Wo ist Rebecca Reusch?

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizeitaucher-ueben-ernstfall--wir-erscheinen--wenn-nichts-mehr-zu-retten-ist--30974710

Interessanter Artikel wie die Berliner Polizeitaucher arbeiten. Informativ und sachlich geschrieben. Ich finde lesenswert weil viele hier gestellte Fragen beatwortet werden

Absg38 schrieb:... Reifenspuren in der Nähe der Ortschaft Rieplos, die möglicherweise von dem Renault Twingo des Schwagers stammen könnten, wurden durch Kriminaltechniker gesichert. Doch der Abgleich ergab, dass es sich nicht um das Auto des Verdächtigen handelte.https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/vermisste-rebecca-taucher-suchen-mittwoch-im-wolziger-see-32247834Das wurde hier noch nicht thematisiert, oder?

Stimmt, davon hab ich auch nichts gelesen.

Wurde der TV dort auch angeblich von den Reitern gesehen?

StayGold90 schrieb:40 gibt es insgesamt, aber nur drei tauchen dort. So habe ich es gelesen.

Und die anderen? Haben die Feierabend oder was? Sowas liegt absolut nicht in meinem Verständnis wenn nicht mal 1/4 nach ihr sucht, obwohl ein verschollener Mensch oberste Priorität haben sollte.

FrauSuse schrieb:Ich meine etwas von 40 Rauchern gelesen zu haben, allerdings finde ich den Bericht nicht mehr. Aber hat jemand vielleicht die Quelle in der steht, dass die Hunde auf dem See angeschlagen haben.

Ich schätze die gehen regenschirmförmig ins Wasser, jeder nebeneinander stehend. Wenn es dort aber echt einen Kanal gibt, könnte das Probleme ergeben. Ich hoffe, sie wird bald gefunden.

Ich denke es ist schon aufwendig in einem trüben, grossen See zu suchen. Vielleicht soll wirklich nur ein kleiner Teil überprüft werden, wo man von oben Auffälligkeiten gesehen hat. Wollte man großflächig den See absuchen, wären deutlich mehr Kräfte vonnöten.

Fussel202 schrieb:Wegen der Webcam Bilder: ich meine es gab doch auch Bilder dieser Webcam, auf der dieses *Objekt im Wasser* nicht zu sehen war. Demnach könnte es doch nichts sein, was sich als fest installiertes Fischereigerät oder als Dreck auf der Linse erklären ließe...

Mir erschien das Objekt nur zu groß zu sein. Und es könnte sich evtl nur um eine ungünstige Lichteinstrahlung handeln, die so eine Erscheinung fabriziert hat.

Aber mein erster Gedanke als ich es sah, war schon der Gedanke an eine Person, die da mit hinter den Rücken geknebelten Armen etwas unter der Wasseroberfläche treibt. Vielleicht kannst das Objekt doch kurz hoch und sank dann wieder ab..?

ich bleibe ebenfalls bei dieser meinung!!!

ICH persönlich erkenne dort einen körper, einen arm mit einer hand und ein bein.

ebenfalls bin ich komplett bei dir mir der theorie, dass die arme zusammen gebunden sind.

vor 14 tagen kam dieses bild zum ersten mal zum vorschein, an tag 13 sieht man im zeitraffer eindeutig das sich das "objekt" (was auch immer es am ende nun sein mag) unter der wasseroberfläche bewegt. die cam ist fest installiert, komisch das dieser "dreck" sich auf der linse mitbewegen soll und nur an diesen 2 tagen zu sehen ist. an tag 12 ist das "objekt" dann wieder abgetaucht.

wäre für mich auch plausibel und schlüssig, dass ist MEINE meinung, was ich dort als LAIE erkennen würde!

FrauSuse schrieb:Ich meine etwas von 40 Rauchern gelesen zu haben, allerdings finde ich den Bericht nicht mehr. Aber hat jemand vielleicht die Quelle in der steht, dass die Hunde auf dem See angeschlagen haben.

in dem Artikel, den ich auch nicht parat habe, stand, dass man auf 40 Taucher zurückgreifen könne. Es wurde aber nicht gesagt, wieviele eingesetzt wurden.

medienlover schrieb:Und die anderen? Haben die Feierabend oder was? Sowas liegt absolut nicht in meinem Verständnis wenn nicht mal 1/4 nach ihr sucht, obwohl ein verschollener Mensch oberste Priorität haben sollte.

Die schreiben schlaue Kommentare in Internetforen über Fachgebiete, von denen sie keinerlei Ahnung haben. Zum Beispiel, warum ein Flugzeug nicht 40 Piloten hat, sondern nur 2.

