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Frauenleiche an der Autobahn gefunden 1988

250 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Cold Case, Polen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenleiche an der Autobahn gefunden 1988

11.03.2019 um 11:17
Kennt sich hier jemand mit Zahnmedizin aus?

Im XY-Beitrag wurde erwähnt, dass die Füllungen nicht deutschen Standards entsprechen würden. Woran kann man dies festmachen? Silberamalgam war nach meiner Erinnerung in den siebzieger/ achtziger Jahren in (West-)Deutschland nicht unüblich.

Oder war dies nur eine "Erfindung" von XY?

Sollte es dafür jedoch Anhaltspunkte geben, würde dann nicht auch die Schweiz als Aufenthaltsort nur eingeschränkt in Frage kommen?

Im Gegensatz dazu habe ich bei Wikipedia "Amalgamfüllung" folgendes gefunden:

In den letzten Jahrzehnten der Sowjetunion wurde überwiegend Kunststoff für Seitenzahnfüllungen verwendet. Leider wurde hierzu keine Quelle angegeben.

Zu Südasien bzw. Indien habe ich leider momentan keine Angaben gefunden.


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11.03.2019 um 13:46
@Basti1212
Das kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen. Als Kind und Jugendliche in den 70er und 80er Jahren wurden mir Amalgamfüllungen verpasst, weil das das einzige Material war, das die Kasse zahlte. Kunststoff gab es erst ab Anfang/Mitte der 80er und das war nicht so haltbar ( angeblich, meine letzte Kunststofffüllung ist 25 Jahre alt...)

Leider verursachte das Amalgam dann dermaßen gesundheitliche Probleme, dass mir die Füllungen in den 90ern sukzessive entfernt und durch Gold und Keramik ersetzt wurden.

Ich könnte mir also nur vorstellen, dass die Art der Verarbeitung oder die Mischung des Amalgams die Ermittler zu einer solchen Aussage veranlassten.


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11.03.2019 um 14:27
@GrinningMouth

Danke, das hatte ich uebersehen. Das hoert sich nach einer DNS Analyse an, die man hierzulande ja nicht machen darf. Also eine europaeische Frau aus suedost Polen, Grenzgebiet Ukraine, die bis vor kurzem in suedost Asien am Meer gelebt hat. Das mit dem Umzug in die Alpen nach der Pubertaet scheint mir der Formulierung nach nicht ganz so sicher. Aber umgezogen ist sie wohl.

Besonders reich war sie nicht, sonst haette sie sich einen besseren Zahnarzt leisten koennen. Keine Drogen.

Wenn sie legal und offiziell in Asien war, dann koennte sie bei den dortigen polnischen oder russischen Konsulaten erfasst gewesen sein. So viele Personen wird es nicht geben, die auf die Beschreibung passen. Ich wuerde es auch ueber die Botschaften der Schweiz und Italiens versuchen, falls sie dort eingebuergert wurde.

Ansonsten stellt sich die Frage, was sie in Deutschland wollte. Hatte sie hier Bekannte oder Verwandte? Wie gesagt, diese Ecke von Polen ist sehr duenn besiedelt, und es koennte jemand wissen, ob damals jemand von dort noerdlich von Frankfurt gelebt hat.


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11.03.2019 um 18:09
Erst seit ein paar Wochen in Deutschland? Eine Prostituierte, die sich in Deutschland mehr Verdienst erhoffte als in Asien? Das würde auch erklären, warum sie nie als vermisst gemeldet wurde.


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Kleinerose15 Diskussionsleiter
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12.03.2019 um 07:13
Zitat von KottanKottan schrieb:Erst seit ein paar Wochen in Deutschland? Eine Prostituierte, die sich in Deutschland mehr Verdienst erhoffte als in Asien? Das würde auch erklären, warum sie nie als vermisst gemeldet wurde.
Das war auch mein erster Gedanke wo ich den Beitrag gesehen habe.
Und die Polizei hat sowas auch vermutet.
Aber wie es aussieht hat sie es illigal dann gemacht.
Sonst hätte der chef sie als vermisst gemedelt.
Wenn sie eine Prostituierte war könnte es durchaus mehere Motive geben wie z.b das sie aufhören wollte.
Oder sie hat was illigales mit bekommen und wurde deswegen getötet.
Oder sie war vielleicht schwanger und wollte das Kind behalten.
Und weil der mann nicht bereit war für das Kind unterhalt zu zahlen wurde sie umgebracht.


