Zum Kanal hatte sie eine Bundesstraße überqueren müssen und an mehreren Wohnhäusern, unteranderem ein Bestattungsinstitut, entlang gehen müssen. Das kann ich mir kaum vorstellen. Bin dort damals häufig angeln gewesenZiegenpetra schrieb:Dann könnte ich mir nur noch einen Sturz in den wohl naheliegenden Kanal vorstellen. Aber wie weit ist er denn genau entfernt und wohin führt er?
Oder Frau Koch befand sich nie auf dem Friedhof, sondern es wurde alles nur inszeniert.
Was ist mit Blutspuren. Müsste bei soviel Blut keine Tropfspur entstanden sein ?Kielius schrieb:Die Frau könnte trotz Verletzung und kurzer Liegezeit am Boden wieder aufgestanden sein und den Friedhof eigenständig verlassen haben. Möglicherweise in benommenem Zustand, weil sie ihr Auto und ihre Sachen zurückließ.
Aber soweit ich mich erinnere, war er durchaus in Reichweite der Treppe. Vielleicht ist sie die Treppe rückwärts herunter gestürzt, hat sich eine stark blutende Wunde und eine Gehirnerschütterung zugezogen. Dann setzte sie sich auf die Treppe , versorgte provisorisch ihre Wunde und torkelte dann benommen und orientierungslos einfach los.
Guter Einwand. Mußte sie denn entlang der Bundesstraße gehen ?
Außerdem erscheint mir der Weg zu weit.
Gab es einen durch Bäume verdeckten Fußweg, so daß man sie zwar sah, aber halt nur ungenau.
Und an einzelne Spaziergänger erinnert man sich kaum, wenn einem sonst nichts auffällt.
Wie weit ist es denn bis zum Kanal ?
Original anzeigen (0,2 MB)Nein, denn das lässt sich sehr wohl mit dem vereinbaren, was ich geschrieben habe, wenn man es denn liest und nachvollzieht:
Menschen zu der Zeit und in dem Alter wussten die Dinge noch zu schätzen und zu achten.
Diesen Gedanken hatte ich tatsächlich auch schon.
Das halte ich für arg weit hergeholt und da fehlt auch irgendwie das Motiv.
Ok. Dankeschön.
Dazu müsste so ein Fall ja erst einmal aufgeklärt werden, um Beispiele zu haben.
Bis auf den letzten Satz ein für mich u.a. plausibles Szenario.
Und dann fiel sie in den Kanal
Zumindest musste sie diese überqueren und an einigen Häusern vorbei (s. obiger Post v. @Maskentraeger1).
Gab es einen durch Bäume verdeckten Fußweg, so daß man sie zwar sah, aber halt nur ungenau.
Und an einzelne Spaziergänger erinnert man sich kaum, wenn einem sonst nichts auffällt.
Wie weit ist es denn bis zum Kanal ?
Sehe ich ähnlich.
Welches Motiv könnte es denn zu diesem "Bühnenbild" geben? 🤷🏻♀️Bundesferkel schrieb:Es wirkt wie ein Bühnenbild:
Das Werkzeug lehnt am Fahrzeug, der Schlüssel liegt auf der Treppenstufe, es gibt einen kreisrunden Blutfleck ohne Tröpfelspur und Schleifspuren sind nicht zu finden.
Die Absicht könnte gewesen sein, damit Verwirrung zu stiften und vom realen Tatort abzulenken, was ja scheinbar auch gelungen ist, falls es denn so sein sollte.
Das Werkzeug lehnt am Fahrzeug, der Schlüssel liegt auf der Treppenstufe, es gibt einen kreisrunden Blutfleck ohne Tröpfelspur und Schleifspuren sind nicht zu finde
Ist aber ein wenig weit her geholt?
Dann muss die Dame von der Treppe aus bei dem Sturz aber mehrere Meter durch die Luft zurück zu ihrem Auto gefallen sein, da sich dort der Blutfleck befindet.
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