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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

2.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, 2020 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 08:26
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Dies würde auch die im Filmfall gezeigte Hysterie der Auffindenden erklären. Die haben erkannt das das eben erst passiert sein muss und sich ein Täter noch in Unmittelbarer nähe befinden könnte.
Und wenn es so war, spricht es gegen einen psychiatrischen Patienten. Warum sollte der sich stören lassen in seinem Wahn?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 08:32
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Und wenn es so war, spricht es gegen einen psychiatrischen Patienten. Warum sollte der sich stören lassen in seinem Wahn?
Ein Narzizztisch, Psychopathisch gestörter wird wissen wann es besser ist zu gehen oder zu verschwinden. Womöglich hat er tasächlich einen Augenblick im dunkeln gelauert und sich selbst applaudiert.


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26.04.2021 um 09:05
Zitat von pannettonepannettone schrieb: wäre daniel zufallsopfer wäre es völlig irrelevat, ob er vorher etwas mit dem thermomix gekocht hat und eine high-end bewässerung für seine drogenplantage erfunden hat (sorry, überzeichnet) interessant wäre dann eher gewesen, was sonst an dem tag in bayreuth passierte oder wie der tatablauf exakt aussieht. dazu aber kein wort.
Ich glaube, die wollten einfach kurz die Lebensumstände des Opfers überreißen. Es war ein gefestigter junger Mann mit guten sozialen Kontakte (intakte Beziehung zur Familie, intakter Freundeskreis) und "normalen Abläufen". Das schließt ja auch einiges aus (meiner Meinung nach). Wenn ich am Tag acht Stunden zu normalen Zeiten arbeite, dann noch normalen Vorgängen (selbst Kochen, Verwandtenbesuche, etc.) nachgehe, habe ich einen "normalen Tagesablauf" und auch gar keine Zeit/ keinen Bedarf an seltsamen Bekanntschaften.

Er wurde Opfer, weil er durch den Park fuhr, nicht, weil er dort herumlungerte und sich mit "komischen/ kriminellen Randfiguren" traf. Das macht für die Ermittlung schon einen großen Unterschied. Ich glaube, man wollte schon auch zeigen, dass er eben um 1 im Park unterwegs war, weil er auf dem Heimweg war, nicht, weil er dort irgendwelchen krummen Geschäften nachging. Das ist schon wichtig, weil es glaube ich durchaus Zeugen gibt, die sich nicht in jedem Fall melden.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Mich macht auch das extrem kurze Zeitfenster stutzig. Man möchte fast meinen, dass der Täter noch im Gebüsch stand, als das Pärchen Daniel gefunden hat. Der ganze überfallartige Vorgang hat doch einige Zeit in Anspruch genommen, denn es war ja nicht nur ein einziger Stich, der vorgenommen wurde. Außerdem ging das Pärchen mit ihren Handys als Taschenlampe durch die Gegend.
Es kann durchaus sein, dass der Täter gestört wurde. Wenn ich zu zweit unterwegs bin und noch den Weg ausleuchte, dann bemerke ich das als Täter in einem stillen Park ja sehr viel schneller als anders herum.
Zitat von Thiag0Thiag0 schrieb:Das war auch mein Eindruck von dem ganzen Beitrag bei xy das die Polizei eigentlich gar keine wirkliche Ahnung hat wer der Täter ist bzw. was das Motiv war bzw ist.
Es scheint ja keins zu geben - der Mann war berufstätig, gefestigt, stabiler Familien- und Freundeskreis, stabile Abläufe. Seine einzige Gesetzesübertretung (der Drogenkonsum) wurde über eine Heimplantage abgedeckt, d.h., er war nicht einmal da in regelmäßigem Kontakt mit einem Dealer.

Kurz: Es gibt jede Menge solcher junger Leute mit gesunder work:life Balance, keiner wird ermordert, weil ganz viele der typischen Mordmotive wegfallen. Und dann wird es schwierig ...
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Der sogenannte "absolute Tötungswille" IST ein Mordmotiv. Es ist wohl wesentlich seltener als Beispielsweise ein Mord aus Habgier oder diverse Motive die sich aus Beziehungen mit persönlicher Kränkung ergeben und dadurch wohl auch weniger geläufig.
Es fängt ja schon früher an ... die wenigsten Leute werden nachts mit Hammer und Messer ausgestattet in dunklen Ecken eines Parks unterwegs sein. Es war ja auch schon in der Coronazeit, da schlossen die Kneipen um 23 Uhr, d.h., die Wahrscheinlichkeit, dass da noch jemand um 1 vorbeiradelt ist eher gering. Zumal 1 ja auch praktisch "ultimo" ist, wenn du am nächsten Tag halbwegs ausgeschlafen wieder an deiner Arbeitsstelle erscheinen möchtest. Er konnte gar nicht damit rechnen, dass in dieser Nacht noch jemand vorbeikommt. Stand er auf gut Glück da? Wäre Daniel W nicht vorbeigekommen, hätte er dann das Paar attackiert, das ihn gefunden hat?
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Und wenn es so war, spricht es gegen einen psychiatrischen Patienten. Warum sollte der sich stören lassen in seinem Wahn?
Dagegen spricht auch, dass der Täter nach seiner Tat nicht wieder aufgefallen ist. Wohin ist er verschwunden?