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12.03.2019 um 07:23
Zitat von KottanKottan schrieb:Erst seit ein paar Wochen in Deutschland? Eine Prostituierte, die sich in Deutschland mehr Verdienst erhoffte als in Asien? Das würde auch erklären, warum sie nie als vermisst gemeldet wurde.
Konnte man denn 1988 schon einfach so aus den Ostblockstaaten ausreisen?


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12.03.2019 um 08:08
Zitat von NoellaNoella schrieb:der
@ Noella: Nein , aber aus Asien vermutlich schon.


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12.03.2019 um 09:49
@AnnaKomnene
Ja, ist natürlich sehr viel Konjunktiv im Spiel.
Bei solchen Tests wird aber, soweit ich weiß, immer "nur" maximal von 'an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit' gesprochen. Ich denke das ist was hinter dieser Art Formulierung steckt, der Rest Unschärfe (mal mehr, mal weniger) den die Untersuchungen nicht beseitigen können.

@Kottan
Zitat von KottanKottan schrieb:Eine Prostituierte
Die Fehlenden Gegenstände, Kleidung, Schuhe, Schmuck lassen vermuten, dass der Täter wohl gedacht hat, dass man die Frau, und damit ihn selbst, über die Gegenstände eher identifizieren kann, als durch das Gesicht oder Fingerabdrücke. Warum sollte man sich sonst die Mühe machen die ganzen Gegenstände von der Leiche zu entfernen? Unter den Umständen würde ich eher an einen "Begleiter" denken. Zumindest Jemand, der wußte, dass man die Frau in der Gegend bzw. Deutschland nicht erkennen wird.
Bei Prostituierten kennt man sich vielleicht untereinander, auch Kunden und Zuhälter haben die Person vielleicht mal gesehen. Man denke sich jetzt, die Frau hätte noch ein erkennbares Gesicht gehab, womit man damals hätte fahnden können. Wie gesagt, was bringt es da die z.B. Schuhe mitnehmen?


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Kleinerose15 Diskussionsleiter
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12.03.2019 um 10:07
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Unter den Umständen würde ich eher an einen "Begleiter" denken. Zumindest Jemand, der wußte, dass man die Frau in der Gegend bzw. Deutschland nicht erkennen wird.
Vielleicht hatte die Frau eine Affäre gehabt und der Mann hat ihr schöne sachen gekauft.
Und eines tages wollte die Frau mehr vielleicht wollte sie die affäre auffliegen lassen.
Und deswegen wurde sie beseitigt.


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12.03.2019 um 14:04
@GrinningMouth

Da gibt es mehrere Moeglichkeiten. Vielleicht weil ihre Kleidung aus dem Ausland kam? Sie hat sich vor ihrem Tod ja lange in Asien aufgehalten. Ich vermute, das hat man anhand der Haare bestimmt.


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12.03.2019 um 16:48
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Sie hat sich vor ihrem Tod ja lange in Asien aufgehalten. Ich vermute, das hat man anhand der Haare bestimmt.
Ich kann nicht ganz folgen - warum hat man das an ihren Haaren bestimmt?
Wurde das überhaupt "bestimmt" oder nur vermutet?
Man weiß doch eigentlich so gut wie nichts wirklich festes.


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12.03.2019 um 17:54
@EinElch

Man kann glaube ich recht einfach bestimmen, wo sich jemand in bestimmten Wachstumsperioden aufgehalten hat. Spaeter sind dann mE die Haare aufschlussreich, denn man kann damit recht einfach bestimmen, wann eine Person wo gelebt hat.


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12.03.2019 um 18:55
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Man kann glaube ich recht einfach bestimmen, wo sich jemand in bestimmten Wachstumsperioden aufgehalten hat. Spaeter sind dann mE die Haare aufschlussreich, denn man kann damit recht einfach bestimmen, wann eine Person wo gelebt hat.
Das ist m.E. völlig richtig.

Für mich scheidet eine Asiatin übrigens mittlerweile aus, wegen der braunen und gelockten Haare. Trotz der Fotos von blonden asiatischen Kindern, die @namifroschi dankenswerterweise eingestellt hat. Aber erstens sind das wohl absolute Ausnahmen (ich habe jedenfalls noch nie einen blonden Asiaten gesehen) und zweitens alles Kinder. @Kleinerose15 hat ja schon darauf hingewiesen, dass Haare im Erwachsenenalter eher dunkler werden.

Aus dem angeblichen Migrationsweg kann ich mir aber immer noch keinen Reim machen, der Eiserne Vorhang war damals fast unüberwindlich, von Spätaussiedlern eventuell einmal abgesehen. Aber deutsche Aussiedler zogen nicht nach Italien oder in die Schweiz, sondern nach Deutschland. Dort schien sie aber NIE gelebt zu haben, außer in den letzten Wochen vor ihrem Tod.

