Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Es ist komisch das, dass Handy morgens um 10 uhr im supermarkt noch an ist und dann 10 min entfernt am keltisches Steinlabyrinth das letzte Signal empfangen wird, besonders wenn man morgens auf eine längere route aufbricht schaut man doch das man sein Handy vorher aufgeladen bekommt.
Es wäre Interessant dort im Ort alle weiteren kameras zu prüfen und Zeugen in der umgebung vom letzten Signal zu befragen.

Weiß jemand ob ihre zugänge wie email und social media genau geprüft wurden also in ihrem account zugang?

Genau so gibt es diese geocaching plätze, diese sind dort in todmoss und auf der route verteilt.
Wurde geprüft ob sie dafür einen Account hat und welche aktivitäten kurz vor dem vermissen getätigt wurden?
Vielleicht hatte sie sich bestimmte plätze vorgemerkt oder solche geocaching plätze angeklickt?

Falls sie einen solchen geocaching account hat, könnte man auch alle geocaching plätze untersuchen ob sie sich eingetragen hat.

Was denkt ihr dazu ? Hat wer diese Infos?

valedora schrieb:Hat wer diese Infos?

Habe ich nicht. Die Handydaten wurden von der Polizei ausgewertet.
Was sind geocachting?

Wikipedia: Geocaching

schluesselbund schrieb:Was sind geocachting?

Das ist eine Art "Schnitzeljagd" per GPS, wo nach bestimmten Koordinaten "Geocaches" im meist freien Gelände oder Waldgebiet versteckt sind und der Finder sich dann in ein Logbuch einträgt, um selbst seinen erfolgreichen Fund zu dokumentieren.

danke für die Erklärung @Rotmilan!

jetzt wird es irgendwie albern, oder?


tagtäglich verschwinden viele Menschen...alte, junge, Kinder...nicht immer kommen sie zeitnah zurück, manche auch nie mehr wieder...

sehr tragisch und traurig!


wenn es also kein 411er ist😎, kann man nun nur warten, bis ihre Leiche gefunden wird.

und...ich verstehe nicht, warum man hier aus einem sehr wahrscheinlichen Unfall, auf Teufel komm raus ein Verbrechen konstruieren will...

??

Ventil schrieb:jetzt wird es irgendwie albern, oder?

Ich selbst hatte die Idee mit Geocaching auch schon mal gebracht. S. 269. 11.01.2021 um 22:16

Klar, Schnitzeljagd/Geocaching ist ein Spiel. Aus meiner Sicht sind die Geocacher interessant, weil sie

• zeitlich atypisch unterwegs sind von den restlichen Schluchtensteigwandern
• nicht den klassischen Weg laufen, sondern kreuz und quer, um die Cache zu finden (und es ist ja gar nicht sicher, ob Scarlett an dem Tag wirklich auf dem klassischen Fernwanderweg unterwegs war)
  
• aufmerksam Personen in ihrer Umgebung beachten. Codex des Spiels ist es, sich beim Heben eines Caches nicht von Nicht-Cachern (Muggel) beobachten zu lassen.
  

Bei mehreren Caches in der Region ist ein Suchaufruf von Scarlett im Log eingetragen.

Herausforderung ist, dass Geochacher oft nur wenige Tag in einer Region sind, um Caches zu heben und daher ortsfremd. Sie bekommen vielleicht gar nicht mit, dass ihre allfällige Beobachtung wertvoll ist. Ich hatte den hier mitlesenden Angehörigen im Januar vorgeschlagen, mit Hilfe der Geocache-Plattformen alle Logger in der Region anzuschreiben, ob sie etwas gesehen haben.

Ich hatte die Idee, Geocacher zu kontaktieren, ebenfalls eingebracht (bereits in 2020), und wenn ich mich richtig erinnere, noch mehr Foristen damals auch. Die Eindrücke der Geocacher sind sogar wertvoll, wenn sie Scarlett nicht gesehen haben. In dem Fall lässt sich anhand der Orts- und Zeitdaten der Geocacher eine Art Landkarte erstellen, wo sich Scarlett wann nicht befunden haben kann, und die Suche kann auf andere, wahrscheinlichere Gebiete konzentriert werden.

lemystere schrieb:Ich hatte die Idee, Geocacher zu kontaktieren, ebenfalls eingebracht (bereits in 2020)

Ich hatte versucht, über die Suchfunktion herauszufinden, ob "Cache" oder "Caching" schon irgendwo vorkam. Hatte aber nichts gefunden. Bin noch sehr neu hier im Forum. Was könnte ich wohl falsch gemacht haben?