Man sieht ganz klar auf dem Echolot, dass der Bildschirm gesplittet wurde : Kartenplotter, Down
Scan und Side Scan...

Einfache Geräte arbeiten mit
 83/200 kHz, auf dem Echolot sieht man aber dass sie mit 455/800 kHz arbeiten.

Damit sind Fotorealistische Bilder möglich und man erkennt unter Umständen, sogar was für Objekte sich am Grund befinden, Sicheln sieht man dann nicht mehr...

Das gezeigte Gerät müsste ein Simrad NNS 12 sein... damit lässt sich auf jedenfall Fall finden wonach man sucht...

@medienlover wieviele Taucher richtet sich nach Größe des abzusuchenden Areals und den Auftrag erteilt die Staatsanwaltschaft kann man im Beitrag von @DieKatze27 nachlesen.

medienlover schrieb:Und die anderen? Haben die Feierabend oder was? Sowas liegt absolut nicht in meinem Verständnis wenn nicht mal 1/4 nach ihr sucht, obwohl ein verschollener Mensch oberste Priorität haben sollte.

Kein Verständnis für so eine Aussage. Vielleicht werden die anderen Taucher noch woanders gebraucht? Auch das weiß keiner wieso und weshalb „nur“ 3 Taucher nach Rebecca R. suchen.

Warum wird ständig die Polizeiarbeit in Frage gestellt? Was soll das? Manchmal kommt mir das Gefühl auf das einige nur das eine hören wollen, „Rebecca R. sei nicht mehr am Leben“.

Egi schrieb:Flugzeug nicht 40 Piloten hat, sondern nur 2.

ja wobei man das nicht wirklich vergleichen kann weil ob ein Flugzeug 2 oder 5 Piloten hat, ist egal. Aber bei Tauchern, die einen vermissten Menschen suchen, ist jeder Taucher eine wichtige helfende Hand

@xStaceyx
Ich denke wenn man lange genug die Bilder betrachtet, sieht man, was man sehen möchte. Dennoch macht es Sinn, die Bilder zu melden, falls noch nicht geschehen. Sicher ist sicher.

Chriska schrieb:Man sieht ganz klar auf dem Echolot, dass der Bildschirm gesplittet wurde : Kartenplotter, Down
Scan und Side Scan...

Einfache Geräte arbeiten mit
83/200 kHz, auf dem Echolot sieht man aber dass sie mit 455/800 kHz arbeiten.

Damit sind Fotorealistische Bilder möglich und man erkennt unter Umständen, sogar was für Objekte sich am Grund befinden, Sicheln sieht man dann nicht mehr...

Das gezeigte Gerät müsste ein Simrad NNS 12 sein... damit lässt sich auf jedenfall Fall finden wonach man sucht...

Danke..endlich mal jemand, der Ahnung hat und weiß, wovon er spricht

CB310 schrieb (Beitrag gelöscht):Wie würdest du dich fühlen und was würdest du denn machen wenn jemanden im Affekt getötet hättest?

Ich wäre erstmal völlig entsetzt über mich und verzweifelt. Das ich einen Menschen das Leben genommen habe, was ich damit dessen Angehörige antue, meiner Familie antue (ist bestimmt nicht schön, einen Mörder/Totschläger in der Familie zu haben) und ich hätte sehr große Angst, dass sich alle geliebten Menschen von mir abwenden. Sofern ich einigermaßen die Nerven behalte, würde ich wahrscheinlich erstmal versuchen, die Tat zu vertuschen. Primär um Zeit dafür zu gewinnen, wie es weiter gehen soll und um dann noch alle Möglichkeiten offen zu haben. inklusive derer, meinen Arsch zu retten. Ich überschlafe grundsätzlich erstmal alles, was etwas wichtiger ist und in diesem Fall wären die Konsequenzen ja gravierend. Aber auch aus Scham und um es vor mir und allen anderen zu verheimlichen weil ich es nicht wahr haben will, es von mir weg schieben möchte, die Konfrontation damit zu entgehen, um zu verhindern, dass sich die geliebten Menschen von mir abwenden, etc., würden eine Rolle spielen.

