Ich spreche jetzt mal ganz offiziell eine Warnung aus: der Sanitaeter wurde wieder freigelassen, es besteht derzeit kein Tatverdacht gegen ihn. Insofern wird hier auch nicht in diese Richtung spekuliert, sonst gibt es Sperren!
Kassel/Wolfhagen Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke ermordet
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11.06.2019 um 07:36Mikail schrieb:Wenn der Sanitäter vom jüngsten Sohn der Familie gerufen wurde, war das wohl ein Zufall.Beim Auffinden seines leblosen Vaters einen befreundeten Sanitäter anzurufen, der auf der Kirmes weilt, statt einen voll ausgerüsteten RTW inklusive einem Notarzt, ist kein Zufall.
Der Sohn hätte genauso gut gleich die 112 rufen können.
Vielleicht eine der Panik geschuldete Fehlleistung oder ähnliches. Aber nun wirklich kein Zufall.
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11.06.2019 um 07:44In einem aktuellen Artikel bringt jetzt auch die FAZ ein wenig Ordnung in die unübersichtlich Informationlage. Darin findet sich auch das Zitat
Es würde mich nicht wundern, wenn nach der Beerdigung alles recht schnell gehen würde. Wann ist die nochmal?
Ein Polizeisprecher sagte später, es sei nicht so, „dass die Ermittlungen wieder von vorn beginnen“. Die Auswertung unter anderem von Fotos und Videos werde fortgeführt. Zu weiteren Spuren äußerten sich die Ermittler nicht. Aus ihren Kreisen ist aber zu hören, man befinde sich in einer „sehr dynamischen Phase“ der Ermittlungen.dem ich entnehme dass der Einsatz am Samstag keineswegs ein Fehlschuss war und die Ermittlungen in dieselbe Richtung mit Hochdruck weitergeführt werden. Da es sich darüber hinaus um das Zitat eines Polizeisprechers handelt scheint es mir auch belastbarer als Vieles was bisher zu lesen war.
Es würde mich nicht wundern, wenn nach der Beerdigung alles recht schnell gehen würde. Wann ist die nochmal?
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11.06.2019 um 08:02Die Trauerfeier ist für den 13. Juni geplant.
Nach einem Durcheinander hat sich nun alles geklärt. Ich gehe davon aus, dass der Einsatz gerechtfertigt war. Die Polizei wird für den Einsatz berechtigte Gründe gehabt haben.
Im übrigen bin ich froh, dass dieser Einsatz durch die Presse aufgedeckt wurde. Insbesondere für die Passagiere an Board. Diese sind nun nicht mehr im Unklaren und haben eine Erklärung. Besser als wilden Spekulationen oder auch Angst, einen Raum zu bieten.
Nach einem Durcheinander hat sich nun alles geklärt. Ich gehe davon aus, dass der Einsatz gerechtfertigt war. Die Polizei wird für den Einsatz berechtigte Gründe gehabt haben.
Im übrigen bin ich froh, dass dieser Einsatz durch die Presse aufgedeckt wurde. Insbesondere für die Passagiere an Board. Diese sind nun nicht mehr im Unklaren und haben eine Erklärung. Besser als wilden Spekulationen oder auch Angst, einen Raum zu bieten.
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11.06.2019 um 08:06https://www.merkur.de/politik/walter-luebcke-sek-einsatz-auf-faehre-neue-details-aus-tatnacht-durchgesickert-zr-12342984.html
Das wäre wirklich eine gute Methode eine Tatwaffe gründlich verschwinden zu lassen.
Offenbar ist die Tatwaffe bei dem Inwahrsamgenommenen nicht gefunden worden, da ich davon ausgehe, dass ansonsten derjenige nicht aus dem Gewahrsam entlassen worden wäre.
Auch wurde an den Händen des Sanitäters keine Schmauchspuren festgestellt, so dass dieser nie tatverdächtig war und diese Maßnahme zur Klärung einer möglichen Tatbeteiligung geschah.
Wie die Bild wissen will, handelte es sich bei dem am Samstag auf einer Fähre festgenommenen Mann um einen Freund des Sohnes von Walter Lübcke. Florian A., selbst Sanitäter, wurde von dem Sohn des CDU-Mannes zum Tatort gerufen. Wie das Blatt weiter berichtet, sei A. noch vor den Einsatzkräften am Tatort gewesen und habe dort versucht, Blutspuren des Dramas mit Hilfe eines Felgenreinigers verschwinden zu lassen.Der Einsatz an der Fähre erfolgte, da die Ermittler befürchteten, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könnte.