@Lipperin

Bitte meinen Kommentar nicht als Angriff auf deinen Beitrag verstehen! Das war nicht meine Absicht. Ganz im Gegenteil, ich finde sehr wichtig, dass du nochmal aufs Geocaching-Thema hinweist und auf Erkenntnisse, die aus dem atypischen Unterwegssein der Geocacher gewonnen werden können. Ich meine irgendwo gelesen zu haben - weiss nicht mehr wo, nicht hier im Thread -, dass Geocacher tatsächlich kontaktiert wurden. Die älteren Beiträge hier zu dem Thema müsste ich selbst erstmal wieder suchen.
Gefunden: Mein Post vom 13. 10. / zu meiner Verzweiflung geht die Zitierfunktion nicht! Da hatte ich geschrieben, dass die Geocaching-Sache sogar an die EB weitergeleitet wurde (lt. der Fb-Suchseite). Meine noch älteren Beiträge dazu, auf die ich mich damit bezog, sehe ich auch nicht mehr.

Hallo @Lipperin :)

Lipperin schrieb:Hatte aber nichts gefunden. Bin noch sehr neu hier im Forum.

Wenn Du hier ganz oben unter dem Titel auf "Mehr" gehst, findest Du die Themensuche. Mit dem Begriff "Geocaching" findest Du die Beiträge von @lemystere aus dem Oktober letzten Jahres.

@lemystere

lemystere schrieb:zu meiner Verzweiflung geht die Zitierfunktion nicht!

Du meinst das hier, oder?
Beitrag von lemystere (Seite 130)

lemystere schrieb:Bitte meinen Kommentar nicht als Angriff auf deinen Beitrag verstehen! Das war nicht meine Absicht.

Alles gut. Ich hatte Deinen Artikel keinesfalls als Angriff verstanden. Ich hatte mich bemüht, vor meinem eigenen Post herauszufinden, ob Cachen hier schon mal ein Thema war, aber nichts gefunden. Es bringt ja nichts, wenn mit mehreren Wochen oder Monaten Abstand immer wieder die gleichen Themen kommen.
Aber gut zu wissen, wenn diese möglichen Kontakt- oder Ausschlusspunkte schon berücksichtigt sind. Schade nur, dass sie offentsichtlich bisher nichts ergeben haben.

sooma schrieb:Mit dem Begriff "Geocaching" findest Du die Beiträge von @lemystere aus dem Oktober letzten Jahres.

Aha, danke. Ich hatte ohne "Geo" gesucht. Teilworte werden in dem Fall nicht erkannt. Gut zu wissen, dass ich demnächt mehr/längere Begriffe eingeben muss, um erfolgreich zu sein.

@Lipperin

Ja, leider hat man nichts gehört, dass man mit Hilfe der Geocacher weitergekommen wäre, schade.

Danke auch an @sooma , ja, genau das meine ich, Oktober 2020.

Mr.Stielz schrieb:Tatsächlich scheint sie es sich nochmals überlegt zu haben und scheint sich zu Fuß auf den Weg gemacht zu haben zu der Grillparty. Statt der Landstraße hat sie dann den landschaftlich reizvollen Weg genommen über die roten Felsen, wo sie an einem Aussichtspunkt abgestürzt ist.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Das angebliche Gutachten, was aussagt, dass sie abgestürzt ist, ist dermaßen schlecht, dass mir keine Worte dafür einfallen. Ich bin überzeugt, dass sie nicht selbst abgestürzt ist. Das geht auch vielen anderen so.
Und wäre die Suche gründlich durchgeführt worden, wäre sie auch gefunden worden. Gründlich heißt für mich, dass jeder Meter dieses Steilhangs hätte durchkämmt werden müssen.

valedora schrieb:Es ist komisch das, dass Handy morgens um 10 uhr im supermarkt noch an ist und dann 10 min entfernt am keltisches Steinlabyrinth das letzte Signal empfangen wird, besonders wenn man morgens auf eine längere route aufbricht schaut man doch das man sein Handy vorher aufgeladen bekommt.
Es wäre Interessant dort im Ort alle weiteren kameras zu prüfen und Zeugen in der umgebung vom letzten Signal zu befragen.

Das sehe ich ebenso. Das Verschwinden des Handys von der digitalen Bildfläche ist der erste Bruch an diesem Tag. Ich glaube, dass sie die Wanderung der letzten Etappe nie angetreten hat.

Ventil schrieb:und...ich verstehe nicht, warum man hier aus einem sehr wahrscheinlichen Unfall, auf Teufel komm raus ein Verbrechen konstruieren will...

Genauso könnte man aber auch sagen, dass viele hier unbedingt an der Unfall-Theorie festhalten wollen, obwohl Folgendes aus meiner Sicht dagegen spricht:

- ihr Handy wurde kurz nach den Telefonaten nach dem Besuch des Supermarkts/ des Steinkreises offline gestellt - im Fall eines Unfalls wäre es frühestens durch den Sturz zerstört worden
- der erste Teil der Etappe ist nicht steil oder gefährlich, dass man eigentlich nicht (tödlich) verunglücken kann
- niemand hat sie auf der geplanten Etappe gesehen (bzw. niemand hat sich bislang dazu geäußert)
- trotz mehrerer Suchaktionen inclusive Hubschrauber wurde weder Scarlett selbst, noch Teile ihrer Ausrüstung gefunden.