Leider habe ich den Archäologen, der sich mit Isotopenanalyse gut auskennt, heute leider nicht getroffen (erst nächsten Dienstag, ich habe mich im Termin vertan).

Und wo hat sie sich nur die Zähne reparieren lassen? In Westeuropa anscheinend nicht (laut Ermittlern), aber wo dann? Sicherlich in dem Land, in dem sie als Jugendliche/junge Frau gelebt hat. Waren im "Ostblock" die Behandlungsmethoden damals erkennbar anders als in Deutschland/Italien/Schweiz? Oder wurden die Zähne erst in Asien gerichtet? Gibt es hier zufällig Zahnmediziner? Am besten solche, die früher auch in der DDR oder in einem anderen RGW-Land aktiv waren?
Zitat von GrinningMouthGrinningMouth schrieb:Die Fehlenden Gegenstände, Kleidung, Schuhe, Schmuck lassen vermuten, dass der Täter wohl gedacht hat, dass man die Frau, und damit ihn selbst, über die Gegenstände eher identifizieren kann, als durch das Gesicht oder Fingerabdrücke. Warum sollte man sich sonst die Mühe machen die ganzen Gegenstände von der Leiche zu entfernen?
Vermute ich auch. DNA-Analyse war damals noch nicht wirklich verbreitet und noch weniger bekannt, von daher ergibt das Entfernen der Kleidung diesbezüglich wenig Sinn. Eventuell trug sie ja recht auffällige Klamotten, die Rückschlüsse erlaubt hätten?


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12.03.2019 um 19:08
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Für mich scheidet eine Asiatin übrigens mittlerweile aus, wegen der braunen und gelockten Haare
Sie wurde in den 80ern gefunden. Da hatten selbst Asiaten ne Dauerwelle :-)


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12.03.2019 um 19:23
@donniebrasco01

Dauerwellen sieht man aber an den Haaren, die werden in ihrer Struktur veraendert.


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12.03.2019 um 19:36
Hier werden Asiaten befragt ob sie lockiges Haar haben und ob es evtl. selten ist. Die einen Asiaten sagen ja, die anderen nein und zeigen Fotos ihrer Locken.

Denke mal es ist wie ein deutscher mit schwarzen Haaren oder roten Haaren von der Häufigkeit.

https://www.quora.com/Is-it-rare-for-East-Asians-to-have-naturally-curly-hair


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12.03.2019 um 19:53
Ich weiß nicht, ob man aufgrund des Aussehens wirklich auf die Herkunft schließen kann. Sie hat die Blutgruppe A, das ist die häufigste Blutgruppe in Polen. (Nicht aber in Südostasien )

https://www.google.de/amp/s/www.tag24.de/amp/friedberg-gruselfund-autobahn-wald-arbeiter-entdecken-skelettiert-frauenleiche-polizei-aktenzeichen-xy-991780
Aufgewachsen in Gebirgsregionen im südöstlichen Polen oder grenznahen Gebieten der Ukraine
In der Pubertät eventuell Ortswechsel in südliche Alpenregionen, zum Beispiel Schweiz oder Norditalien
lebte längere Zeit in Indien oder anderen meeresnahen, südasiatischen Regionen
Rückkehr nach Mitteleuropa/Deutschland Mitte 1988
Die Frau ist in dem Teil Polens aufgewachsen, aus dem mein Großvater stammte. Da ist nichts außer Wald und Feld. Wegen der Grenznähe zur Ukraine kam es oft zu Schmuggel und gegenseitigen Anfeindungen in wirtschaftlich schlechten Zeiten.

1988 war die Frau etwa Mitte 20. In der Pubertät soll sie einen Ortswechsel in die Alpenregion vorgenommen haben, also in den 80er Jahren.
1981 gab es die Solidarnosc-Migration, da kann sie mit den Eltern mitgegangen sein.

https://berno.msz.gov.pl/de/c/MOBILE/konsulat/polnische_gemeinde/
Eine so deutliche Anwesenheit der Polen in der Schweiz, insbesondere in den letzten zwei Jahrhunderten, steht mit der traditionellen schweizer Gastfreundlichkeit und der gleichermaßen traditionellen Sympathie mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern in direkter Verbindung. Die Schweizer nahmen die aufeinander folgenden Flüchtlingsströme aus Polen freundlich auf. Angefangen von den Konföderierten aus Bar, die 1773 nach der ersten Teilung Polens nach Schaffhausen kamen, über die Teilnehmer der November- (1831) und Januaraufstände (1863), bis hin zu der Solidarność - Emigration (1981).
Die Schweiz ist gut, denn polnisches Pflegepersonal wird immer gesucht. Noch wichtiger als alles Andere finde ich, dass die Frau vermutlich katholisch war, das wäre mein Anfasser