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 09:23
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Raissa schrieb:
Und wenn es so war, spricht es gegen einen psychiatrischen Patienten. Warum sollte der sich stören lassen in seinem Wahn?

Dagegen spricht auch, dass der Täter nach seiner Tat nicht wieder aufgefallen ist. Wohin ist er verschwunden?
Inwiefern nicht wieder aufgefallen ??? Wäre er aufgefallen hätte man ihn ja... Er ist wohl niemand Unmittelbar nach der Tat aufgefallen. Niemand hat was gesehen wohin er entschwunden ist ... Keine Zeugen !!! Das ist ja das tragische, das es keinerlei Beobachtungen gibt und die Lösung des Falles so schwer macht. Ich sehe da auch durchaus ein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. So einer kann wieder völlig Unerwartet an anderem Ort zuschlagen.

Man kann aber schon ganz klar sagen das der, oder die Täter einen an der Waffel haben und ihr Oberstübchen irgendwo in einem Gulli versenkt haben, und bisher nicht wiedergefunden haben. Bei Ergreifung wegsperren für immer.

Zumindest ist der so durchgeknallt wie der/ die Mörder von Gerd Michael S. in Koblenz.

Dieser Täter kann schon einmal aufgefallen sein, und man erkennt im ersten Augenblich gar keinen Zusammenhang zu einer anderen Tat.
Das wird die Kripo wohl aber genaustens überprüfen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 11:08
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Ich sehe da auch durchaus ein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. So einer kann wieder völlig Unerwartet an anderem Ort zuschlagen.
Ganz genau, da ein Motiv im persönlichen Umfeld recht unwahrscheinlich ist, wäre es gut gewesen, wenn in dem Fall vllt mehr reale Aufnahmen der Gegend etc gezeigt worden wären, auch wenn das nicht dem XY-Charakter entspricht. Dann würde sich jmd. aus der Bevölkerung vielleicht eher an Beobachtungen erinnern. Ich finde es gut, dass XY den "Alltag" der Opfer zeigt und sie dadurch etwas aus der Anonymität holt, in diesem speziellen Fall hilft es aber vermutlich nicht weiter.


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26.04.2021 um 12:02
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb: Inwiefern nicht wieder aufgefallen ??? Wäre er aufgefallen hätte man ihn ja... Er ist wohl niemand Unmittelbar nach der Tat aufgefallen. Niemand hat was gesehen wohin er entschwunden ist ... Keine Zeugen !!! Das ist ja das tragische, das es keinerlei Beobachtungen gibt und die Lösung des Falles so schwer macht. Ich sehe da auch durchaus ein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. So einer kann wieder völlig Unerwartet an anderem Ort zuschlagen.
Der XY Fall hat ja klar einige typische persönliche Motive ausgeschlossen: Es gab keine Frau im Leben des Opfers (wo es ja oft zu impulsiven Handlungen kommt), es gab augenscheinlich keine Geldprobleme, es gab ein intaktes Unterstützersystem (Freunde, Familie), wo er hätte massive Probleme besprechen können. Seine Zeitfenster ist nachvollziehbar, es gab auch kein "großes schwarzes Loch" an Aktivitäten, wo niemand wusste, was er tat - er führte sein sehr "normales" Leben ohne irgendwelche exotische Auffälligkeiten.

Ich meinte mit meiner Aussage - man muss dem Täter ja einen Tötungsvorsatz unterstellen - er ging mit Hammer und Messer bewaffnet aus dem Haus, wartete in einer dunklen Parkecke und legte ja schon fast eine Übertötung an den Tag (zahlreiche Stiche), ließ auch nicht vom sterbenden Opfer ab und kehrte dann wieder in den Alltag zurück, ohne dass jemand etwas auffiel. Zudem gab es ja -wie in XY dargestellt- vermutlich gar kein Motiv, es lässt sich daher annehmen, dass Daniel W auch ein Zufallsopfer sein könnte.

