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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

2.197 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Liam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 12:42
Zitat von Samu1970Samu1970 schrieb:Ich verstehe nicht ganz, dass, wenn man ihn sieht, ihn nicht anspricht bzw.ihm hinterherläuft und an ihm dran bleibt und gleichzeitig die Polizei sofort informiert..
Eben das wissen wir aber ja nicht.
Dazu wird ja nichts gesagt.
Immerhin wurde es ja gemeldet, sonst würde es die Presse ja nicht schreiben.
Zitat von E_ME_M schrieb:Ich frage mich, wann er das erste Mal in Australien „gesichtet“ wird...
Sobald da Plakate hängen...



Es wäre ja wirklich schön, wenn es so wäre.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 12:47
@Rotkäppchen
Ok dann besteht ja Hoffnung.. das wäre echt schön..


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 13:05
Wobei im Artikel: https://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/missing-liam-colgans-mum-makes-12207149
unten steht:

"Eamonn revealed details of Wednesday’s potential sighting.

He said: “It was Harsefeld, not far from Buxtehude.""
der Artikel ist vom 18.03... ich bin verwirrt.

Handelt es sich dabei um die "mögliche Sichtung" von vor Wochen, oder um eine neue "mögliche" Sichtung?!
Vielleicht spricht es auch für sich, dass dies noch nicht öffentlich von Seiten deutsche Medien pupbliziert wurde. Das könnte aber auch damit zu tun haben, dass HH bei Harsefeld nicht mehr zuständig ist, sondern Niedersachsen?!


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 13:16
Es gibt noch was aus Spiegel vom 17.03.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-suche-nach-liam-colgan-der-bruder-gibt-nicht-auf-a-1198092.html


Am Mittwochmorgen steigt Melanie Paika in einen Bus in Hamburg, dann in die S-Bahn, isst Snickers und Cola zum Frühstück, nimmt einen zweiten Bus. Um halb neun ist sie endlich angekommen: In Harsefeld, einer Gemeinde im Landkreis Stade in Niedersachsen. Hier soll Liam Colgan am Vortag gesehen worden sein, wie er die Hauptstraße entlanglief.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:06
Zitat von MR________XMR________X schrieb:Meine Güte, was reitest du darauf herum was vor Ewigkeiten mal in einer Lokalität am Kiez gewesen ist. Das ist bestimmt nicht das einzigste Lokal auf der Amüsiermeile was in den letzten Jahren gefilzt worden ist.
Muss man sich jetzt noch ne Drogenstory herbei simulieren ? Ich denke es reicht mit der Tragik.
Natürlich ist das tragisch, wie so vieles, was auf allmystery.de besprochen wird. Darauf wiederholt zu verweisen, wirkt aber nur hilfos. Vor allem ist das überhaupt kein Argument, irgendein Szenario auszuschließen, weil man persönlich die Geschichte schon tragisch genug findet. Ich habe den Eindruck, dass Einzelne hier vom Vermisstenfall emotional überfordert sind und innerlich unruhig werden, wenn ein Gedankengang mal vom eigenen, festgelegten Lieblingsschema abweicht.

1 oder 2 Jahre sind keine "Ewigkeiten". Und was heißt "bestimmt nicht"? Du vermutest hier also nur. Kennst Du dich überhaupt nur ein wenig aus auf dem Hamburger Kiez? Die meisten Läden in direkter Nähe der Reeperbahn sind inzwischen ganz normale, hochkommerzielle, oft tourimäßige Bars und Kneipen. Systematischer Drogenhandel oder auffälliger Drogenkonsum abseits des Alkohols sind eben nicht normal.
Zitat von MR________XMR________X schrieb:Wahrscheinlich sind diese User gespannt auf neue FAKTEN. Das haben sie in diesem Thread verloren.
Die Drogenprobleme beim Knallermann SIND Fakten. Man sollte den Punkt bei einer aufklärenden Einstellung also zumindest im Auge behalten und ihn auch nennen dürfen. Ansonsten sind User hier nicht Mitarbeiter einer Presseagentur.

