Wo ist Rebecca Reusch?
20.03.2019 um 15:18chrikos schrieb:Du meinst als dass Leichenhunde an Land nicht die gleichen sind wie Leichenhunde fürs Wasser?Soweit ich weiß, gibt es für Hunde, die Leichen am Wasser aufspüren, eine eigene Ausbildung.
chrikos schrieb:Du meinst als dass Leichenhunde an Land nicht die gleichen sind wie Leichenhunde fürs Wasser?Soweit ich weiß, gibt es für Hunde, die Leichen am Wasser aufspüren, eine eigene Ausbildung.
Karo90 schrieb:Ich stelle jetzt glaube ich eine recht dämliche Frage, aber ich merke hier sind einige mit recht viel Wissen über Seen, Moor etc unterwegs. Ich persönlich habe nicht so viel Ahnung über Gewässer und Wälder im Detail. Wenn man aus so einer Gegend kommt dann mag das Wissen darüber größer sein. Aber um eine Leiche zu verbringen muss man sich ja ganz andere Gedanken machen. Öfter ist hier schon gefallen das er sich darüber Informationen geholt hat. Internet wäre da natürlich der erste Gedanke, aber wird das nicht auch von der Polizei geprüft? Also so Suchanfragen etc? Ich meine klar kann man auch anonym surfen etc, aber hat da die Polizei keine Möglichkeit das doch nachzuverfolgen?Man kann ohne Spuren im Internet surfen. Aber dann wieder die Frage was der TV noch alles "perfekt beherrschte".
Choron61 schrieb:sehr eindrucksvoll....wie tief lagen denn die Baumstämme?Die lagen auf 12m wurde mit 455 kHz gescant, man kann das auch noch auflösender mit 800 kHz machen, dann gehen aber tiefe und breite verloren...
Stekson schrieb:Hier ein Bericht wie man den Todeszeitpunkt berechnet:Nein, das stimmt nicht. Lesen Sie bitte Artikel bevor Sie Kommentare absetzen. Der Artikel beschäftigt sich mit der Erforschung einer neuen Methode zur genaueren Bestimmung des Todeszeitpunkts. Gegenwärtig arbeitet die Forensik so wie hier beschrieben, alles andere ist Zukunftsmusik.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forensik-todeszeitpunkt-ueber-genaktivitaet-bestimmen-a-1193246.html
Pilcher schrieb:Nein, die Aussage stimmt nicht.okey gut zu wissen, aber auch schade, da sie sehr vertrauenswürdig klang und ich hatte echt Hoffnung, als ich von dieser Aussage gehört hatte
Denn die Zeugin hat ja auch ausgesagt, das R. dabei telefoniert hat.
Was nicht sein kann, denn nach 8 Uhr war das Handy von R. nach Ermittlungen der Polzei in keinem WLAN und in keinem Funkmast mehr registriert.
Es sei denn sie hat sich irgendwie ein anderes Handy besorgt, was keinen Sinn machen würde.
Die Zeugin muss sich entweder beim Tag der Sichtung oder der Person der Sichtung vertan haben.
xStaceyx schrieb:xStaceyxDie Suche findet also in der Nähe der WebCam statt, wenn ich das richtig verstanden habe? Am Nordostufer in der Nähe des Kanals mit Brücke.
Chriska schrieb:Die lagen auf 12m wurde mit 455 kHz gescant, man kann das auch noch auflösender mit 800 kHz machen, dann gehen aber tiefe und breite verloren...Wirklich sehr eindrucksvoll! Wenn die Ermittler dort wirklich so ein Gerät haben, werden sie eine Leiche am Boden bestimmt erkennen können.
Pilcher schrieb:Die Zeugin muss sich entweder beim Tag der Sichtung oder der Person der Sichtung vertan haben.Genauso sehe ich das auch. Gleichwohl behaupten hier immer noch einige die Polizei irrt und die Zeugin nicht. Vielleicht hatte R aber auch ein 2. Handy und beobachtet jetzt von irgendwo auf der Erde , wie die Familie leidet.
Lexter schrieb:Nein, das stimmt nicht. Lesen Sie bitte Artikel bevor Sie Kommentare absetzen. Der Artikel beschäftigt sich mit der Erforschung einer neuen Methode zur genaueren Bestimmung des Todeszeitpunkts. Gegenwärtig arbeitet die Forensik so wie hier beschrieben, alles andere ist Zukunftsmusik.Was soll ich denn noch alles lesen? Mich hat das das Gequatsche über den Todeszeitpunkt genervt, da hab ich halt die Formel gesucht. Könnte man ja alles googlen, auch die Quelle zum Anschlagen der Hunde ...
Stekson schrieb:Hier ein Bericht wie man den Todeszeitpunkt berechnet:Ja. Erst einmal interessant. Für aktuelle Fälle aber sicher nicht einsetzbar. Dafür müssen erst einmal weitere Studien erfolgen, ob die Ergebnisse reproduzierbar sind und wenn ja müsste man auch erst einmal genügend Vergleichswerte haben um Rückschlüsse ziehen zu können.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forensik-todeszeitpunkt-ueber-genaktivitaet-bestimmen-a-1193246.html
Calipso schrieb:Ja das sollen spezielle Wassersuchhunde sein. Die erschnüffeln die im Wasser aufsteigenden Verwesungsgase an der Wasseroberfläche schon. Deshalb waren sie auf Booten im Einsatz.Ja genau, so ist das korrekt wie du schreibst. Wollte ich auch noch schreiben hatte es aber vergessen weil ich gesucht hab nach der speziellen Ausbildung der Hunde. Aber an dich dann trotzdem auch noch eine Frage: Ist dir bekannt ob diese Hunde auch an Land als Spurensucher eingesetzt werden können oder konzentrieren die sich "nur" auf Gerüche auf dem Wasser?
DieKatze27 schrieb:Ja genau, so ist das korrekt wie du schreibst. Wollte ich auch noch schreiben hatte es aber vergessen weil ich gesucht hab nach der speziellen Ausbildung der Hunde. Aber an dich dann trotzdem auch noch eine Frage: Ist dir bekannt ob diese Hunde auch an Land als Spurensucher eingesetzt werden können oder konzentrieren die sich "nur" auf Gerüche auf dem Wasser?Ja die können das auch, denn erst wenn sie an Land jemanden finden können, dürfen sie als Wassersuchhund weitertrainiert werden.
theodoraheuss schrieb:Für eine Bergung von Leichen wird wohl in der Regel eine orangene “Tragewanne” benutzt.
Das kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen.
Das gelbe Board ist ein Spineboard und wird bei verunfallten benutzt, insofern diese zur Rettung fixiert werden müssen.
l.papillon schrieb:Ja die können das auch, denn erst wenn sie an Land jemanden finden können, dürfen sie als Wassersuchhund weitertrainiert werden.OK, vielen Dank. Dann ist das wie eine Fortbildung ;-) Oder Belohnung für gute Arbeit
https://www.welt.de/print-welt/article366431/Spuerhunde-helfen-bei-der-Suche-nach-den-Ertrunkenen.html