Schwangere Julia aus Kärnten in der Badewanne erschlagen
03.09.2019 um 20:03rigaschu schrieb:Falsch... Julia wurde in der Nacht auf den 17 August getötet. Also von Freitag auf Samstag.Dann stammen die Nachrichten wohl vom Freitag.
rigaschu schrieb:Falsch... Julia wurde in der Nacht auf den 17 August getötet. Also von Freitag auf Samstag.Dann stammen die Nachrichten wohl vom Freitag.
Badewannen-Mord: Schiri hat kein Alibi
Die eigene Ehefrau gab dem mordverdächtigen Fußball-Schiedsrichter ein (falsches) Alibi.
Es geht um den Mord an der im neunten Monat schwangeren dreifachen Mutter Julia H. in Feffernitz zwischen 0:15 Uhr und allerspätestens 01.46 am 17. August. Tatverdächtig ist ihrer zeitweiliger Lover und eventuelle Vater des noch ungeborenen Kindes (ein DNA-Ergebnis steht noch aus). Der 35-Jährige leugnet die Tat hartnäckig – es gilt die Unschuldsvermutung – und will nur in der Gegend herumgefahren um 2.04 Uhr in Klagenfurt in die Tiefgarage seines Hauses eingefahren sein, von wo er seine Frau per Handy anrief. Die Gattin bestätigt – und gab ihm damit ein Alibi: Denn in der angegeben Zeit von 20 bis 50 Minuten ist die Strecke von Feffernitz nach Klagenfurt nicht zu schaffen.
Wohin es der mutmaßliche Täter sehr wohl schaffen hätte können, ist nach Velden – und genau dort war das Handy des Schiris um circa 2 Uhr eingeloggt. Die Indizien gegen ihn werden immer mehr.
Katinka1971 schrieb:Na ja. Wenn er sagte, er ruft von der Tiefgarage aus an und sie sagt das dann so, ist das doch kein falsches Alibi.Es ist überhaupt kein Alibi. Aber vielleicht ein Hinweis auf einen von vorneherein zum scheitern verurteilten Versuch , sich eines zu verschaffen.
Katinka1971 schrieb:Na ja. Wenn er sagte, er ruft von der Tiefgarage aus an und sie sagt das dann so, ist das doch kein falsches Alibi.Wenn sein Handy woanders eingeloggt war als er angibt schon.
Steppel schrieb:2.04 Uhr in Klagenfurt in die Tiefgarage seines Hauses eingefahren sein, von wo er seine Frau per Handy anrief. Die Gattin bestätigtWas hat er ihr da nur erzählt, wenn er in Wahrheit gar nicht in der Tiefgarage, sondern in Nähe Velden war?
Die Tat dürfte sich kurz vor 1:15 Uhr ereignet haben. Zwar gibt G. zu, in der Nacht bis nach Stadlbach (sechs Kilometer südöstlich von Julia H.s Wohnung) gefahren zu sein, um 2:04 Uhr habe er aber vor seiner Wohnung in Klagenfurt mit seiner Frau telefoniert. Dieses Alibi wackelt nun gewaltig.Die Handydaten belasten den TV.
Laut dem 80-Seiten-Bericht der Ermittler im Mordfall war G. um 1:45 Uhr bei einem Handymast in Paternion (5,4 Kilometer nordwestlich von Julia H.s Wohnung) eingeloggt. Und exakt um 2:05 Uhr hat ein Mast in Velden das Handy des 35-Jährigen registriert.
Julia H. habe laut Ermittlerbericht im April und Oktober auch Kontakt mit einem anderen Liebhaber gehabt.
Laut dem 80-Seiten-Bericht der Ermittler im Mordfall war G. um 1:45 Uhr bei einem Handymast in Paternion (5,4 Kilometer nordwestlich von Julia H.s Wohnung) eingeloggt. Und exakt um 2:05 Uhr hat ein Mast in Velden das Handy des 35-Jährigen registriert.Könnte daher eventuell die hier bereits diskutierte Aussage kommen, er habe sich der Wohnung beim in der Gegend herumfahren bis auf 6km genähert? Weil er das Handy nach ca. 6km angemacht hat?
marlonc schrieb:Ich frage mich, ob er die EB für so unfähig hält, dass sie nicht herausfinden würden, dass er um 02:04 nicht in der Tiefgarage war? Das muss man doch wissen, dass die sowas überprüfen, und man dann noch schlechter da steht, wenn man gelogen hat.Manch einer kam Zeit seines Lebens mit allem durch und musste nie um etwas oder gar ums eigene Überleben kämpfen.
Oder dachte er, bei einer ermordeten hochschwangeren Frau sagen die EB, „da verlassen wir uns mal auf seine Aussage, wird schon stimmen“?
Steppel schrieb:Hier der Artikel mit Link.Der Artikel ist ein wenig - naja - holprig, aber wenn ich das richtig verstehe hat seine Frau angeblich nur behauptet er habe sie aus der Tiefgarage angerufen, während er gleichzeitig mit seinem Handy auf halber Strecke eingelogged war?
falstaff schrieb:Der Artikel ist ein wenig - naja - holprig, aber wenn ich das richtig verstehe hat seine Frau angeblich nur behauptet er habe sie aus der Tiefgarage angerufen, während er gleichzeitig mit seinem Handy auf halber Strecke eingelogged war?So versteh ich's auch.
marlonc schrieb:Könnte daher eventuell die hier bereits diskutierte Aussage kommen, er habe sich der Wohnung beim in der Gegend herumfahren bis auf 6km genähert? Weil er das Handy nach ca. 6km angemacht hat?Paternion liegt nördlich der Wohnung der Getöteten... Dort ist die nächstgelegene Autobahnauffahrt. Von Neu-Feffernitz bis dort hin benötigt er ca. 5 Minuten. Auf der Autobahn angekommen fährt er Richtung Südosten und man braucht ca. 15 Minuten bis Velden.
Seps13 schrieb am 03.09.2019:03.09.2019 um 13:53Sehr armselig, traurig und gemein vom TV, das tote Opfer Julia H. jetzt SO dastehen zu lassen.
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https://www.krone.at/1983304
25.08.2019 11:55
Geliebter im Verdacht
Das Drama um Mutter (31) und ihr ungeborenes Kind
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... beteuert der 35-Jährige jetzt in Verhören "... denn sie hatte neben mir ja auch noch andere Sex-Partner."