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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

405 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, DDR, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

26.07.2023 um 23:15
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Vielleicht möchte man den Wagen, falls es ihn noch irgendwo geben sollte, mit neuen technischen Mittel und mit Leichenspürhunden oder so erneut untersuchen.
Na ja, selbst wenn der noch existiert, ob man nach 33 Jahren und evtl. noch mehr Besitzerwechseln/Austausch von Teilen (vorallem der Sitze), da noch was finden würde? Ich bezweifle es ganz stark.

Der Junge war noch zu jung, sonst wäre er dafür ein guter Zeuge gewesen, Autowechsel sollten aber auch kleinen Kindern auffallen und "Thomas" hat bestimmt gefragt, warum Papa ein neues oder plötzlich gar kein Auto hat.

Aber vielleicht kam die Anregung wegen des Dacia ja sogar von ihm
Zitat von sören42sören42 schrieb:Auch einen Dacia bekam nicht jeder ohne Weiteres. Das war immerhin ein Renault Lizenzbau und schon was besseres als ein Trabant. Zwar kein Westfahrzeug, aber immerhin. Im wesentlichen gab es nur osteuropäische Fahrzeuge in der DDR zu kaufen. An Lada war schwer ranzukommen, die wurden immerhin sogar in den Westen verkauft.
Genau. Und dazu war der eins der teuersten "Ost"- Autos überhaupt. Und dadurch sehr selten. Und dieser spezielle Typ/Ausfertigung noch mal seltener.
(Wurde bei XY wohl auch so ähnlich gesagt.)


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

26.07.2023 um 23:19
Wo hat denn der Kindsvater bis zu dem besagten Januar (Tattag) gewohnt?
Gibt es Angaben zur Fahrtstrecke, die er genommen haben will?


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26.07.2023 um 23:21
Mein erster Beitrag wurde gleich gelöscht, nun denn. Ich hatte u. a. gefragt, ob es für die Ermittlung dienlich ist, dass der Name des Kindsvaters geändert wurde. Im Film von Aktenzeichen xy wurde ein KfZ-Kennzeichen gezeigt, bei den Fragestellungen der Kripo nicht.


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26.07.2023 um 23:25
@drgroper
Hallo. Ich denke, dass hat was mit Datenschutz, den Ermittlungen, dem Schutz der Person (Verleumdung, Beleidigung usw.) und mit der Unschuldsvermutung (keiner ist Schuldig ohne Beweise) zu tun.....


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26.07.2023 um 23:29
Nach xy stelle ich mir Fragen bzgl Kindergarten: Habe ich es richtig verstanden, dass schon geplant und abgesprochen wurde, dass der Sohn am 04.01. vom Vater abgeholt und am 05.01. vom Vater hingebracht wurde. Und der Vater dann am 05.01. nachmittags angerufen wurde, er müsse (ungeplant) den Jungen abholen?
Weil, andererseits sagte Ines zum Sohn, man wolle zusammen Kuchen backen?
Wenn früh bei der Kleigungsübergabe der Vater schon so knurrig war, hätte sie ihm nachmittags überhaupt ihren Sohn anvertraut? Das scheint mir nicht so stimmig.


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26.07.2023 um 23:42
@BesteWünsche: In der Tat hatte ich in meinem ersten Beitrag den Datenschutz kritisiert...


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27.07.2023 um 00:16
War das Jugendamt eingeschaltet worden, etwa gar das Betreuungsgericht? Im DDR-Betreuungsrecht kenne ich mich gar nicht aus, ob die Mutter einfach so entscheiden konnte, dann geht sie mal mit dem Sohn in den Westen, was der Vater ganz offensichtlich nicht wollte. Wann wäre bzw. ist der Sohn drei Jahre alt geworden? Erst ab drei Jahren konnte man im Westen ein Kind in den Kindergarten schicken.
Die Darstellungen von MDR und Aktenzeichen xy unterscheiden sich auch im Wesentlichen dadurch, dass das ZDF viele Darstellungen des Kindsvaters nicht mehr bringt. So sollen die beiden laut Kindsvater noch einen Wein getrunken haben, wobei es zu keiner Einigung über das Kind gekommen sei.


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27.07.2023 um 00:33
@LackyLuke77: Im MDR hieß es, das Auto sei damals untersucht worden.


