Wien. Leiche einer Siebenjährigen in einem Müllcontainer entdeckt
18.05.2018 um 20:16Ja, da könntest du Recht haben.
Noch in der Nacht streiften Polizisten in der Wohnanlage, einem Gemeindebau mit etwa 300 Wohnungen. Am Samstag in den frühen Morgenstunden wurde die Suche fortgesetzt. Es kamen zwei Mordermittlergruppen zum Einsatz, dazu die Bereitschaftseinheit, Dienst- und Stöberhunde.Soweit ich es verstanden habe, wurden die Hunde erst am Morgen eingesetzt.
Rotkapchen schrieb:Rimaa schrieb:Ich dachte erst an evtl. Flüchtlinge die an ihren Aufnahmeort bzw die Umgebung gebunden sind. Das kann nicht sein da die Familie ja schon weit über ein Jahrzehnt in Ö lebt. Vielleicht kamen sie damals als Flüchtlinge und dementsprechend gibt es vllt Regelungen nicht in das Land zurückkehren zu dürfen? Könnte ich mir vorstellen auch wenn es hart klingt.
Mein größter Wunsch wäre, dass sich ein Mensch mit Herz findet, der uns die Ausreise gestattet.
Verstehe dies hier oben zitierte nicht :-(
Wonder7 schrieb:Vielleicht kamen sie damals als Flüchtlinge und dementsprechend gibt es vllt Regelungen nicht in das Land zurückkehren zu dürfen?
Blues666 schrieb:Falls die Mutter von Hadishat Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Mindestsicherung erhält, kann sie nur nach Rücksprache mit dem AMS (Arbeitsmarktservice) ins Ausland fahren.Die Mutter besitzt einen Konventionspass, das ist ein Passersatz für Flüchtlinge. Mit dem kann sie zwar in jedes Land der Welt reisen, außer in das Herkunftsland.
frauZimt schrieb:Aus fremdenrechtlichen Gründen kann die Familie an der Überstellung nach Tschetschenien nicht teilnehmen. Die Mutter und die Geschwister besitzen einen Konventionspass, der ihnen die Reise in die Russische Föderation, aus der sie geflüchtet sind, untersagt.ja, das schrieb ja schon @Casa_blanca
Tussinelda schrieb:ja, das schrieb ja schon @Casa_blancaIch weiss, aber Aussagen ohne Hinterlegung einer Zeitungsquelle werden von Einigen grundsätzlich in Zweifel gezogen.
puntanorte schrieb:Ich sehe hier eigentlich auch eine Gefahr einer "Art Blutrache" zwischen den Familien aufgrund der Herkunft/des Glaubens. Ich meine, da müssen die Behörden in nächster Zeit ein drittes Auge darauf werfen. Ich meine das neutral, aber ernst. Was meint Ihr?Ich zitiere mich jetzt mal selbst... Ich sehe das wirklich kritisch bzw. als Gefahr. Ihr nicht?
puntanorte schrieb:Ich sehe das wirklich kritisch bzw. als Gefahr. Ihr nicht?Keine Ahnung, wieso immer über sowas spekuliert werden muß, unter dem Deckmantel von... könnte doch sein, denkt an die Herkunft und den Glauben! Bestenfalls pauschalisierendes Vorurteil, schlimmstenfalls bewußte Verunglimpfung.
Photographer73 schrieb:Keine Ahnung, wieso immer über sowas spekuliert werden muß, unter dem Deckmantel von... könnte doch sein, denkt an die Herkunft und den Glauben! Bestenfalls pauschalisierendes Vorurteil, schlimmstenfalls bewußte Verunglimpfung.Ich sehe es nicht so.
Rotkapchen schrieb:Hier meine ich auch Psychologische Unterstützung zur Bewältigung des Geschehens fürna das sollte doch selbstverständlich sein........trotzdem ist es unter aller Sau - aus meiner Sicht - schon mal vorsichtshalber von Blutrache zu reden.....man würde auch nicht von Blutrache reden, wenn es sich nicht um Menschen aus Tschetschenien handeln würde, die einen anderen Glauben haben........ich kann mich nicht erinnern, dass bei zum Beispiel Marianne Bachmeier von Blutrache geredet wurde. Das nennt man Selbstjustiz und ja, so etwas kann passieren, kommt aber eher selten vor würde ich meinen. Aber natürlich sind Angehörige des Opfers in einer Ausnahmesituation, viele Menschen (sogar vollkommen unbeteiligte, wie man auf Allmy immer wieder lesen kann), denken dann sofort daran, jemanden umzubringen, fordern die Todesstrafe etc. , wenn sie nur von solchen Verbrechen lesen.
alle Teilnehmer.