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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

465 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schottland Nairn Mord Msyteriös Auftragskiller blauer Umschlag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 19:24
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Die Waffe ist,und das ist jetzt meine persönliche Meinung, das Indiz schlechthin gegen einen Auftragsmörder.
Ein Auftragsmörder würde sofort schießen , nicht erst rumreden , Tür zu , warten , Tür auf , reden und dann schießen.
Das es kein Phantombild gibt ist echt seltsam. Seine Frau hat geöffnet und ihn ja gesehen.


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21.05.2020 um 19:30
@itfc
Zitat von itfcitfc schrieb:Das es kein Phantombild gibt ist echt seltsam. Seine Frau hat geöffnet
Sehr seltsam sogar
...kann es sein, dass die Ehefrau diese Person kannte?
...und es eine Dame war, die die "Damenwaffe" zog.
Sollte Al erpresst werden?
Waren entsprechende Unterlagen im Umschlag?


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 19:33
Zitat von StockholmStockholm schrieb:...und es eine Dame war, die die "Damenwaffe" zog.
Daran habe ich auch schon gedacht - auch, weil so betont wurde, dass der Fremde sehr glatt rasiert war.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 19:37
Zitat von soomasooma schrieb:Stockholm schrieb:
...und es eine Dame war, die die "Damenwaffe" zog.

Daran habe ich auch schon gedacht - auch, weil so betont wurde, dass der Fremde sehr glatt rasiert war.
...und ziemlich klein gewesen ist. Die unterste genannte Grenze irgendwo war 5 ft. 4...

Wenn´s ein Mann war, muß es eher so der Typ " laufender Meter" gewesen sein, die fallen doch irgendwie auf....


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21.05.2020 um 19:40
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:irgendwo war 5 ft. 4...
Wären knapp 1.64m
Das ist wirklich recht klein für einen Mann


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 19:51
Zitat von itfcitfc schrieb:Wären knapp 1.64m
Das ist wirklich recht klein für einen Mann
Ja, aber auch nicht auffällig klein.
Dass der Mörder eine Frau gewesen sein soll und die Ehefrau das nicht gemerkt hat, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man fast nichts von einem Menschen wahrnimmt, aber das Geschlecht praktisch immer. Der Gesamteindruck von Statur, Habitus, Stimme, Hände usw., da gibt es so gut wie nie Zweifel. Und der Ehemann hat ja ein 10-minütiges Gespräch gehabt und anschließend mit seiner Frau geredet, da wird er schon Wörter wie "er" oder sie" gesagt haben.


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21.05.2020 um 19:59
@Tritonus
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Dass der Mörder eine Frau gewesen sein soll und die Ehefrau das nicht gemerkt hat, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man fast nichts von einem Menschen wahrnimmt, aber das Geschlecht praktisch immer.
Ich habe irgendwo gelesen, dass sich zum Tatzeitpunkt 9 Person, die namentlich bekannt sind, in der Straße aufgehalten haben.
Jedoch keine einzige dieser Person einen Täter (in) beim Anmarsch bzw. Abmarsch sahen.
Ist schon komisch.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 20:05
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Die Frage stellt sich,warum er dann zur Verteidigung nicht einen Elektroschocker oder Schlagstock, sondern gleich ein Tötungsinstrument dabei hatte, wenn er nicht vor hatte,zu töten?
Es war ja eigentlich gar kein Tötungsinstrument. Wenn er AW sicher hätte erschossen wollen, wäre dies nicht die sicherste Lösung gewesen.
Zitat von soomasooma schrieb:Daran habe ich auch schon gedacht - auch, weil so betont wurde, dass der Fremde sehr glatt rasiert war.
Ich auch. Vielleicht verbargen sich unter der Kappe sogar lange Haare und die Täterin zog die Kappe unterwegs schnell aus.


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21.05.2020 um 20:11
Zitat von StockholmStockholm schrieb:Ich habe irgendwo gelesen, dass sich zum Tatzeitpunkt 9 Person, die namentlich bekannt sind, in der Straße aufgehalten haben.
Jedoch keine einzige dieser Person einen Täter (in) beim Anmarsch bzw. Abmarsch sahen.
Ist schon komisch.
Das finde ich auch sehr merkwürdig!