Für mich ist viel plausibler, dass sie beim Steinkreis oder kurz danach zu jemand ins Auto stieg, der es nicht gut mit ihr meinte.

Insofern müsste man das Suchgebiet viel, viel weiter fassen, auch das (benachbarte) Ausland integrieren. Nutzer von Waldparkplätzen und der Straßen in der Nähe von Todtmoos fragen, ob ihnen am Tag von Scarletts Verschwinden etwas aufgefallen ist: Ein Auto das besonders schnell (Flucht) oder besonders langsam fuhr (auf der Suche nach einer geschützten Stelle, an der er Scarlett überwältigen könnte).

Und ja, Scarlett könnte noch leben!

menari schrieb:Das Verschwinden des Handys von der digitalen Bildfläche ist der erste Bruch an diesem Tag

Darüber habe ich mir auch schon öfters mal den Kopf zerbrochen. Aber man kann da auch viel hinein Phantasieren. Deshalb bin ich da vorsichtig und möchte das nicht überbewerten. Scarlett telefoniert noch und schreibt Nachrichten. Dann geht sie los, macht Ihr Handy in den Flugmodus um Akku zu sparen weil Sie relativ bald in den Wald kommt. (Ein Handy welches in einem Gebiet ohne Netz dieses ständig sucht zieht sehr viel Akku). Scarlett verunglückt dann irgendwo auf dem Weg. Das Handy befindet sich immer noch im Flugmodus und wählt sich dadurch nie in eine andere Funkzelle ein. Die Todtmooser Funkzelle wirft das Handy Abends wegen Inaktivität raus. Das ist wiederum meiner Meinung nach schon ein sehr gut mögliches Szenario und absolut schlüssig.

Anmerkung: es ist hier immer mal wieder die Rede von: Sie hat ihr Handy aus geschaltet. Oder das Handy war tot. Hier sollte man aber klar unterscheiden: Der Flugmodus ist mit einem Fingerzug, Regler in 2-3 Sekunden (je nach Handy Modell) aktiviert. Dieser trennt das Handy dann vom Netz, und auch von allen anderen Verbindungen. Es muss also nicht sein (sogar eher sehr unwahrscheinlich) das Sie ihr Handy wirklich in dem Sinne auf klassische Art aus geschaltet hat.

menari schrieb:Ich glaube, dass sie die Wanderung der letzten Etappe nie angetreten hat.

Das ist durchaus möglich. Schade das man das nicht weiß das würde vieles "einfacher" machen!

Tilikum schrieb:Dann geht sie los, macht Ihr Handy in den Flugmodus um Akku zu sparen weil Sie relativ bald in den Wald kommt.

Wieso sollte sie das tun, wenn sie das vorher noch nie getan hat? Und dann ausgerechnet in dem Moment, wo sie das entgegen all ihrer Gewohnheiten zum ersten Mal tut, verschwindet sie spurlos von der Bildfläche? Meiner Meinung nach wäre das schon ein äußerst unwahrscheinlicher Zufall.

Auch im Fall Rebecca hält die Polizei das Ausschalten ihres Handys entgegen ihrer Gewohnheiten für ein sehr wichtigstes Indiz dafür, dass sie NICHT freiwillig verschwunden ist.

Bei RR gibts natürlich noch viele andere Indizien aber das liegt doch nur daran, dass sie von „zu Hause“ verschwunden ist und der vermeintliche Täter möglicherweise aus dem Umfeld stammt.

Wäre sie, wie Georgine K. AUF dem Schulweg verschwunden, hätte man doch sicher auch nicht gesagt, na was für ein Zufall, da wird sie sicher IN der Schule irgendwo sein.

Warum sollte das digitale Verschwinden im Fall Scarlett nicht einen ebenso hohen Stellenwert haben, wie im Fall RR?

Das ist der einzige Ansatzpunkt, den es dafür gibt, dass an diesem Tag, etwas anders war, als an den Tagen davor.

Darum halte ich die Abstürz-Theorie für unwahrscheinlich.