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Jetzt noch mal zu dem oft diskutierten Szenario "Liam verunglückte so, dass er ins Wasser fiel".

Ich halte das auch immer noch für die wahrscheinlichste Version. Aber es ist keinesfalls die einzig plausible.

Gerade weil jetzt die Information mit der Feuerwehrleiter bekannt ist, sind mir noch andere Fälle eingefallen. Hier ein Beispiel mit einigen Parallelen, Fettmarkierung durch mich:

"Ein junger Mann hat den Sturz in einen rund acht Meter hohen Schornsteinschacht überlebt. Er sei aus Freude auf das Dach geklettert und abgestürzt, sagte die Polizei. [...] Der Mann war betrunken und befand sich auf dem Heimweg von einer Party [...]" Zum Zeitpunkt der Rettung "war der Mann bereits stark ausgekühlt [...] Den Angaben zufolge hatte er rund 2,7 Promille Alkohol im Blut."

https://www.tz.de/welt/mann-ueberlebt-sturz-schornstein-schacht-711661.html

Der Mann hat glücklichweise überlebt. Es gibt aber gleich eine Reihe von Fällen, in denen Menschen in Schornsteine stürzten undhttps://www.mopo.de/dienstag-14-09-1999--16-59-leiche-im-schornstein-des-friedberger-krankenhauses-gefunden-19018938 entdeckt wurden. Teilweise sogar erst nach 20 oder 27 Jahren.

Die Frage, die sich daran anschließt wäre natürlich, ob es grob in der Nähe der letzten Sichtung oder zumindest auf einer halbwegs denkbaren Route (dazu zähle ich Weg zum Hotel, zum Hafen oder Richtung Fernsehturm) irgendein Objekt gibt, das über eine Leiter erklimmbar ist und in dem es irgendwelche Schächte, Schornsteine oder schlecht einsehbaren Untiefen gibt, die als "Falle" in Frage kommen.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:21
Zitat von marctmarct schrieb:Ich habe den Eindruck, dass Einzelne hier vom Vermisstenfall emotional überfordert sind und innerlich unruhig werden, wenn ein Gedankengang mal vom eigenen, festgelegten Lieblingsschema abweicht.
:ask: :ask: :ask:

Liam ist vermutlich in der Nacht des Verschwindens zu Tode gekommen
WIE das passiert ist, wissen wir erst, wenn er gefunden wurde


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:33
https://www.mopo.de/hamburg/party-irrsinn-auf-st--pauli-wir-kiez-bewohner-koennen-nicht-mehr--29518544




@marct
Man könnte eher meinen, dass Du Dich wenig auf dem Kiez auskennst. Anwohner sind auch heute noch genervt, von Betrunkenen und systematischen Drogenhandel gibt es seit eh und je dort. Freunde von mir wohnen dort und suchen was anderes, was aber nicht ganz einfach ist, wegen der hohen Mietpreise.

Das Bars dort wegen Drogen von der Polizei gefilzt werden, ist auch normal. Dass diese Bars auch von Touristen frequentiert werden, tut doch nichts zur Sache. Aber für die Anwohner halt kein Vergnügen, wenn man Samstags und Sonntags morgen, vor dem Hauseingang über Schnapsleichen und deren Hinterlassenschaften steigen muss.

Das alles wird aber gar nichts mit L.´s Verschwinden zu tun haben. L. hat schlicht weg zu viel getrunken und wird daraufhin nahe der letzten Sichtung bei G& J verunglückt sein, so schlicht und traurig.

Ich kenne keinen einzigen Fall, wo einem MANN auf dem Kiez, was ins Glas gekippt wurde. Derlei Opfer sind Frauen, die hinterher sexuell missbraucht werden.
Betrunken wie er war, wird so was auch gar nicht mehr notwendig gewesen sein, seine Kreditkarten und Geldbörse hätte ihm jemand auch in diesem Zustand leicht abnehmen können.