Auf die Größe bezogen kommt es zwar nicht sooft vor, dass Männer diese kleine Größe haben aber soviel ich weiß, kommt das im englischsprachigen Raum auch nicht so selten vor.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 20:17
Jedenfalls bleibt festzuhalten, daß der Täter (m/w/d) dem späteren Opfer körperlich unterlegen schien.

Von daher machte es aus dessen Sicht Sinn,irgendwas mitzubringen,mit dem er/sie/es sich Respekt verschaffen konnte.

Evtl kam die Person nur zum Reden,rechnete aber damit, daß das auch etwas robuster hätte enden können und wollte prepariert sein.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 20:51
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Evtl kam die Person nur zum Reden,rechnete aber damit, daß das auch etwas robuster hätte enden können und wollte prepariert sein.
Genau dahin gingen meine Gedanken ja auch schon in einem meiner vorgerigen Postings.
Hätte der Täter Al abz sicher umbringen wollen, wäre er zielführender und mit einer anderen Waffe aufgetreten.


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21.05.2020 um 20:56
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich weiß natürlich noch nicht,wie schlüssig die Folgerungen des Authors sind,kann aber schon mal bestätigen,daß interessante Zusatzinformationen kommen,die die BBC-Doku nicht hergibt.
Ein wirklich interessanter Fall. Vielen Dank fürs Vorstellen und Deine Mühe, das Buch zu lesen - auch wenn wir den Inhalt hier nicht verwerten können. :(

Ich habe mir jetzt alles durchgelesen und mir gehen die folgenden Gedanken durch den Kopf:
1. Jemand, der in Mordabsicht an einer Haustüre klingelt, nimmt keine Waffe mit, die "nur mit Glück" tödlich ist. Also würde ich annehmen, dass nicht geplant war zu schießen. Dafür würde auch sprechen, dass zwischen dem Klingeln und den Schüssen mehrere Minuten vergangen sind, in denen man von Passanten gesehen werden kann. Dass die Schusswaffe im Stadtzentrum entsorgt wurde, spricht auf jeden Fall für einen räumlichen Bezug des Täters, zumal er ja laut Ehefrau in die andere Richtung geflüchtet ist. Die Waffe muss also bei einer anderen Gelegenheit entsorgt worden sein.
2. Falls Geld/Dokumente/Informationen gefordert wurden: würde man dann wirklich einen Umschlag mitnehmen, der - wenn es schlecht läuft - sogar Rückschlüsse auf die Herkunft zuließe? Erst recht, wenn es ein farbiger Umschlag ist, der mit Sicherheit NICHT in jedem Haushalt zu finden ist? Entweder wurde EIN Umschlag im Schreibwarengeschäft gekauft - wäre zurückverfolgbar. Oder wo ein Umschlag war, gibt es noch mehr, die eben auch dem Mord zugeordnet werden könnten. Warum macht man sich also die Mühe und fordert nicht einfach das, was man haben will? Wäre ich Eintreiber für irgendwas, würde ich jedenfalls keinen Umschlag überreichen.
2. Die Ehefrau hat den Täter gesehen; ein Phantombild oder zumindest eine Täterbeschreibung ist aber nie erstellt worden. Darauf kann ich mir beim besten Willen keinen Reim machen.


Wenn ich jetzt mal wild spekulieren würde...
Mal angenommen, bei dem Täter handelt es sich um eine Frau (geringe Körpergröße, Damenwaffe). Laut Ehefrau trug die Person eine Basecap und hat nur den Namen ihres Mannes gesagt. Könnte die Ehefrau die Frau einfach für einen Mann gehalten haben? Mehr als zwei Wörter hat sie ja nicht gesagt. Wenn sie die Stimme verstellt, fällt das bei zwei Wörtern weniger auf als bei langen Sätzen. Das Gesicht war wegen der Basecap schlecht zu erkennen (Novemberabend, nach Einbruch der Dunkelheit).

