was eben den 5. September der Auffindung erscheinen lässt.
darkstar69 schrieb:Andeutungen zu Thesen gab es ja im Podcast auch.
Nur leider keine Nennung dazu. Da laut These die Morde nur 3 Stunden auseinander liegen tendiere ich dazu, von zwei Tätern auszugehen.