Mord an Peter von U. (Laberweinting)
23.03.2020 um 13:23Da rückt also am Montag, 12.11.2018, die Polizei wegen häuslicher Gewalt an. Genaueres werden die zu vernehmenden Beamten noch vor Gericht aussagen. Anscheinend bleiben aber beide weiterhin gemeinsam in der Villa wohnen. Eineinhalb Wochen später, Freitag den 23.11.2018, eskalieren dann aber die Auseinandersetzungen und er kommt zu Tode.
Was den Verbleibt seines Handys anbelangt, so scheint bislang nur bekannt zu sein, wann es wo eingeloggt war. Vielleicht hatte er es in ihrem Auto mal vergessen, Ob es dem Gericht vorliegt, ist (noch) nicht bekannt.
https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/320727/mordprozess-in-regensburg-hat-begonnen-ehemann-aus-notwehr-getoetet (Archiv-Version vom 02.12.2020)
Auch hier wird deutlich, in welche Richtung die Verteidigung geht:
Danach stellen sich die Finanzen bezüglich des Hauses wie folgt dar:
Wert des Hauses heute: 1,5 bis 2 Mio. Euro
Kaufpreis: 550.000 Eur
bezahlt Peter v. U. 300.000 Eur (aus Erbschaft)
die fehlenden 250.000 Eur scheint sie bezahlt zu haben
bezahlt Cheryl v. U. 600.000 Eur Renovierungskosten
An kommenden Montag geht der Prozess voraussichtlich weiter.
Was den Verbleibt seines Handys anbelangt, so scheint bislang nur bekannt zu sein, wann es wo eingeloggt war. Vielleicht hatte er es in ihrem Auto mal vergessen, Ob es dem Gericht vorliegt, ist (noch) nicht bekannt.
Balumpa schrieb:Wobei man sich da die Frage stellen kann, wieso sie ihn dann nicht direkt mit einer Überdosis getötet hat.Über derartige Mengen dürfte sie nicht verfügt haben und schon gar nicht hätte sie diese ihm heimlich beibringen können.
https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/320727/mordprozess-in-regensburg-hat-begonnen-ehemann-aus-notwehr-getoetet (Archiv-Version vom 02.12.2020)
Auch hier wird deutlich, in welche Richtung die Verteidigung geht:
Die Fragen des Gerichtes zielten bei allen Zeuginnen immer wieder auf solche Wesensveränderungen ab. Die Verteidigung wollte immer wieder wissen, ob Verletzungen an der Angeklagten bemerkt worden seien. Dies wurde auch bestätigt, die Zeuginnen hatten diesen Verletzungen aber keine große Bedeutung beigemessen.An ihm scheint man keinen guten Faden zu lassen.
Weitere Fragen drehten sich um den Toten, der offenbar auf Facebook den Mitarbeiterinnen der Praxis Freundschaftsanfragen geschickt hatte. Es sei dann zu anzüglichen Bemerkungen gekommen, berichteten die Zeuginnen. Zudem habe er rassistische Dinge gepostet.https://www.onetz.de/deutschland-welt/regensburg/mordprozess-gegen-zahnaerztin-true-love-blieb-nichts-uebrig-id2997302.html
Danach stellen sich die Finanzen bezüglich des Hauses wie folgt dar:
Wert des Hauses heute: 1,5 bis 2 Mio. Euro
Kaufpreis: 550.000 Eur
bezahlt Peter v. U. 300.000 Eur (aus Erbschaft)
die fehlenden 250.000 Eur scheint sie bezahlt zu haben
bezahlt Cheryl v. U. 600.000 Eur Renovierungskosten
An kommenden Montag geht der Prozess voraussichtlich weiter.