brigittsche schrieb am 23.10.2021:Welchen Platz meinst Du? Ich hatte da auch mal drüber nachgedacht und fand die Idee mit der Treppe so schlecht nicht - auf dem Parkplatz fährt leicht jemand mit einem anderen Auto drüber bzw. davor, so dass der Schlüssel nicht mehr zu sehen ist. Und eine Mauer o. Ä scheint es auf dem Parkplatz nicht zu geben, wo man den Schlüssel hinlegen könnte so dass er gut zu sehen ist, aber auch nicht durch Autos verdeckt wird.
jadegreen schrieb am 23.10.2021:Viele Möglichkeiten der Ablage des Schlüssels sehe ich auch nicht.
Lichtgestählt schrieb am 23.10.2021:Die Treppe, die in dieser Form heute nicht mehr zu existieren scheint, war meiner Meinung nach ein guter Ablageplatz für den Schlüssel.
Eure Argumentation zielt darauf ab, dass der Schlüssel vor Beschädigung und dauerhaftem Verlust geschützt werden muss. Und darauf wollte ich hinaus. Was nutz es der alten Dame, dass ihr Schlüssel unversehrt bleibt, wenn sie ihn nicht findet? Ich würde jedenfalls nicht an einer Stelle nach meinem Schlüssel suchen, an der ich gar nicht war.
Wenn jemand gewollt hätte, dass der Besitzer seinen Schlüssel findet, wäre doch ein Zettel am Auto oder am Zugang zum Friedhof viel wirkungsvoller gewesen. Und hätte sich der Schlüsselfinder nicht bei der Polizei gemeldet?
jadegreen schrieb am 24.10.2021:Ich habe mir das Foto mit dem Schlüssel auf der Treppe nochmal angeschaut. Ich meine, dort auf dem Sandboten rote Flecken zu sehen. Vllt täusche ich mich auch. Kann da vllt jd nochmal auf das Bild schauen?
Das Foto ist leider zu unscharf, um eine Aussage zu treffen. Ich gehe aber davon aus, dass die Polizei mitgeteilt hätte, wenn es mehrere Blutspuren gegeben hätte.
Der Sohn, der mit AK in einem Haus lebte, sah sie als letzte bekannte Person, bevor sie zum Friedhof ging. Ihm fiel am nächsten Morgen auf, dass sie nicht nach Hause gekommen war und fand ihr Auto morgens um 7.30 Uhr.