Ist aber sicher nicht passiert, denn laut Polizei, gab es keine Kontobewegungen mehr, seit seinem Verschwinden.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:38
https://www.mopo.de/hamburg/drogen-brennpunkt-st--pauli--das-sagen-die-kiezianer-25215068?originalReferrer=https://www.google.de/

Mit Drogen wird sogar vor den Schulen auf dem Kiez gedealt. Und der Drogenhandel hat trotz verstärkter Polizeipräsenz nicht abgenommen.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:40
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Liam ist vermutlich in der Nacht des Verschwindens zu Tode gekommen
WIE das passiert ist, wissen wir erst, wenn er gefunden wurde
Der erste Satz findet hier wohl eine Mehrheit.
Der zweite Satz ist genau genommen falsch. Es könnte sein, dass seine Leiche gefunden wird, ohne das Rückschlüsse auf das genaue Geschehen ableitbar sind.
Oder umgekehrt: Es melden sich doch noch Zeugen, die evtl. ein Unglück gesehen haben, oder doch noch weitere Kamerabilder auftauchen usw., ohne dass die Leiche gefunden wird.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Man könnte eher meinen, dass Du Dich wenig auf dem Kiez auskennst. Anwohner sind auch heute noch genervt, von Betrunkenen und systematischen Drogenhandel gibt es seit eh und je dort.
Natürlich gibt es auf "dem Kiez" Drogenhandel, aber Du geht gar nicht wirklich darauf ein, was ich geschrieben habe: Von Betrunkenen war doch gar nicht die Rede. Natürlich wird überall Alkohol getrunken. Es ging um Drogen, mit denen die Polizei nicht einverstanden ist. Und wenn Du genau gelesen hättest, meinte ich eben speziell die Läden direkt nahe an der Reeperbahn. Ein Laden wie der "Kuhstall", der keine "Szene" beheimatet und Touristen gefällt, ist m.W. noch nicht gefilzt worden, geschweige denn zweimal. Ebenso das Veermaster, das ist ebenfalls eine typische Tourikneipe. Also ich bitte um Belege dafür, dass in typischen Touriläden oder davor, besonderer Drogenhandel stattfindet oder die Polizei dort gefilzt hat.

Nochmal: Im Knallermann wurde RAUSCHGIFT gefunden, es wurde auf einen Mann GESCHOSSEN, und 30 Polizisten waren im Einsatz, was es bis in die Medien geschafft hat.

Sorry, ein pauschales "da wird doch eher überall gefilzt" klingt mir zu sehr nach, "hab da mal was bei RTL2 gesehen".


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:42
https://www.mopo.de/hamburg/billig-fusel--drogen--grapscher-die-wut-der-kiez-wirte-28944584

Von vielen Betrunkenen und Drogen-Usern sind selbst die Gastronomen genervt. Hamburg St. Pauli ist eben nicht Othmarschen oder Poppenbüttel.

Es ist aber nicht so, dass einem Drogen kostenfrei untergejubelt werden. Man kann da auch feiern ohne Drogen, sehr gut sogar.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:45
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich kenne keinen einzigen Fall, wo einem MANN auf dem Kiez, was ins Glas gekippt wurde.
In meinem Bekanntenkreis kam das tatsächlich schon mal vor, da hatte es der Täter aber wohl auf die zugegebenermaßen sehr teure Armbanduhr meines Bekannten abgesehen...
Ging zum Glück gut aus. Aber eben ganz andere Motivlage. Wie schon erwähnt, kann man einen Volltrunkenen auch so ohne Weiteres „abziehen“...


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19.03.2018 um 14:46
@marct
natürlich kann die Rechtsmedizin feststellen, ob L. ertrunken ist, oder bereits tot war, sollte er als Wasserleiche aus der Elbe gezogen oder in einem Fleet wieder auftauchen. Die Lungenschwimmprobe bringt da das Ergebnis. Und auch andere Todesursachen sind durch Obduktion festzustellen.