Schmauchspuren seien an seinen Händen jedoch keine gefunden worden. Wie die Zeitung weiter berichtet, habe die Polizei Florian A. dann vorsorglich auf der Fähre festgenommen. Zu groß sei das Risiko gewesen, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könne. Doch schon am Sonntag wurde Florian A. wieder auf freien Fuß gelassen, eine Tatbeteiligung konnte dem Freund des Sohnes nicht nachgewiesen werden.
Das wäre wirklich eine gute Methode eine Tatwaffe gründlich verschwinden zu lassen.
Offenbar ist die Tatwaffe bei dem Inwahrsamgenommenen nicht gefunden worden, da ich davon ausgehe, dass ansonsten derjenige nicht aus dem Gewahrsam entlassen worden wäre.
Auch wurde an den Händen des Sanitäters keine Schmauchspuren festgestellt, so dass dieser nie tatverdächtig war und diese Maßnahme zur Klärung einer möglichen Tatbeteiligung geschah.
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11.06.2019 um 08:07Minnimaus123 schrieb:Im übrigen bin ich froh, dass dieser Einsatz durch die Presse aufgedeckt wurde.Ich auch. Um es im Stile Lübckes auszudrücken: Wer große Probleme mit einer Exekutive hat die zu einer gewissen Transparenz und Verantwortung gegenüber der Bevölkerung verpflichtet ist, dem steht es ja jederzeit frei zum Beispiel nach Tschetschenien auszuwandern.
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11.06.2019 um 08:23Ich verstehe den logischen Nexus nicht zwischen "keine Schmauchspuren gefunden" und "Zu groß sei das Risiko gewesen, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könne." Wenn er nachweislich nicht derjenige war, der geschossen hat (keine Schmauchspuren), wie kann man daraus ein "großes Risiko" ableiten, dass er die Waffe verschwinden lassen würde? Das klingt absurd.
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11.06.2019 um 08:24VanDusen schrieb:Wenn er nachweislich nicht derjenige war, der geschossen hat (keine Schmauchspuren), wie kann man daraus ein "großes Risiko" ableiten, dass er die Waffe verschwinden lassen würde? Das klingt absurd.Vielleicht weil man erst nach der Festnahme wusste dass er nicht geschossen hat, weil keine Schmauchspuren gefunden wurden?
Wobei ich mir aber wiederum nicht vorstellen kann dass das Fehlen von Schmauchspuren automatisch ein Nachweis dafür ist, dass jemand nicht geschossen hat. Es gibt ja auch Handschuhe...
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11.06.2019 um 08:24VanDusen schrieb:Ich verstehe den logischen Nexus nicht zwischen "keine Schmauchspuren gefunden" und "Zu groß sei das Risiko gewesen, dass die Tatwaffe in der Nordsee versenkt werden könne." Wenn er nachweislich nicht derjenige war, der geschossen hat (keine Schmauchspuren), wie kann man daraus ein "großes Risiko" ableiten, dass er die Waffe verschwinden lassen würde? Das klingt absurd.Er hätte die Tatwaffe im Auftrag des Täters oder als Gefallen für diesen verschwinden lassen können.
Es ging bei der Person immer um eine mögliche Tatbeteiligung, es bestand wohl nie die Vermutung, dass er der Schütze sei.
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11.06.2019 um 08:26Es soll Felgenreiniger zur Entfernung der Blutspuren eingesetzt worden sein?
Ich fall gerade vom Glauben ab. Ich dachte bisher, er hat das Blut mit einem Lappen aufgewischt.
Ist bekannt, wann der Notarzt gerufen wurde?
Es dauert ca. 15 Minuten, bis hier bei uns der Notarzt da ist.
Vielleicht in der Region Kassel schneller?
Also wie lange hat denn der erste Sanitäter den Tatort bearbeitet, bis der Notarzt gerufen wurde?
Wie wird das gewesen sein?
Zuerst die Wiederbelegungsversuche, dann die Einsicht, dass der Verletzte nicht zu retten ist, dann
Tatort reinigen und dann den Notarzt holen?
edit:
Dass die Tatwaffe am Tatort lag, ist ja Spekulation
Ich fall gerade vom Glauben ab. Ich dachte bisher, er hat das Blut mit einem Lappen aufgewischt.
Ist bekannt, wann der Notarzt gerufen wurde?
Es dauert ca. 15 Minuten, bis hier bei uns der Notarzt da ist.
Vielleicht in der Region Kassel schneller?
Also wie lange hat denn der erste Sanitäter den Tatort bearbeitet, bis der Notarzt gerufen wurde?
