Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

@Kunu

Kunu schrieb:oder auch von Tieren dort hi geschleppt

Was denn für Tiere? Wölfe? Bären? Man sieht doch die Örtlichkeiten auf den Bildern und kann sich Karten angucken - halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.

Denke auch die lange Wartezeit lässt an ein Verbrechen denken. Gut vorstellbar, dass man erst einen Menschen in U-Haft nehmen möchte, bevor man meldet, Fremdverschulden war die Todesursache.

sooma schrieb:Was denn für Tiere? Wölfe? Bären? Man sieht doch die Örtlichkeiten auf den Bildern und kann sich Karten angucken - halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.

Wildschweine

Kunu schrieb:Sie muss ja da nicht hineingefallen sein, sie kann auch angespuehlt oder auch von Tieren dort hi geschleppt worden sein, also vom Uferrand aufs Festland.

Das wäre aber auch nur dann möglich wenn der Fundort zwischen Zaun und Ufer war. Wenn der Fundort noch innerhalb des umzäunten Kläranlagen-Geländes war, kann man das ausschließen. Abgesehen davon, dass man das auch anhand der Spurenlage womöglich ausschließen kann, dazu wissen wir aber nichts.

Was immer auch passiert ist, ich glaube nicht das ein Täter sie Tage später dort verbracht hat oder Tiere sie da hin gebracht haben .
Ich nehme stark an das sie dort lag noch bevor die Vermisstenanzeige aufgegeben worden ist .

sallomaeander schrieb:Ich schreibe das, weil im Thread immer wieder von "Überwachungskameras" die Rede ist.

Einfach so, im öffentlichen Raum, sind die in Deutschland gar nicht zulässig (anders als z.B. in Großbritannien).

Das stimmt wohl, aber es geht ja um Überwachung des Klärwerks, kein öffentlicher Raum.
Ich kann es aber leider nicht genau abschätzen wie man da verfährt.

Qber ich denke eh, man wird zu dem Fall noch die ein oder andere Überraschung hören.

Kunu schrieb:Wildschweine

Hmm... so nah an bewohntem Gebiet?
Das Areal würde den W-Schweinen auch eher nicht gefallen, denke ich.

Georgie73 schrieb:Ich nehme stark an das sie dort lag noch bevor die Vermisstenanzeige aufgegeben worden ist .

Davon gehe ich auch aus,das Smartphone falls mit aufgefunden bzw.die Handtasche sollten Rückschlüsse erkennbar machen.Ich habe mittlerweile das Gefühl, das wir hier aufgrund der Pressemitteilungen vieles nicht erkennen.Ein Kapitalverbrechen halte ich mehr als denkbar.

Lumpel schrieb:Davon gehe ich auch aus,das Smartphone falls mit aufgefunden bzw.die Handtasche sollten Rückschlüsse erkennbar machen.Ich habe mittlerweile das Gefühl, das wir hier aufgrund der Pressemitteilungen vieles nicht erkennen.Ein Kapitalverbrechen halte ich mehr als denkbar.

.


Das denke ich auch .
Vielleicht erfahren wir heute gegen Abend mehr wenn die Obduktion abgeschlossen ist.

Kunu schrieb:Denke auch die lange Wartezeit lässt an ein Verbrechen denken

Die Wartezeit ist nun nicht sonderlich lange.
Es wurde doch gestern in der Presse verlautbart, dass heute eine Obduktion stattfinden soll.
Die Ergebnisse werden natürlich zunächst mal abgewartet, bevor man sich weitergehend öffentlich äußert.

Georgie73 schrieb:Ich nehme stark an das sie dort lag noch bevor die Vermisstenanzeige aufgegeben worden ist .

Das denke ich auch.

Warum Kapitalverbrechen, denke eher an eine Beziehungstat?

Kunu schrieb:Wildschweine

Für mich auch eher nicht so wahrscheinlich, siehe Antwort zuvor. Sollte an dem doch sein, würde man dementsprechende Spuren, nicht nur am Leichnam selbst, sondern auch in dem Areal drumherum finden können.

Hallo ihr lieben , ich habe eure Post durchgelesen, wo hat der Lebensgefährte denn was geschrieben ,bezüglich suche. Kann mir jemand einen link schicken?

sooma schrieb:Was denn für Tiere? Wölfe? Bären? Man sieht doch die Örtlichkeiten auf den Bildern und kann sich Karten angucken - halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.

Kunu schrieb:Wildschweine

Große Tiere halte ich für absolut unwahrscheinlich. Wenn man sich das Satellitenbild anschaut (das hier nicht verwendet werden darf), kann man gut erkennen, daß es zwischen den beiden Brücken nur diesen schmalen Streifen mit Bäumen am Ufer gibt. Ringsherum ist eingezäuntes Gelände, und davor Straße. Auch ein "großes Tier" würde diese Stelle wohl nur schwimmend erreichen...

Details, was vorgefallen ist, werden wir wohl erst dann erfahren, wenn die Ermittlungen weiter fortgeschritten sind, da es sich im Falle eines Tötungsdelikts um "Täterwissen" handelt.

sabor schrieb:Details, was vorgefallen ist, werden wir wohl erst dann erfahren, wenn die Ermittlungen weiter fortgeschritten sind, da es sich im Falle eines Tötungsdelikts um "Täterwissen" handelt.

Davon kann man ausgehen.

Ich Obduktionsergebnis müsste man aber erfahren, ob Fremdverschulden vorliegt, so fern es denn so wäre und dazu nicht noch weitere Untersuchungen?

Wenn ich ältere Beiträge ganz zu Anfang der Erstellung durchlese,bekommt man ein flaues Gefühl.Es wurde hier was niedergeschrieben die zu denken geben,es wurde von ca.20 min Heimweg geschrieben,das Smartphone war nach der Vermissung noch lange zu orten.Von einer Tasche wurde geschrieben,war es Leder oder doch Stoff?(Ehemalige?)Hobbys der Vermissten: Reiten und Surfen,das sind Annahmen(von wem auch immer) die ich mittlerweile in Frage stelle.Auffällig auch ,das was niedergeschrieben wurde kurzzeitig gelöscht.Von dem Verfasser/in liest man jetzt nur noch sehr wenig oder nichts.Und gerade jetzt, wo eine leblose Person aufgefunden wurde im Nahbereich der letzten Sichtung.

Kunu schrieb:Warum Kapitalverbrechen,

Ein Kapitalverbrechen ist per definitionem ein schweres Verbrechen.
Ein Tötungsdelikt wäre also ein Kapitalverbrechen
Hat mit Kapital im monetären Sinn als nichts zu tun.