Bei der Frau handelt es sich um die Geliebte von Al, die ihm die Pistole auf die Brust setzen will (no pun intended) - sie oder ich. In dem blauen Umschlag sind Fotos des gemeinsamen Sohns Paul, den er nicht länger verleugnen soll. Als Beweis dafür, wie ernst sie es meint, hat sie ihre Waffe dabei. Al diskutiert erst leise an der Tür mit ihr, sagt ihr schließlich sie soll verschwinden. Kurz darauf redet er mit seiner Frau, spielt den Ahnungslosen, redet über die Kinder, um Normalität vorzugaukeln. In seinem Kopf rattert es und er befürchtet, dass sie immer noch vor der Tür steht. Schließlich lässt es ihm keine Ruhe und er sagt seiner Frau, dass er nachsehen geht, ob die Person immer noch da ist. Also öffnet er erneut die Tür. Das macht er nur, weil er in der Person keine Gefahr sieht (weil sie ihm vertraut ist?). Al macht seiner Geliebten dann - dieses Mal eindringlicher - klar, dass sie verschwinden soll und schmeißt ihr den Umschlag vor die Füße. Da brennen bei ihr die Sicherungen durch und sie drückt ab. Eine Reaktion im emotionalen Ausnahmezustand, wobei sie dann natürlich auch das Risiko der Entdeckung durch Pubbesucher außer Acht lässt.

Sorry, das ist jetzt wirklich wild zusammenfantasiert, aber nur so oder ähnlich ergibt das Ganze für mich Sinn. Wettbetrug, Kreditgedöns... die stehen nicht mit Damenwaffe vor der Tür, gucken der Ehefrau ins Gesicht und warten brav zehn Minuten vor der Tür.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 21:27
Abwegig ist das nicht - bis auf die Annahme, dass der weibliche Besuch für einen Mann gehalten wurde. Wie gesagt, kaum etwas an einem Menschen ist so unzweideutig wie das Geschlecht, selbst bei sehr flüchtigem Hinsehen oder bei Dunkelheit. Achte mal drauf, wenn dir jemand im Dunkeln oder Halbdunkeln entgegenkommt. Auch wenn der wenige ich weiter weg ist, wirst du sich so gut wie nie täuschen.


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21.05.2020 um 21:38
Ja, das stimmt. Wenn mir eine Person auf der Straße entgegen kommt, kann ich das aufgrund der Körperhaltung, des Gangs, der Gestik etc. sehr gut einsortieren. Aber wenn jemand mit Basecap, hochgeschlagenem Kragen/Schal (?) und nun nicht gerade in Pumps im Dunklen vor Deiner Tür steht und mit tiefer Stimme nur den Namen Deines Mannes nennt? Da bin ich mir nämlich nicht mehr so sicher. Zumindest kann man es in diesem Fall nicht ausschließen.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 21:39
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wie gesagt, kaum etwas an einem Menschen ist so unzweideutig wie das Geschlecht, selbst bei sehr flüchtigem Hinsehen oder bei Dunkelheit. Achte mal drauf, wenn dir jemand im Dunkeln oder Halbdunkeln entgegenkommt. Auch wenn der wenige ich weiter weg ist, wirst du sich so gut wie nie täuschen.
Das sehe ich anders. Gerade bei kräftigen Personen, kann man möglicherweise keine Taille erkennen. Zudem kommt noch die Kleidung hinzu.


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21.05.2020 um 21:40
Zitat von GästinGästin schrieb:Wenn ich jetzt mal wild spekulieren würde...
Mal angenommen, bei dem Täter handelt es sich um eine Frau (geringe Körpergröße, Damenwaffe). Laut Ehefrau trug die Person eine Basecap und hat nur den Namen ihres Mannes gesagt. Könnte die Ehefrau die Frau einfach für einen Mann gehalten haben? Mehr als zwei Wörter hat sie ja nicht gesagt. Wenn sie die Stimme verstellt, fällt das bei zwei Wörtern weniger auf als bei langen Sätzen. Das Gesicht war wegen der Basecap schlecht zu erkennen (Novemberabend, nach Einbruch der Dunkelheit).
Das halte ich für ziemlich abwegig. Auf einen Meter Entfernung nicht zu erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist, ist fast unmöglich. Vor allem wenn gesprochen wird.
Zitat von GästinGästin schrieb:In dem blauen Umschlag sind Fotos des gemeinsamen Sohns Paul, den er nicht länger verleugnen soll.
Und dann erschießt sie den Vater ihres Kindes und weder Polizei noch private Ermittler finden den Zusammenhang zu einer Affäre mitsamt Kind?
Zitat von GästinGästin schrieb:Ja, das stimmt. Wenn mir eine Person auf der Straße entgegen kommt, kann ich das aufgrund der Körperhaltung, des Gangs, der Gestik etc. sehr gut einsortieren. Aber wenn jemand mit Basecap, hochgeschlagenem Kragen/Schal (?) und nun nicht gerade in Pumps im Dunklen vor Deiner Tür steht und mit tiefer Stimme nur den Namen Deines Mannes nennt? Da bin ich mir nämlich nicht mehr so sicher. Zumindest kann man es in diesem Fall nicht ausschließen.
Also wenn jemand quasi vermummt und mit verstellter Stimme vor meiner Tür steht, gebe ich weder im Nachhinein an, dass mir nichts komisch vorkam noch hole ich meinen Ehepartner ohne Nachfragen zu stellen.