Ich würde sie in der katholischen Gemeinde in der Schweiz suchen, in südasiatischen katholischen Gemeinden und in der Nähe ihres Fundortes Rosbach bei Friedberg.

https://www.google.com/amp/s/www.heise.de/amp/tp/features/Ost-West-Migration-in-Europa-4130772.html

Interessanterweise versucht Polen Einwanderer zu gewinnen ..., aus den Philippinen, der kulturellen Nähe wegen. Südostasien.
Da diese Zuwanderung den Arbeitskräftemangel jedoch nicht beheben kann, will die polnische Regierung jetzt Arbeiter von den Philippinen anwerben. Da die Philippinen in Folge der Zeit als spanische Kolonie weitgehend katholisch sind, sieht man in Warschau eine kulturelle Nähe beider Länder.
Die Tote wurde nahe Rosbach gefunden, hier gibt es Steuerberater die sich auf polnische Sausionarbeiter spezialisiert haben.

https://www.bfgs.de/bad_homburg/leistungen/abrechnung_saisonarbeiter/rosbach_von_der_hoehe.htm
Abrechnung Saisonarbeiter in Rosbach v.d. Höhe
Im Grünen Bereich verfügen wir bereits seit dem Jahr 2006 über eine Abteilung, die sich schwerpunktmäßig mit der Abrechnung von Saisonarbeitskräften (Arbeitnehmer im bezahlten Urlaub, Landwirte, Selbstständige) beschäftigt, die der polnischen Sozialversicherung unterliegen. Derzeit betreut die BFGS deutschlandweit insgesamt 500 deutsche Betriebe, für die wir die polnischen Arbeitnehmer zur polnischen Sozialversicherung ZUS melden und abrechnen. Damit Sprachbarrieren gar nicht erst aufkommen, beschäftigen wir für diesen speziellen Bereich zentral eine polnischsprachige Mitarbeiterin.
Verwandte Leistungen
Spezialisten für polnische Arbeitsmigration.


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12.03.2019 um 20:40
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Und wo hat sie sich nur die Zähne reparieren lassen? In Westeuropa anscheinend nicht (laut Ermittlern), aber wo dann? Sicherlich in dem Land, in dem sie als Jugendliche/junge Frau gelebt hat. Waren im "Ostblock" die Behandlungsmethoden damals erkennbar anders als in Deutschland/Italien/Schweiz? Oder wurden die Zähne erst in Asien gerichtet? Gibt es hier zufällig Zahnmediziner? Am besten solche, die früher auch in der DDR oder in einem anderen RGW-Land aktiv waren?
Also meine Frau ist Zahnärztin, habe ihr gerade das Bild gezeigt viel kann man darauf nicht erkennen meint sie da würde sie das Röntgenbild benötigen.
Aber sie sagt das noch heute jedes Land andere Merkmale bei Amalgam Füllungen hat. Kunsstofffüllungen sind schon zu 99% auf der ganzen Welt gleich.
Und früher war der Unterschied noch viel gravierender da konnte man die Region auf einen ganz geringen Durchmesser eingrenzen anhand von Materialien und Arbeitsweise sagt sie.
Für weitere Fragen bitte melden ich werde sie ihr stellen :-)


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Frauenleiche an der Autobahn gefunden 1988

12.03.2019 um 21:36
Da wurde gerade mal ein Ohrstecker gefunden. Das deutet daraufhin, dass die Leiche völlig Nackt abgelegt wurde. Und der Fundort auch nicht der Tatort war. Wahrscheinlich sprach sie auch recht gut italienisch. Nur was wollte die in Indien? Denkbar wäre da höchstens, dass sie in der Schweiz oder Italien einen Inder kennengelernt hat.


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Frauenleiche an der Autobahn gefunden 1988

12.03.2019 um 21:57
@schluesselbund
woher soll sie denn italienisch sprechen? Wieso lassen eigtl alle ausser acht dass sie sich hauptsächlich von Reis und Hirse ernährt hat. Wenn das mein Grundnahrungsmittel ist in den 80ern (fernab vom sushi trend der späten 2010-er Jahre), dann bin ich Asiate (vornehmlich Vietnamese) und sonst nichts.


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