Jemand, der solch niedrige Hemmschwellen hat (vielleicht hasste er auch Fahrradfahrer, geriet wegen einer Bagatelle mit dem Opfer aneinander) muss schon wirklich massiv psychisch gestört sein: Daher seltsam, dass er nicht wieder aufgefallen ist seit der Tat. Es fiel wohl auch niemandem auf, dass er in der Tatnacht erst spät und vermutlich blutverschmiert nach Hause kam. Was ist das für ein Mensch?
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Zumindest ist der so durchgeknallt wie der/ die Mörder von Gerd Michael S. in Koblenz.
Ja, das ist ja eine ähnlich gelagerte Geschichte.
Zitat von PizzeriaPizzeria schrieb:Ganz genau, da ein Motiv im persönlichen Umfeld recht unwahrscheinlich ist, wäre es gut gewesen, wenn in dem Fall vllt mehr reale Aufnahmen der Gegend etc gezeigt worden wären, auch wenn das nicht dem XY-Charakter entspricht.
Es ist -wie @SpiderWeb sagte- schon wie in Koblenz: Du hast einen sehr gewaltbereiten Täter, der ohne erkennbares Motiv einen grausamen Mord begeht und sich dafür extra an den Ort begibt.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 12:06
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Daher seltsam, dass er nicht wieder aufgefallen ist seit der Tat. Es fiel wohl auch niemandem auf, dass er in der Tatnacht erst spät und vermutlich blutverschmiert nach Hause kam. Was ist das für ein Mensch?
Muss nicht zwangsläufig auffallen. Wenn der Täter z.B. alleine lebt....vielleicht zusätzlich noch arbeitslos ist...


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 12:20
Einer, der eher aus ärmlichen Verhältnissen stammt, würde heute noch in seiner Wohnung/Unterkunft leben und sich verkrochen haben. Nicht alle psychisch Kranken müssen zwangsweise Patient bei einem Arzt/Psychiater sein oder in ihrem Leben schon mal bei einer Klinik vorstellig geworden sein. Es gibt sicher zahlreiche Menschen, die psychisch krank sind und vor sich hindümpeln und irgendwann ticken sie aus.
Irgendwie ist mir, als sei der Täter doch eher jemand mit absolutem Tötungswillen, der intelligent genug ist, um alles gezielter anzugehen. Einer, der entweder von weiter her ist oder evtl. hier wohnt und sich kurzfristig aus dem Tatbereich absetzen kann.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

26.04.2021 um 12:24
Zitat von kittykakittyka schrieb:Muss nicht zwangsläufig auffallen. Wenn der Täter z.B. alleine lebt....vielleicht zusätzlich noch arbeitslos ist...
Klar, aber das schränkt ja ein, was das für ein Mann ist und was seine Lebensumstände sind. Würde er mit jemand zusammenleben, wäre dem aufgefallen, dass er mit Hammer und Messer bewaffnet spät in der Nacht noch irgendwo hingeht und dann blutverschmiert heimkommt. Es ist offenbar nicht aufgefallen. Gefährlich ist v.a., dass er bereits eine solche Tat begangen hat und die Gefahr besteht, dass er nochmals eine solche Tat begeht.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Es gibt sicher zahlreiche Menschen, die psychisch krank sind und vor sich hindümpeln und irgendwann ticken sie aus.
Ja, es ist auch so, dass man nicht allen helfen kann: Ich habe einen Cousin, der heute Alkoholiker ist. Er hatte alle möglichen psychischen Probleme und nimmt den Alkohol praktisch zur "Selbsttherapie". Er lebte schon in verschiedenen deutschen Großstädten, hatte immer große Pläne, scheiterte immer, war oft monatelang in der Psychiatrie, war irgendwann "austherapiert". Ob sich an ihn noch jemand erinnern würde?
Ich glaube nicht ...

In anderen Worten: Selbst wenn er schon einmal irgendwo vorstellig wurde (und eventuell aus einer anderen Gegend kommt), könnte es gut sein, dass sich heute auch kein Fachpersonal mehr an ihn erinnert.


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26.04.2021 um 12:28
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Irgendwie ist mir, als sei der Täter doch eher jemand mit absolutem Tötungswillen, der intelligent genug ist, um alles gezielter anzugehen. Einer, der entweder von weiter her ist oder evtl. hier wohnt und sich kurzfristig aus dem Tatbereich absetzen kann.
Narzisstisch, Psychopathisch veranlagte sind generell sehr intelligent und in der Lage ihren Wirkungskreis erfolgreich zu manipulieren.


