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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:23
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Also ich würde sagen, es war zumindest eine weibliche Person, die angerufen hat.
Es ist ja gar nicht klar, in welcher Form sie den „Termin“ angekündigt hat? War es wirklich ein Anruf? Oder nur eine SMS, oder WhatsApp? Letzteres hätte auch wer anders von ihrem Telefon verschicken können...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:31
@E_M
Zitat von E_ME_M schrieb:Es ist ja gar nicht klar, in welcher Form sie den „Termin“ angekündigt hat? War es wirklich ein Anruf? Oder nur eine SMS, oder WhatsApp?
Möglicherweise liege ich da falsch. Aber ich hatte das so verstanden, dass B.R. vor ihrem Verschwinden ggü. ihrer Familie von diesem ominösen Termin gesprochen hatte.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:33
Ich kenne nur diese Information und daraus geht für mich nicht Hervor in welcher Form sie den Termin bekannt gab
Rösing arbeitete seit dem Auszug der drei jüngsten Kinder bis zu ihrem Verschwinden nebenbei in einer Wohneinrichtung für Demenzkranke. Eine Beschäftigung, die sie sehr geliebt haben soll. Dort meldete sie sich aber am Tag ihres Verschwindens für den Folgetag ab, weil sie am Donnerstag um 14.30 Uhr einen „Termin“ hätte haben sollen. Wo, mit wem und warum, haben die Ermittler bis heute nicht klären können.
https://www.waz.de/staedte/muelheim/polizei-geht-in-muelheimer-vermissten-fall-von-verbrechen-aus-id216000321.html


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:35
@E_M
Dann hatte ich das falsch in Erinnerung.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:54
Dort meldete sie sich aber am Tag ihres Verschwindens für den Folgetag ab, ....

Das kann tatsächlich alles heißen. Persönlich, telefonisch aber auch durchaus nur per Whatsapp.

Es kann tatsächlich sein, dass sie einer guten Kollegin ( oder manche haben auch Whatsapp Gruppen) nur eine Whatsapp Nachricht geschickt hat und dann weiß man natürlich nicht, ob sie diese Whatsapp persönlich geschrieben hat.

Wir wissen auch nicht um welche Uhrzeit.

War sie arbeiten und hat gesagt "Morgen komme ich nicht " oder per Telefon/ Handy.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 18:56
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Das kann tatsächlich alles heißen. Persönlich, telefonisch aber auch durchaus nur per Whatsapp.
Sollte sie es nicht selbst gewesen sein, wäre es möglich, dass sich der Täter noch etwas Zeit verschaffen wollte, bevor ihr Verschwinden große Wellen schlägt...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 19:04
@E_M

Gar nicht schlecht der Gedanke. Das würde evtl. auch erklären warum niemand sonst etwas von einem Termin wußte und auch nicht um welchen Termin es sich handelt.

Bei uns auf der Arbeit ist es übrigens durchaus üblich, zunächst einem Kollegen nur eine whatsapp zu schicken, z.B. bei Krankheit oder wenn man später kommt.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 19:07
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Das würde evtl. auch erklären warum niemand sonst etwas von einem Termin wußte und auch nicht um welchen Termin es sich handelt.
Ich gehe mal davon aus, dass die Terminankündigung vielleicht nicht von ihr selbst vorgenommen wurde, denn scheinbar war keinem ein derartiger Termin bekannt und er konnte auch von der Polizei nicht ermittelt werden...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 19:21
@E_M
Da könntest du tatsächlich richtig mit liegen.

Aus dem waz Artikel:
weil sie am Donnerstag um 14.30 Uhr einen „Termin“ hätte haben sollen. Wo, mit wem und warum, haben die Ermittler bis heute nicht klären können. „Das ist ein Mosaikstein, der uns fehlt“, sagt Staatsanwalt Mende.
Der Termin ist die große Unbekannte der Polizei.
Ich hoffe doch, dass man Kanzleien und Arztpraxen abgefragt hat, wer einen Termin um diese Uhrzeit hatte und diesen nicht wahr genommen hat.
Mühlheim an der Ruhr ist nicht soo groß, als dass dort unendlich viele Arztpraxen oder Kanzleien wären.