Wie wird das gewesen sein?
Zuerst die Wiederbelegungsversuche, dann die Einsicht, dass der Verletzte nicht zu retten ist, dann
Tatort reinigen und dann den Notarzt holen?
edit:
Dass die Tatwaffe am Tatort lag, ist ja Spekulation
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11.06.2019 um 08:28Es geht nicht darum, der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten. Mir braucht man wirklich nicht zu erzählen, welch hohes Gut Presse- und Versammlungsfreiheit sind.
Es gibt aber auch eine andere Seite, nämlich den Schutz Betroffener. Unter diesem Aspekt ist die auch hier zu beobachtende Gier der Öffentlichkeit, stets und ständig das Allerneueste von den Ermittlungsbehörden zu erfahren, schon erschreckend. Ebenso erschreckend ist, welche Stories, auch hier, dem Toten angedichtet worden sind, nur weil eine Zeitung berichtet hat, der Befragte habe „in privaten Beziehungen“ zum Opfer gestanden. Der Wettlauf der Medien, der voyeuristischen Öffentlichkeit stets die allerfrischesten Enthüllungen liefern zu müssen, führt zu solchen beschämenden Auswüchsen.
Jetzt ist also bereits der Name des Befragten bekannt, obwohl gegen ihn bisher keine strafrechtlichen Ermittlungen laufen. Ich bin gespannt, wann hier im Thread das Pendel zu anderen Seite ausschlägt und die Notorischen damit kommen, dass verfrühte Polizeimeldungen angeblich dazu geführt haben, dass ein Unschuldiger öffentlich verdächtigt wird........
Es gibt aber auch eine andere Seite, nämlich den Schutz Betroffener. Unter diesem Aspekt ist die auch hier zu beobachtende Gier der Öffentlichkeit, stets und ständig das Allerneueste von den Ermittlungsbehörden zu erfahren, schon erschreckend. Ebenso erschreckend ist, welche Stories, auch hier, dem Toten angedichtet worden sind, nur weil eine Zeitung berichtet hat, der Befragte habe „in privaten Beziehungen“ zum Opfer gestanden. Der Wettlauf der Medien, der voyeuristischen Öffentlichkeit stets die allerfrischesten Enthüllungen liefern zu müssen, führt zu solchen beschämenden Auswüchsen.
Jetzt ist also bereits der Name des Befragten bekannt, obwohl gegen ihn bisher keine strafrechtlichen Ermittlungen laufen. Ich bin gespannt, wann hier im Thread das Pendel zu anderen Seite ausschlägt und die Notorischen damit kommen, dass verfrühte Polizeimeldungen angeblich dazu geführt haben, dass ein Unschuldiger öffentlich verdächtigt wird........
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11.06.2019 um 08:32falstaff schrieb:Ganz im Gegenteil: Das klingt durchaus verdächtig, weil ein Sanitäter in der Regel besseres zu tun hat als eine Terrasse zu putzenDer Sanitäter ist ja ein Freund des Hauses. Es kommt drauf an wann er angefangen hat zu putzen. Nach Abtransport des Opfers wäre es nicht ungewöhnlich, zu dem Zeitpunkt war für nicht Tatbeteiligte nicht ersichtlich dass ein Verbrechen vorliegt. Viele Leute können kein Blut sehen, Sanitäter schon, sonst wären sie fehl am Platz, er kann also auch auf bitte eines Angehörigen die Reinigung vorgenommen haben.
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11.06.2019 um 08:33Der Sohn des Opfers hat den befreundeten Sanitäter doch von der Kirmes geholt, um Erste Hilfe zu leisten. Ist das richtig? War dann der Sohn auch anwesend bei der "Tatortreinigung". Das muss ihm doch verdächtig vorgekommen sein.
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11.06.2019 um 08:34Andante schrieb:Es gibt aber auch eine andere Seite, nämlich den Schutz Betroffener. Unter diesem Aspekt ist die auch hier zu beobachtende Gier der Öffentlichkeit, stets und ständig das Allerneueste von den Ermittlungsbehörden zu erfahren, schon erschreckend.Da stehen sich eben zwei Interessengruppen gegenüber: Auf der einen Seite die Öffentlichkeit (zu der ich auch gehöre), mit dem Interesse so viel wie möglich über einen interessanten Kriminalfall zu erfahren (wofür ich mich übrigens üüüüberhaupt nicht schäme). Auf der anderen Seite ein Tatverdächtiger, der das Interesse hat dass so wenig wie möglich über ihn und eine mögliche Tatbeteiligung zu erfahren ist.