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26.04.2021 um 13:14
@xoxalb
Bei jemandem mit spontanem Tötungswillen, wäre aber eine weitere Tat nicht ausgeschlossen.


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26.04.2021 um 13:29
Das kann wirklich nicht ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich wird deshalb bis heute die Ermittlungscrew konstant auf 30 Leute gehalten, wie immer wieder betont wird. Man hat wohl doch Sorge, dass es wieder passieren könnte. Vorerst sind alle ausgelastet, nachdem XY wieder viele neue Hinweise gebracht hat.


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26.04.2021 um 13:57
Falls DW ein Zufallsopfer war, wovon auszugehen ist, dann ist diese tickende Zeitbombe von einem Täter durch diese Tat nicht "entschärft" worden. Im Gegenteil, falls er in den nächsten Wochen trotz des XY-Beitrags nicht gefasst wird, kann er sich mit einer gewissen Berechtigung in Sicherheit wähnen.


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26.04.2021 um 13:59
Das ist auch meine Sorge, hab das ungute Gefühl, dass sich dieser Fall nur über Forensik klären wird und zwar nachdem der Täter ein weiteres Mal irgendwie auffällig und dann hoffentlich gefasst wird :(


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26.04.2021 um 19:18
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:falls er in den nächsten Wochen trotz des XY-Beitrags nicht gefasst wird, kann er sich mit einer gewissen Berechtigung in Sicherheit wähnen.
Er oder Die Täter sollen sich 'NIE' sicher sein, oder in Sicherheit wiegen. Er/ Die Täter sind seit der Tat im Visier und müssen mit Angst vor Entdeckung leben. Und das ist auch gut so !!! Auch wenn der/ diese momentan noch ein Schatten sind und sich unter einem feigen Deckmantel verbergen.


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27.04.2021 um 09:43
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Er/ Die Täter sind seit der Tat im Visier und müssen mit Angst vor Entdeckung leben. Und das ist auch gut so !!! Auch wenn der/ diese mom
Weißt du, ob der/die Täter tatsächlich mit Angst vor Entdeckung leben? Vielleicht ist dem Täter aufgrund seines psychischen Gesundheitszustandes gar nicht klar, was er gemacht hat bzw. er verdrängt es einfach.


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27.04.2021 um 10:49
Zitat von StallerStaller schrieb:Weißt du, ob der/die Täter tatsächlich mit Angst vor Entdeckung leben? Vielleicht ist dem Täter aufgrund seines psychischen Gesundheitszustandes gar nicht klar, was er gemacht hat bzw. er verdrängt es einfach.
Das weiß man halt nicht, aber ich hoffe es doch. Der/ Die Täter sollen jeden Tag auch damit rechnen das beim verlassen der Wohnung die Handschellen klicken. Die Polzei weiß ja dann doch mehr als wir hier bei Allmy. Wir können ja nur die XY Sendung und Zeitungsartikel heranziehen und mutmaßen.


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27.04.2021 um 12:27
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Der/ Die Täter sollen jeden Tag auch damit rechnen das beim verlassen der Wohnung die Handschellen klicken.
Mit jedem Tag, den ein Verbrechen unaufgeklärt bleibt, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter ermittelt wird. Mit einem Fall zu Aktenzeichen XY zu gehen, ist ein Akt der Verzweiflung seitens der Ermittlungsbehörden, quasi die letzte Hoffnung. Wenn auch das nichts bringt, muss sich ein Täter kaum noch Sorgen machen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

27.04.2021 um 13:46
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Mit einem Fall zu Aktenzeichen XY zu gehen, ist ein Akt der Verzweiflung seitens der Ermittlungsbehörden, quasi die letzte Hoffnung.
Ich habe neulich einen Artikel/Interview gelesen, in dem es eher so klang, dass die Produktionsfirma häufig auch auf die Ermittler zugeht bei ungeklärten Fällen. Finde leider den Link nicht mehr! Die Darstellung bei XY bedeutet auf jeden Fall nicht, dass wir alles über den Ermittlungsstand wissen. Es gab wohl sogar Fälle, bei denen die Ermittler gezielt Details verändert haben, um die laufenden Ermittlungen voranzubringen.
Wenn Top-Profiler von Beginn an dran sind, ist das mMn ein gutes Zeichen.


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Daniel W. (24) - Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts

27.04.2021 um 16:43
Zitat von PizzeriaPizzeria schrieb:Es gab wohl sogar Fälle, bei denen die Ermittler gezielt Details verändert haben, um die laufenden Ermittlungen voranzubringen.
Wie z. B. das Detail, dass an dem im Betrag gezeigten Hammer der Stiel noch dran ist...


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