Ein Friseurtermin wird es wohl nicht gewesen sein, dafür braucht man sich nicht den Nachmittag frei nehmen.
Aber vielleicht hat die Kripo sich auch diese Mühe gemacht und alle Friseure oder Sonstiges abgefragt.

Wie es aussieht ohne Ergebnis und damit könntest du Recht haben, dass es in Wirklichkeit gar keinen Termin gab.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 19:24
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Wie es aussieht ohne Ergebnis und damit könntest du Recht haben, dass es in Wirklichkeit gar keinen Termin gab.
Wie ich schon schrieb, es könnte seitens des Täters ein Versuch gewesen sein, sich noch etwas Zeit zu verschaffen, bevor ihr Verschwinden auffällt, oder Fragen aufwirft. (zum Beispiel zum Verbergen einer Leiche)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 21:10
Hätte BR in dieser Nacht oder in den frühen Morgenstunden einen Grund gehabt, nocheinmal ohne dass sie Handy etc mitnimmt das Haus zu verlassen? Ich denke da an Joggen, Hund Gassi führen, Zigaretten holen?


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 21:19
Zitat von CyenitaCyenita schrieb:Hätte BR in dieser Nacht oder in den frühen Morgenstunden einen Grund gehabt, nocheinmal ohne dass sie Handy etc mitnimmt das Haus zu verlassen? Ich denke da an Joggen, Hund Gassi führen, Zigaretten holen?
Tja, wer soll das beantworten? Und selbst wenn? Ist sie dann dabei zufällig auf den unbekannten Meuchelmörder getroffen?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 22:57
Die Sache mit dem Termin erscheint auch mir etwas ungewöhnlich. Normalerweise klärt man solche Termine doch vorher mit den Kollegen ab und lässt nicht einfach spontan die Arbeit ausfallen. Bzw. arbeitet man als Pflegekraft im Altersheim i.d.R. im Schichtdienst und hat dann unter der Woche auch mal einen Nachmittag oder einen ganzen Tag frei, so dass man planbare Termine entsprechend legen kann. Anders sieht es aus bei spontanen, heftigen Zahnschmerzen, aber dann meldet man sich krank und geht zum Onkel Doktor.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

15.12.2018 um 23:26
Zitat von E_ME_M schrieb:Es ist ja gar nicht klar, in welcher Form sie den „Termin“ angekündigt hat? War es wirklich ein Anruf? Oder nur eine SMS, oder WhatsApp? Letzteres hätte auch wer anders von ihrem Telefon verschicken können...
Aber das würde den Aussagen von Ehemann und Sohn entgegen stehen, dass sie an besagtem Mittwoch spätabends um 22 Uhr zum letzten Mal gesehen wurde.
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Möglicherweise liege ich da falsch. Aber ich hatte das so verstanden, dass B.R. vor ihrem Verschwinden ggü. ihrer Familie von diesem ominösen Termin gesprochen hatte.
Und ich hatte das so verstanden, dass sie den Termin nur dem Arbeitgeber gegenüber erwähnt hatte, nicht der Familie gegenüber. Und zwar zeitlich früher an dem Tag, an dem sie zuletzt gesehen wurde (Mittwoch). Andersherum wäre ja auch zu vermuten, dass die Familie Informationen bzgl. des Termins hätte geben können wenn sie es ihnen gegenüber erwähnt hätte.
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Wir wissen auch nicht um welche Uhrzeit.
Vermutlich tagsüber. Solche Dinge kommuniziert man als Arbeitnehmer dem Arbeitgeber gegenüber doch während der regulären Arbeitszeiten. Hätte es da eine zeitliche Auffälligkeit gegeben, hätte man das vielleicht auch öffentlich mitgeteilt.
Zitat von E_ME_M schrieb:Sollte sie es nicht selbst gewesen sein, wäre es möglich, dass sich der Täter noch etwas Zeit verschaffen wollte, bevor ihr Verschwinden große Wellen schlägt...
Das hätte ich von einem möglichen Täter aber als sehr riskant angesehen... Es würde ja bedeuten, dass es sich um ein von langer Hand geplantes Verbrechen handelt. Der Täter hätte damit auch das Risiko eingehen müssen, dass die Vermisste von seinem Anruf Wind bekommt und ihm auf die Schliche kommt und dadurch das Vorhaben scheitert oder nicht wie ursprünglich geplant durchgeführt werden kann.
Oder aber es hieße, dass sie an dem Mittwoch schon früher verschwunden wäre als wie angegeben nach 22 Uhr. Dann würden aber die Aussagen von Ehemann und Sohn nicht stimmen.
Zitat von E_ME_M schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass die Terminankündigung vielleicht nicht von ihr selbst vorgenommen wurde,
Geht man davon aus, dass ein Anruf erfolgte, dann wäre sicher auch aufgefallen, wenn BR nicht selbst telefoniert hätte. Unter Kollegen kennt man sich doch und normalerweise auch die Stimme am Telefon.
Wenn eine Mail oder SMS oder WhatsApp Nachricht geschickt wurde, dann müsste man ja, wie ich bereits gerade schrieb, annehmen, dass die Zeitangabe 22 Uhr nicht stimmt als Zeitpunkt, an dem sie zuletzt gesehen wurde...


