Detmold: Dreijähriger Halbbruder im Schlaf mit 28 Stichen getötet
11.11.2019 um 12:13sooma schrieb:Hier gibt der bestellte Verteidiger eine kurze Stellungnahme ab:Gut das sich der Verteidiger um eine psychiatrische Untersuchung bemüht...
Der Verteidiger Helmut Wöhler strebe eine möglichst rasche psychiatrische Untersuchung seiner Mandantin in der U-Haft in Iserlohn an. Das sagte er dem Westfalen-Blatt. Auf die Frage, ob die 15-Jährige realisiere, was sie mutmaßlich getan habe, antwortete Wöhler. „Ich weiß nicht, wie es in ihr aussieht.“ Man komme schlecht an sie heran.https://www.derwesten.de/region/detmold-nrw-maedchen-bruder-erstochen-mord-obduktion-oliwia-15-bielefeld-id227578451.htm...
Das ist das einzig richtige, wenn man nicht an sie rankommt, sie braucht mMn dringend Hilfe...
Interested schrieb:Also wird es konkrete Hinweise gegeben haben - vielleicht eben diese ominöse Botschaft aus Blut, so es sie denn gibt, die keinen anderen Schluss zulässt, oder Aussagen bzgl. ihres Verhaltens. Aber die Fahnung explizit nach ihr als Täterin, erfolgte recht früh.Mglw. hat es tatsächlich etwas mit dieser Botschaft aus Blut zutun, eventuell hat die Mutter die Handschrift ihrer Tochter erkannt..
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Was ich mich noch frage, weshalb hat sie diesen Ort gewählt und wie kam sie dahin, das sind ja immerhin 14 Kilometer. Sie hätte ja auch ein anders Ziel wählen können oder hatte sie vllt. einen Bezug zu Lemgo?