Ich gehe mal einige der Fragen durch und schildere meine Vermutungen.
Misetra schrieb:Aber wie käme man da wieder ins Haus? Laut dem Zeugen ist Georgeta um die Ecke gegangen. Da muss dann irgendwo die Haustür sein. Diese war vermutlich verschlossen, aber es dürfte Klingeln geben. Sie klingelt im EG und vielleicht hat ihr der Mörder geöffnet. Sie hätte aber vermutlich auch an eine Scheibe klopfen können, die Kollegen saßen doch im ersten Stock.
Klopfen wäre vermutlich die einfachere Methode gewesen, wieder in das Apartment zu kommen, auch wenn der Abend wohl laut und feuchtfröhlich war. Wenn man kräftig gegen die Scheiben hämmert, hört man das drinnen. Möglich wäre natürlich, dass GT keinen großen Lärm verursachen wollte und sich entschloss, zur Haustür um die Ecke zu laufen.
Misetra schrieb:Wir wissen auch nicht, wann der Fahrer der Frauen weggefahren ist. Schon bevor Georgeta vermisst wurde? War er zwischendurch mal weg? Man hat zusammen Schnaps getrunken, wollte der Fahrer alkoholisiert noch fahren?
Zumindest im Film wurde es so dargestellt, dass er mit der Gruppe gemeinsam gegessen und danach Alkohol getrunken hat. Bei der späteren Suche in der Umgebung war er auch anwesend. Das spricht IMO dafür, dass er auch dort in der Unterkunft wohnte. Selbstverständlich gilt das nur dann, wenn der im Film gezeigte Ablauf des Abends den Tatsachen entspricht.
Misetra schrieb:Gab es dort so etwas wie einen Hausmeister bzw. Nachtdienst seitens der Unterkunft?
Die Unterkunft ist nicht übermäßig groß. Ich denke, es wird so etwas wie eine Rezeption bzw. ein Büro geben, wo sich die Bewohner zu bestimmten Zeiten melden können und alle anfallenden Tätigkeiten wird wohl der Eigentümer und dessen Familie selbst übernehmen.