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 00:27
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Es würde ja bedeuten, dass es sich um ein von langer Hand geplantes Verbrechen handelt.
Wieso? Der Täter könnte einfach nach der Tat ihr Handy genommen haben und eine SMS bezüglich des angeblichen Termins verschickt haben. Dann wird sie nicht gleich vermisst und große Planung braucht es dafür ja nicht...


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 00:30
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Wenn eine Mail oder SMS oder WhatsApp Nachricht geschickt wurde, dann müsste man ja, wie ich bereits gerade schrieb, annehmen, dass die Zeitangabe 22 Uhr nicht stimmt als Zeitpunkt, an dem sie zuletzt gesehen wurde...
Ich verstehe deine „Logik“ nicht. Die SMS könnte doch auch nachdem sie zuletzt gesehen wurde verschickt worden sein?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 01:52
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Die Sache mit dem Termin erscheint auch mir etwas ungewöhnlich. Normalerweise klärt man solche Termine doch vorher mit den Kollegen ab und lässt nicht einfach spontan die Arbeit ausfallen.
Vielleicht arbeitet sie auf der Basis von Ehrenamt in dieser Einrichtung und unentgeldlich. Dann braucht es weder ein Ok von der Einrichtungsleitung, noch einen Urlaubsantrag für einen freien Tag. Man sagt ab und gut is.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 04:52
Zitat von E_ME_M schrieb:Der Täter könnte einfach nach der Tat ihr Handy genommen haben und eine SMS bezüglich des angeblichen Termins verschickt haben.
Aber damit ergeben sich doch wie gesagt wieder neue Szenarien:
Entweder hat sich ein mögliches Verbrechen vor 22 Uhr ereignet, dann können aber die Aussagen von Ehemann und Sohn so nicht stimmen. Oder aber es ist nach 22 Uhr abgesagt worden - und dann wäre möglicherweise schon Donnerstag gewesen (also kalendarisch der neue Tag, an dem sie gearbeitet hätte).
Ich denke, dann hätte die Polizei nochmal genauer nachgefragt, weil das doch ein eher untypisches Verhalten ist.
Und es hätte mMn diejenigen, die sie zuletzt (um 22 Uhr) gesehen haben wollen durchaus noch mehr in den Fokus gerückt.
Zitat von E_ME_M schrieb:Ich verstehe deine „Logik“ nicht. Die SMS könnte doch auch nachdem sie zuletzt gesehen wurde verschickt worden sein?
Siehe oben. Ich finde die Theorie durchaus heikel für einen möglichen Täter.
Auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Kripo ein Bewegungsprofil anhand des Handys der Vermissten erstellt. Zumindest würde das für mich heutzutage zu einer gewissenhaften Ermittlung dazu gehören, weil sich daraus wiederum diverse Erkenntnisse ergeben, die dann neue Fragen aufwerfen und neue Ermittlungsansätze ergeben könnten.
Soll heißen, man kann doch technisch nachvollziehen, wo sich das Handy zu dem Zeitpunkt befand, als - um bei deiner Theorie zu bleiben - damit die Nachricht abgesetzt wurde, dass BR am darauffolgenden Tag nicht arbeiten kann.