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 21:40
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Jedenfalls bleibt festzuhalten, daß der Täter (m/w/d) dem späteren Opfer körperlich unterlegen schien.

Von daher machte es aus dessen Sicht Sinn,irgendwas mitzubringen,mit dem er/sie/es sich Respekt verschaffen konnte.

Evtl kam die Person nur zum Reden,rechnete aber damit, daß das auch etwas robuster hätte enden können und wollte prepariert sein.
Guter Gedanke dazu! Dann hätte das Tragen der Waffe bzw. das Mitbringen der Waffe was mit Unterlegen sein zu tun gehabt und könnte ein Hinweis sein, dass der Täter sich selbst erstmal schützen wollte und nicht Al umbringen.


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21.05.2020 um 21:41
Zitat von GästinGästin schrieb:Aber wenn jemand mit Basecap, hochgeschlagenem Kragen/Schal (?) und nun nicht gerade in Pumps im Dunklen vor Deiner Tür steht und mit tiefer Stimme nur den Namen Deines Mannes nennt? Da bin ich mir nämlich nicht mehr so sicher. Zumindest kann man es in diesem Fall nicht ausschließen.
Ja eben. Und wen jemand so dich vor einem steht, sieht man ja auch keine Silhouette. Schon gar nicht mit solcher Kleidung


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Highlands: Der mysteriöse Mord an Familienvater Alistair Wilson

21.05.2020 um 21:48
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Also wenn jemand quasi vermummt und mit verstellter Stimme vor meiner Tür steht, gebe ich weder im Nachhinein an, dass mir nichts komisch vorkam noch hole ich meinen Ehepartner ohne Nachfragen zu stellen.
Ist aber entweder so geschehen, oder Veronica sagt nicht die Wahrheit.
Wenn die Stimme verstellt war, hat sie es nicht bemerkt, oder die Stimme war eh schon tief (gibt es durchaus bei Frauen) und daher nur die zwei Wörter. Und sie hat die Vermummung nicht als Vermummung wahrgenommen, sondern möglicherweise auf die Temperaturen an einem Abend Ende November in Schottland geschoben und sich nicht gewundert. Jedenfalls ist ihr ja, laut ihrer Angaben, nichts komisch vorgekommen.
Sie ging ja sogar das Risiko ein, die Tür offen zu lassen, obwohl kleine Kinder im Haus waren.


Edit:
Und wen jemand so dich vor einem steht, sieht man ja auch keine Silhouette. Schon gar nicht mit solcher Kleidung
Sollte natürlich heißen:
Und wenn jemand so dicht vor einem steht, sieht man ja auch keine Silhouette. Schon gar nicht mit solcher Kleidung


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21.05.2020 um 21:52
@Rotkäppchen
Das würde mich jetzt wirklich interessieren, ob du schon mal einen Mann für eine Frau gehalten hast oder umgekehrt, und das auf einem Meter Abstand und wenn du die Stimme hörst. Du kannst natürlich sagen, derlei Verwechslungen klären sich nicht unbedingt auf - nun ja, aber es hört sich bei dir grad so an, als wären sie an der Tagesordnung.
Es ist ja auch nicht so, dass man erst mal Menschen minutenlang nach Taille, Größe, Schulterbreite usw. abtaxiert und dann feststellt: aha, Mann bzw. Frau. Es ist vielmehr die unmittelbare Ausstrahlung, der Gesamteindruck, über den man nicht nachdenken muss. Kannst du dich erinnern, in der letzten Zeit mal unsicher gewesen zu sein, ob du einen Mann oder eine Frau vor dir hast? Das ist jetzt nicht rhetorisch gefragt, ich meine das alles auch nicht polemisch :-) Es interessiert mich wirklich.


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