Möglicherweise gab es ja Anhaltspunkte dafür, dass der Leichnam z.B. erst zu einem späteren Zeitpunkt, nach der ursprünglichen Suche, dorthin verbracht wurde. Davon ausgehend, dass niemand mehr an Stellen suchen würde, an denen schon gesucht wurde. Nur so ein Gedanke...malin70 schrieb:Aber warum gezielt gerade jetzt dort.
Klingt bisschen abenteuerlich.
Ja, auf dem Foto sieht man Gebüsch und Bäume aber auch eine Hauswand und einen Metallzaun, so scheint die Stelle doch nicht irgendwo am Ufer zu sein, fernab vom nächsten Haus, unzugänglich oder nicht. Das verwirrt halt, wenn es jetzt heißt, sie wohnt dort ein paar Meter hinter dem Anleger. Ist doch klar das es dann Fragen gibt, wenn es vorher hieß, sie war auf dem Weg nach Hause…klar wurde nie gesagt wo sie wohnt, in Kupferdreh halt, das sie direkt am See wohnt, ein paar Meter vom Kanu Club entfernt, ist dann schon überraschend.fischersfritzi schrieb:Sie wurde im Uferbereich, an einer sehr unzugänglichen Stelle gefunden.
Nein, das ist nicht unbedingt Humbug, was Du schreibst. Zwar handelt es sich dann nicht um eine Wasserleiche. Aber je nach Außentemperaturen und es gab ja einige sehr sonnige Tage seit ihrer Vermissung, ist der Verwesungszustand nach 14 Tagen unter Umständen schon sehr weit fortgeschritten, sodass eine Identifizierung unter Umständen so schnell gar nicht absolut sicher möglich ist. Allenfalls evtl.an ihrer Bekleidung und natürlich dann durch DNA in der Rechtsmedizin.