Generell will ich ja nicht unken. Ich habe von dem Fall gestern oder vorgestern zum ersten Mal gehört, als der Bericht aus der waz.de in meinem Nachrichten-Feed aufgetaucht war. Ich hatte noch überlegt, selbst einen Beitrag zu verfassen, war dann aber mit dem real life so beschäftigt, dass ich mich lieber anderen Dingen gewidmet habe.
Aber mein erster Gedanke war: das ist mal wieder so ein Klischee-Fall. Mittelalte Frau verschwindet aus ihrem gewohnten Lebensumfeld ohne irgendwelche persönlichen Gegenstände oder finanzielle Mittel mitzunehmen - und der letzte, der sie lebendig sah, war der Mann.

Mich wundert in dem Zusammenhang, dass der Ehemann an dem Donnerstagmorgen wegfährt und sie ihn nicht verabschiedet oder dass er sie an besagtem Morgen nicht nochmal gesehen hat.
Weshalb wird da nicht deutlicher darauf hingewiesen, dass das Paar getrennt lebt?
Für mich wäre es die natürlichste Sache der Welt, dass man sich innerhalb einer noch bestehenden, einigermaßen stabilen Partnerschaft morgens noch einmal kurz sieht oder spricht?

Was mich übrigens nicht sehr wundert ist die Sache mit den Geräuschen, die der Sohn nachts wahrgenommen hat - und nicht nachschaute, was die Ursache des Lärms war (unter der Annahme, dass es sich so zugetragen hat und seine Aussage glaubhaft ist).
Das kommt doch in vielen Mordfällen vor, die bei XY gezeigt wurden (vor allem in den 70ern und 80ern), der Klassiker halt: die Nachbarn hören spätnachts ein Rumpeln aus der Wohnung des Opfers, wundern sich, schielen vielleicht noch kurz aus der Wohnungstür ins Treppenhaus, und als kurz darauf wieder Totenstille herrscht sind sie überzeugt, sich das alles nur eingebildet zu haben, oder dass es dafür eine ganz banale Erklärung gibt. Bis dann Tage oder Wochen später ein zum Rollbraten verschnürter Nachbar in seiner Wohnung liegend gefunden wird. Und man sich erinnert, dass da "was war" und man das Opfer seit der Zeit auch gar nicht mehr gesehen hatte...


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 06:52
@E_M

Also, mir ist das zu weit hergeholt. Ich kenne das aus dem Berufsleben ja so, dass man sich wegen eines Termines mindestens einen Tag vorher beim Arbeitgeber abmeldet. Schließlich müssen der AG und die Kollegen ja Ersatz finden bzw. sich darauf einstellen. Das macht man auch nicht per Whatsapp oder SMS, sondern sagt eben mündlich Bescheid. Welcher Termin könnte so eilig sein, dass es vom AG toleriert wird, dass er am selben Tag vom AG informiert wird?

Hätte sich ein Täter einen etwaigen Vorsprung verschaffen wollen, dann hätte er doch glaubhafter ein Fernbleiben von der Arbeitsstelle wegen einer Erkrankung mitgeteilt, was per durch eine Whatsapp oder SMS auch wieder für den AG unglaubhaft wäre. Zumindest hätte der AG dieses ungewöhnliche Verhalten der Polizei im Nachhinein kommuniziert.

Nein, ich gehe davon aus, dass BR selbst mindestens am Tag vor ihrem Verschwinden den AG informierte. Alles andere ist mir zu konstruiert.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 07:13
Zitat von CyenitaCyenita schrieb:Hätte BR in dieser Nacht oder in den frühen Morgenstunden einen Grund gehabt, nocheinmal ohne dass sie Handy etc mitnimmt das Haus zu verlassen? Ich denke da an Joggen, Hund Gassi führen, Zigaretten holen?
dann wäre die frage, ob der haustürschlüssel auch zuhause liegt.?


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