MarylinM schrieb:Genauso könnte man aber auch sagen, dass viele hier unbedingt an der Unfall-Theorie festhalten wollen, obwohl Folgendes aus meiner Sicht dagegen spricht:

- ihr Handy wurde kurz nach den Telefonaten nach dem Besuch des Supermarkts/ des Steinkreises offline gestellt - im Fall eines Unfalls wäre es frühestens durch den Sturz zerstört worden
- der erste Teil der Etappe ist nicht steil oder gefährlich, dass man eigentlich nicht (tödlich) verunglücken kann
- niemand hat sie auf der geplanten Etappe gesehen (bzw. niemand hat sich bislang dazu geäußert)
- trotz mehrerer Suchaktionen inclusive Hubschrauber wurde weder Scarlett selbst, noch Teile ihrer Ausrüstung gefunden.

Das spricht aber genauso gut für einen Suizid.

x-aequitas schrieb am 30.01.2021:Ich würde das derzeit ungefähr so einschätzen

55% Suizid
25% Unfall
15% Kapitalverbrechen
5% Ausstieg

@menari

menari schrieb:Wieso sollte sie das tun, wenn sie das vorher noch nie getan hat? Und dann ausgerechnet in dem Moment, wo sie das entgegen all ihrer Gewohnheiten zum ersten Mal tut, verschwindet sie spurlos von der Bildfläche? Meiner Meinung nach wäre das schon ein äußerst unwahrscheinlicher Zufall.

Ganz einfach, weil es die Etappe so hergab. Es ist bekannt, dass diese Etappe aus ca. 75% Funkloch besteht.

Ich hatte es zuvor schon einmal geschrieben. Bedenkt man, dass Sie abends noch zu ihrem Auto musste bzw. noch keine Übernachtungsmöglichkeit hatte, dann wäre ein nutzlos leergezogener Akku ärgerlich. Nach der Tour hätte sie sich sicher gerne irgendwo gemeldet und mitgeteilt: I made it!

Gegenargument Powerbank: In vielen Hütten / Sammelunterkünften gibt es die Solidarität-Regel, pro Person eine Steckdose. Daher ist es nicht immer möglich, unzählige Geräte aufzuladen und genau deshalb kann man meist auf derlei Ballast auf einem Fernwanderweg verzichten.

Ist denn überhaupt bekannt, ob sie ihr Handy auf den vorherigen Etappen auch schon im Flugmodus/Aus hatte? Gibt es dazu Infos? Wenn dem so gewesen wäre, wäre es ja auf der 6. und letzten Etappe nicht das erste mal gewesen und somit nicht außergewöhnlich.

Und hat sie überhaupt gewußt, dass sie sich ab Höhe Au bis kurz vor Wehr in einem Funkloch befinden würde?

Nach der Netzabdeckung hat man von Todtmoos zumindest bis nach Schwarzenbach/Au Empfang. Somit hätte sie das Handy nicht schon zwingend in Todtmoos aus machen müssen. Erst ab Au herrscht dann bis kurz vor dem Stausee Funkstille.

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CorvusCorax schrieb:Und hat sie überhaupt gewußt, dass sie sich ab Höhe Au bis kurz vor Wehr in einem Funkloch befinden würde?

Entweder hat sie sich als Alleinwanderin bei der Vorbereitung der Tour darüber informiert wie die Netzabdeckung ist (Hinweise finden sich auch in Reiseblogs). Oder, sie hat spätestens in der Wutachschlucht festgestellt, dass es auf dem Schluchtensteig mit dem Handyempfang nicht überall richtig funzt.

Zudem ist sie bei O2/Telefonica, die in abgelegenen Gebieten generell etwas schlechtere Versorgung bieten als z.B. T-Mobile. Überall, wo es keine Bahnlinie gibt, ist O2 einfach nicht so gut versorgt - die haben andere Vorteile, wie z.B. kostengünstiges, hohen Datenvolumen etc. und sprechen damit insbesondere junge Leute an. Ich will O2 keinesfalls schlecht reden.

Der Empfang ist auch auf der Strecke Schwarzenbach bis Au nicht volle Lotte - selbst bei T-Mobile nicht!

Hier kann man mal schauen, wo es 2G bzw. E gibt (und jeder weiß, dass man damit nicht mehr viel machen kann) und, wo es LTE gibt. Allerdings kommt mir die Verfügbarkeit im gelb-markierten Bereich sehr optimistisch vor - vor allem im Abgleich mit der Bundesnetzagentur. Daher würde ich als gesicherte Verfügbarkeit nur das blaue Gebiet auf der 4G/LTE Karte annehmen.

2G/E


4G/LTE


Quelle: https://www.o2online.de/service/netzabdeckung/?mediacode=10322406923_103700912115_aud-1157641792240:kwd-825227743853_-GN0BKW18BV&partnerId=O2_SEM_LFU_TEF_13111&type=SEM&utm_content=O2_SEM_LFU_TEF_13111&gclid=CjwKCAiAmrOBBhA0EiwArn3mfFJ33yhrBxfODdL5tlKMnzBKvKisLMPAYijUWbykwCGg1CnOLhzDIxoCL94QAvD_BwE&gclsrc=aw.ds