In diesem Falle scheint mir der Interessenausgleich zwischen beiden Gruppen bisher ganz gut gelungen zu sein, weil die Polizei mit großer Vorsicht vorgegangen ist und den Verdächtigen noch nicht mal als solchen bezeichnet hat (obwohl man zwischen den Zeilen lesen kann, dass es durchaus um mehr geht als um eine bloße Zeugenaussage). Trotzdem kennt die Öffentlichkeit mittlerweile die genaueren Hintergründe der Polizeiaktion und kann die Situation daher besser einschätzen.
Dass die Identität eines Tatverdächtigen bekannt wird, muss übrigens nicht automatisch zu dessen Nachteil sein. Die Herstellung von Öffentlichkeit kann ja zum Beispiel auch dabei helfen übertriebene Polizeieinsätze oder Justizirrtümer zu erkennen.
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11.06.2019 um 08:36Lars01 schrieb:Nach Abtransport des Opfers wäre es nicht ungewöhnlich, zu dem Zeitpunkt war für nicht Tatbeteiligte nicht ersichtlich dass ein Verbrechen vorliegt. Viele Leute können kein Blut sehen, Sanitäter schon, sonst wären sie fehl am Platz, er kann also auch auf bitte eines Angehörigen die Reinigung vorgenommen haben.Das ist absolut richtig.
Angesichts der Tatsache, dass es sich aber später herausstellte, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt, hat sich der Sanitäter mit dem Verhalten allerdings verdächtig gemacht.
Insbesondere wenn dann auch noch extra ein Felgenreiniger geholt wurde.
Ich nehme nicht an, dass der gerade zufällig auf der Terrasse herumstand.
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11.06.2019 um 08:41Lars01 schrieb:Der Sanitäter ist ja ein Freund des Hauses. Es kommt drauf an wann er angefangen hat zu putzen. Nach Abtransport des Opfers wäre es nicht ungewöhnlich, zu dem Zeitpunkt war für nicht Tatbeteiligte nicht ersichtlich dass ein Verbrechen vorliegt. Viele Leute können kein Blut sehen, Sanitäter schon, sonst wären sie fehl am Platz, er kann also auch auf bitte eines Angehörigen die Reinigung vorgenommen haben.Ich vermute mal dass es nicht zum Einsatz des SEK gekommen wäre, wenn sich dieser und andere Umstände als so völlig harmlos herausgestellt hätten. In dem oben zitierten Ansatz findet sich auch nicht der geringste Hinweis darauf, dass sich die SEK - Aktion als falscher Pfad herausgestellt hätte.
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11.06.2019 um 08:42Nur so ein Gedanke: Wenn man beim Reifenwechsel auch eine Art Schmauchspuren (vom Reifenabrieb) an den Händen bekommt, wäre dann Felgenreniger nicht auch das ideale Mittel, um sich Schmauchspuren, die durch eine Schussabgabe entstanden sind, von den Händen zu wischen? Oder gelingt das nicht?
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12.06.2019 um 10:25Nur noch mal so als Zwischenfrage: Im Endeffekt sind wir doch jetzt genauso schlau wie vor einer Woche, oder?
Leider hat sich ja noch nichts bahnbrechendes ergeben. Man kann nur hoffen, dass die Ermittler aus ermittlungstaktischen Gründen eine heiße Spur geheim halten.
Wobei ich immer mehr den Eindruck gewinne, dass das ein, zumindest vom Resultat her, perfekter Mord sein kann.
Leider hat sich ja noch nichts bahnbrechendes ergeben. Man kann nur hoffen, dass die Ermittler aus ermittlungstaktischen Gründen eine heiße Spur geheim halten.
Wobei ich immer mehr den Eindruck gewinne, dass das ein, zumindest vom Resultat her, perfekter Mord sein kann.
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12.06.2019 um 10:35Die Frage ist halt, woher stammte der Felgenreiniger? Mitgebracht oder vor Ort gefunden. Wenn ich eine Kirmes besuche, habe ich keinen Felgenreniger dabei.
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12.06.2019 um 10:36MrRedwood schrieb:Nur noch mal so als Zwischenfrage: Im Endeffekt sind wir doch jetzt genauso schlau wie vor einer Woche, oder?Ich interpretiere die Pressemitteilungen völlig anders und gehe davon aus dass sie eine heiße Spur haben, deren Geheimhaltung allerdings nicht vollständig gelungen ist.
Leider hat sich ja noch nichts bahnbrechendes ergeben. Man kann nur hoffen, dass die Ermittler aus ermittlungstaktischen Gründen eine heiße Spur geheim halten.
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