Wenn ich es geschafft habe, mir Zeit zu verschaffen, dann kommt es richtig dicke. Die Person wieder lebendig machen kann ich nicht. Ich wüsste nicht, wie ich damit leben sollte, jemals damit klar kommen sollte mit der Tat an sich und was es für sie Angehörigen bedeutet. Deswegen würde ich aber nicht gegenüber der Justiz gestehen. Ein Geständnis und die daraus resultierende Strafe würde weder die Person wieder lebendig machen, noch mir helfen, damit klar zu kommen. Stattdessen würde ich aber nicht nur meine Freiheit sondern u. U. alles verlieren, insbesondere was die geliebten Menschen betrifft. Ich kann sie komplett verlieren, bestenfalls ist der Kontakt zu diesen über Jahre extrem eingeschränkt. So ziemlich alle daraus resultierenden Folgen wären negativ, inkl. dem Leid, welches ich meinen Angehörigen machen würde. Sie werden u. U. angefeindet von der Gesellschaft, weil sie einen Mörder in der Familie haben, ich könnte mich nicht mehr um meine Eltern kümmern usw. Es bleibt aber noch eines. Die Ungewissheit der Angehörigen des Opfers ist der springende Punkt. Das ist das einzige, wo ich zumindest weitere negative Auswirkungen verhindern kann. Das macht zwar nichts wieder gut, aber es kann zumindest zusätzliches, sehr arges Leid verhindern. Es muss das schlimmste sein, nie zu erfahren, was mit dem eigenen Kind geschehen ist, nicht die Chance zu bekommen, es zu verarbeiten, weil immer noch ein Funke von Hoffnung vorhanden ist. Zb ein anonymer Tipp, wo der Leichnam zu finden ist, wäre da eine Möglichkeit.

Natürlich ist es alles hypothetisch, gut möglich, dass es völlig anders wäre, wenn ich vor dieser Situation stehen würde. Ich weiß nur eines, ich möchte weder Opfer, Täter noch Angehöriger sein und mir tut jeder auf eine Art und Weise leid. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass F die Tat im Affekt ausgeübt hat, würde er mir ein Stück weit leid tun.

veggieMP schrieb:Warum wird ständig die Polizeiarbeit in Frage gestellt? Was soll das? Manchmal kommt mir das Gefühl auf das einige nur das eine hören wollen, Rebecca R. sei nicht mehr am Leben.

Im Gegenteil, ich würde gerne hören, dass man sie wohlbehalten lebend wiedergefunden hat.
Der Grund für meine Skepsis ist der, das kaum ein Kriminalfall momentan präsenter ist, als der von R. und die Polizei hat ja auch schon gesagt, dass es oberste Priorität ist, sie zu finden. Warum also dann nur so wenige Taucher? Würde man für einen anderen wichtigen Fall so viele Taucher benötigen, hätte man das längst in den Medien erfahren.

Wenn ich noch mal das Bild von dieser Webcam sehe ...das macht doch überhaupt keinen Sinn. Die suchen an einer ganz anderen Stelle. Die Reflexion ist viel zu groß für einen Körper, jemand meinte das wäre ein Gerät zum Fischen. Und ich hoffe ich muss darüber jetzt nie wieder lesen.

Der Storkower Kanal ist ca. 2 Meter tief. Vielleicht ist 1,8 die Tiefe am Standpunkt.

@Absg38
Danke für den Link. Davon habe ich bis jetzt auch nichts gewusst.

Ich möchte noch etwas zum Auto des TV sagen. Ich erinnere mich nicht mehr, ob ich es in den Nachrichten gesehen oder irgendwo gelesen habe.

Bzgl. Des himbeerroten Twingos. Es gibt in der Nähe des Suchgebiets eine Ortschaft( Name habe ich vergessen) in der eine Familie wohnt,die ebenfalls einen himbeerroten Twingo hat. Die Familie wurde befragt, da es wohl Sichtungen eines himbeerroten Twingos im Wald gab.
Das Auto der Familie wurde aber in letzter Zeit nicht bewegt und kommt generell nur selten zum Einsatz bzw. Auf Kurzstrecken.

Fand ich sehr interessant, für mich die Erklärung, wieso die Suche dort im Wald stattfindet ( bzw. Nicht nur auf den Aussagen der Reiterinnen beruht)

Wenn darüber schon diskutiert wurde,einfach ignorieren

Catiza01 schrieb:wieviele Taucher richtet sich nach Größe des abzusuchenden Areals

allerdings ist der wolzinger see, so wie ich das hier mitbekomme, sehr sehr groß, daher kann ich die Anzahl an Tauchern nicht ganz nachvollziehen

medienlover schrieb:der wolzinger see, so wie ich das hier mitbekomme, sehr sehr groß, daher kann ich die Anzahl an Tauchern nicht ganz nachvollziehen

es kommt auf das abzusuchende areal an, nicht auf die größe des sees.