Frauenleiche an der Autobahn gefunden 1988
20.03.2019 um 11:51Menedemos schrieb:MenedemosheuteAuch in den südlichen Alpen wird es polnische Gemeinden geben, nehme ich an.
Menedemos schrieb:MenedemosheuteAuch in den südlichen Alpen wird es polnische Gemeinden geben, nehme ich an.
Zeralda schrieb:zumindest früher auch mit sehr viel benötigten ErntehelferinnenWeiß jemand, ab wann Erntehelfer aus Polen nach Westeuropa kamen?
Zeralda schrieb:In Norditalien gibt es Reisanbau.....zumindest früher auch mit sehr viel benötigten Erntehelferinnen.Das ist total irrelevant, denn die hier in Frage kommenden Regionen haben alle keinen Reisanbau.
Kodama schrieb am 22.03.2019:Ich vermute stark, dass die Isotopenanalyse in diesem Fall mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung beiträgt.Die Analyse ist doch recht klar, was hier draus gemacht wird ist das Problem.
Kottan schrieb am 19.03.2019:Ich tippe auf eine Spätaussiedlerin, die eben schon Verwandte in der Schweiz/Südtirol hatteAussiedler oder Spätaussiedler haben aber nichts mit der Schweiz zu tun.
GrinningMouth schrieb:Das ist total irrelevant, denn die hier in Frage kommenden Regionen haben alle keinen Reisanbau.https://www.google.ch/search?source=hp&ei=x0-bXKXSI_CLk74Pm729qAU&q=reisanbau+italien&oq=reisanbau&gs_l=psy-ab.1.3.0l10.3952.10327..23423...0.0..0.73.614.9......0....1..gws-wiz.....0..0i131j0i10.8M5lbrpQrUA
schluesselbund schrieb:Es ist zwar richtig, dass in Italeinen wie in der Schweiz Reis nicht zur Haupternährung zählt. Aber gegessen wird er auf jeden Fall. Und kaufen kann man ihn auch. Was natürlich auch fur das Süd-Tirol zutrifft.Habe ich nirgendwo bestritten. Warum auch?
Im Fall des Leichenfundes bei Rosbach von 1988 gibt es neue Erkenntnisse: Die Staatsanwaltschaft Gießen hat nach der »Aktenzeichen-XY‹‹-Sendung im ZDF mehrere vermisste Frauen überprüft. Zwar habe es sich bei keiner um die Rosbacher Leiche gehandelt, jedoch seien noch einige Anfragen aus dem Ausland offen, sagte Staatsanwalt Thomas Hauburger auf Anfrage der WZ.Scheint so, als hätte XY die Ermittler zumindest in Bezug auf die Herkunft Ohrstecker einen entscheidenden Schritt weiter gebracht.
Zudem sei mittlerweile zweifelsfrei klar: Bei dem Ohrstecker der Toten handele es sich um medizinischen Schmuck.
Gartenbauer schrieb:Zudem sei mittlerweile zweifelsfrei klar: Bei dem Ohrstecker der Toten handele es sich um medizinischen Schmuck.Das bedeutet, imho, dass sie sich erst in Deutschland hat Ohrlöcher stechen lassen bzw. kurz vor Einreise wo, wo diese Ohrstecker nach Stechen der Ohrlöcher auch benutzt wurden.
Scheint so, als hätte XY die Ermittler zumindest in Bezug auf die Herkunft Ohrstecker einen entscheidenden Schritt weiter gebracht.
Gartenbauer schrieb:Zudem sei mittlerweile zweifelsfrei klar: Bei dem Ohrstecker der Toten handele es sich um medizinischen Schmuck.(Tschuldigung, es ist kein Zitat von dir @Gartenbauer sondern ein Zitat aus deinem Beitrag..)
Gartenbauer schrieb:Scheint so, als hätte XY die Ermittler zumindest in Bezug auf die Herkunft Ohrstecker einen entscheidenden Schritt weiter gebracht.Das war aber auch eine ermittlungstechnische Meisterleistung... *ironieoff*
FräuleinTong schrieb:Allerdings sehen die komplett "normal" aus, und man kann die auch so tragen. Ich hab meine heute noch und ziehe die auch manchmal an. Ich glaube für einen Laien sind die nicht irgendwie besonders, normale Ohrstecker.Soweit ich weiß, haben medizinische Ohrstecker eine Besonderheit, dass nämlich dieser Stecker dicker ist, damit das frische Ohrloch geweitet wird.
WolfGang00 schrieb:Soweit ich weiß, haben medizinische Ohrstecker eine Besonderheit, dass nämlich dieser Stecker dicker ist, damit das frische Ohrloch geweitet wird.Genau. Aber für mich ist so etwas einfach Allgemeinwissen... Medizinische Stecker sind eigentlich unverwechselbar mit dem dicken Stift, den deutlichen Einkerbungen (für den Verschluss) und der pieksigen Spitze.