Stumpf schrieb:Er kann auch direkt in Madisons Zimmer gegangen sein, da sie evtl sein "Hauptziel" war und da er schon häufig vor Ort gewesen sein muss, wusste er eventuell auch, wo sich ihr Zimmer befand, ganz ohne sie groß im Haus in verschiedenen Zimmern "suchen" zu müssen.
So, ich stelle jetzt den erlaubten Teil meines aufgrund "wilder Spekulationen und Ferndiagnosen" gelöschten Posts nochmal neu ein:
Es gibt ja die Aussage des Vaters von K., dass diese die schwersten Verletzungen davon getragen habe. Ebenfalls wird berichtet, sie hätte vor der Tat das Gefühl gehabt, in einem Supermarkt gestalkt worden zu sein. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass sie das eigentliche Ziel war.
Als er sie nicht in ihrem Zimmer vorgefunden hat - in dem jedoch der Hund war, was dann wiederum von K. im Nebenzimmer gehört worden sein könnte und zu ihrem Ausruf "There is somebody in the house" geführt haben könnte, ging er in M.s Zimmer und traf dort auf zwei Frauen, statt der einen.
(vgl. D.'s Aussage, Geräusche als würde K. mit ihrem Hund spielen und dann der von K gesprochene Satz)
Dass K.- auch wenn sie in einer WG mit viel "Durchgangsverkehr" lebt - es alarmierend findet, dass jemand um 4h nachts einfach, ohne zu klopfen oder nach ihr zu rufen, ihr Zimmer betritt und deshalb direkt das Gefühl bekommt, jemand Fremdes sei im Haus, halte ich für verständlich. Ein Gast oder Essenslieferant geht nachts nicht in fremde Zimmer, Mitbewohner klopfen sicher vorher an.
Falls jemand an meiner - ausdrücklich spekulativen, jedoch keinesfalls wilden oder ferndiagnostischen - Überlegung zum möglichen Motiv und der Frage des TV, ob er der einzige Tatverdächtige ist, interessiert ist, kann mich gerne privat anschreiben.
OpLibelle schrieb:Na ja, aber davon steht eben nichts in dem PCA. Laut PCA hat das FBI am 27.12.2022 in dem Müll der Familie in PA herumgefischt und ist dabei auf die DNA seines Vaters gestoßen (nicht seine!),
Den Müll haben sie danach durchsucht, also nachdem das Auto an der Uni entdeckt wurde.
Ob "genealogy" im landläufigen Sinn angewandt wurde / angewendet werden sollte, kann ich natürlich nicht sagen. Nur dass die Medien davon berichteten, dass die Ermittler es auf diesem Weg versuchen. (Falls dieses Verfahren aber auch in den USA nicht ganz legal ist, könnte es erklären, warum dazu nichts mehr zu lesen ist). Insgesamt war wohl die Sichtung des PKW inklusive der "Trash-'genealogy'" letztlich ausschlaggebend für die Anforderung der Handy-Daten.