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19.03.2018 um 14:47
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich kenne keinen einzigen Fall, wo einem MANN auf dem Kiez, was ins Glas gekippt wurde.
Leider muss ich zu dieser Aussage widersprechen.
'Nicht kennen' heißt nicht gleich 'nicht geben'. Vielleicht nicht auf dem Kiez, aber vielleicht wo anders.

Die Scham und damit zur Polizei zu gehen ist für Männer oftmals höher.


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19.03.2018 um 14:47
Ich halte es nicht unbedingt für wahrscheinlich, dass Liam im Knallermann Opfer oder Konsument irgendwelcher Drogen wurde, er hat genug getrunken. Aber man muss den Punkt im Auge behalten, weil Liam als einziger am Ende neben sich war. Das einfach wegzuwischen, ist irrational.

Und man sollte auch gründlich der Vorstellung widersprechen, Männer würden keine Opfer von KO-Tropfen sein können. Hier mal ein Beispiel: https://www.waz.de/staedte/bochum/mann-im-bermuda-dreieck-mit-k-o-tropfen-betaeubt-und-vergewaltigt-id8199413.html


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:47
@E_M
Das mag sein, aber bei L. halte ich das für unwahrscheinlich. Denn bei L. war nicht von teurer Uhr, oder anderen Wertsachen die Rede, sondern nur von Handy und Geldkarten.


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19.03.2018 um 14:47
Zitat von marctmarct schrieb:Es könnte sein, dass seine Leiche gefunden wird, ohne das Rückschlüsse auf das genaue Geschehen ableitbar sind.
Klar, wenn er ertrunken ist, wird man nicht mehr feststellen können, ob er gestolpert, ausgerutscht oder beim pinkeln verunfallt ist

Die Todesursache an sich wird die GM feststellen können

Wozu diese Erbsenzählerei?


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:50
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:natürlich kann die Rechtsmedizin feststellen, ob L. ertrunken ist, oder bereits tot war, sollte er als Wasserleiche aus der Elbe gezogen oder in einem Fleet wieder auftauchen. Die Lungenschwimmprobe bringt da das Ergebnis. Und auch andere Todesursachen sind durch Obduktion festzustellen.
Die Lungenschwimmprobe ist bei fortschreiternder Verwesung nicht anwendbar.
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Klar, wenn er ertrunken ist, wird man nicht mehr feststellen können, ob er gestolpert, ausgerutscht oder beim pinkeln verunfallt ist
Oder doch geschubst?

Macht doch nicht den Fehler, immer wieder Möglichkeiten indirekt oder direkt auzuschließen, solange es keinen Beleg für einen Ausschluss gibt, nur weil ihr sie für unwahrscheinlich haltet.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:50
@Nev82
Doch die "betrunken ins Gewässer- Pinkler" tauchen meist mit offenem Hosenschlitz wieder auf. Das ist eine Tatsache. Frag Prof. Püschel von der Hamburger Rechtsmedizin. Da gab es schon so einige Kandidaten, wo die Auffindesituation der Wasserleiche eindeutig war.
Aus Pietätsgründen, wird das so natürlich nicht in der Zeitung geschrieben.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:53
@Nev82
Das frag ich mich auch, was die Erbsenzählerei soll. Die Rechtsmedizin obduziert sehr gründlich. Da werden Gewebeproben analysiert, die Haut auf Unterblutungen untersucht, die inneren Organe und das Gehirn untersucht und ein CT für Leichen mit unklarer Todesursache gibt es auch noch.


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Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

19.03.2018 um 14:56
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Aus Pietätsgründen, wird das so natürlich nicht in der Zeitung geschrieben.
Ja, eben. Und aus Pietätsgründen könnte man auch etwas zurückhaltender sein im Beschreiben einer Wasserleiche und überhaupt dieses ständige Für-tot-Erklären eines vermissten Gesuchten. Das steht uns einfach nicht zu in dieser Breite.


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