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27.07.2023 um 00:56
Zitat von ampersanampersan schrieb:Sie hat Hermsdorf nie verlassen.
Das sagen die Gerüchte. Aber wie das mit Gerüchten so ist, muss nicht unbedingt was dran sein.
Die Polizei witd gute Gründe haben, wenn sie sich dafür entscheidet mit hohem Aufwand im Landkteis zu suchen.
Zitat von 1cast1cast schrieb:Ich verstehe nicht, warum man diese Theorie überhaupt verfolgt hat. Ines hätte doch zu dieser Zeit normal umziehen können und dann auch ihren Sohn mitnehmen, es gab doch gar keinen Grund mehr dies im Geheimen zu tun. Und ihre Geschwister waren ja auch schon alle in Westdeutschland.
Ich denke mal das wird an der Stimmung damals gelegen haben. Es sind auch nach der Grenzöffnung viele Hals über Kopf in den Westen gegangen und haben einfach alles stehen und liegen gelassen. Zum Teil haben sie auch ihre Kinder einfach zurückgelassen. In Heimen zwischengeparkt oder einfach in der Wohnung gelassen, bis sie dann von irgendwem da raus geholt wurden, weil sie vor Hunger um Hilfe gerufen haben.
Die Kinderheime waren buchstäblich voll von zurückgelassenen Kindern.
Es gibt eine herzzerreißende Dokumentation darüber.
Als Mutti in den Westen ging
Unvorstellbar: Für die meisten Menschen bedeutet der Mauerfall 1989 die ersehnte Freiheit, für einige das Trauma ihres Lebens. Für die Kinder, deren Mütter und Väter im Westen ein neues Leben beginnen - ohne sie.
Quelle: https://www.ardmediathek.de/serie/als-mutti-in-den-westen-ging/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi81NWFiZjc2Mi03YTBhLTRkNzgtOWQxZS00ZjkzMTRhN2I1MzA/1
Man kann sich das nicht vorstellen, aber das ist damals wirklich häufiger passiert.
Ich hatte vor der Doku auch nichts darübrr gewußt, aber ich denke für die Polizei damals war das einfach naheliegend, weil es so oft vorkam.
Zitat von drgroperdrgroper schrieb:ob die Mutter einfach so entscheiden konnte, dann geht sie mal mit dem Sohn in den Westen, was der Vater ganz offensichtlich nicht wollte
Die "in Westen rübergemacht" These ist doch vom Tisch.
Daher ist das eigentlich unerheblich.
Zitat von drgroperdrgroper schrieb:Erst ab drei Jahren konnte man im Westen ein Kind in den Kindergarten schicken.
Das stimmt, zumindest für Großstädte so auch nicht.
Ist aber auch egal, sie ist ja nicht in den Westen.


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27.07.2023 um 01:29
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Die "in Westen rübergemacht" These ist doch vom Tisch.
Daher ist das eigentlich unerheblich.
Das ist HEUTE vom Tisch. Aber vor dem Verschwinden stand es als Möglichkeit im Raum und nach dem Verschwinden auch noch.

Und da kann die Frage, ob es denn überhaupt möglich gewesen wäre das Kind ohne Zustimmung des Vaters mitzunehmen schon für die damaligen Überlegungen wichtig gewesen sein.

Wenn es z. B. nicht möglich gewesen wäre, dann konnte man denken: "Na klar, sie wollte unbedingt in den Westen, da ist sie halt ohne den Sohn gegangen weil der Vater es nie erlaubt hätte!" oder man hätte denken können: "Nein, sie wäre nie ohne das Kind in den Westen gegangen wo sie es doch mitnehmen konnte, da stimmt was nicht!"

Und wenn es möglich gewesen wäre, dann hätte sie eben u. U. das Kind gegen den Willen des Vaters oder anderer Personen mitnehmen können.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das stimmt, zumindest für Großstädte so auch nicht.
Also ich kenne das aus meiner Kindheit damals im Westen, wenn auch ein paar Jahre früher, anders: Da gab es Kindergartenplätze erst ab drei und dann fast immer nur halbtags und mit Öffnungszeiten, die sich kaum mit normaler Arbeitszeit vereinbaren ließen. Meine Schwester (etwas jünger) musste auch noch um neun Uhr morgens pünktlich (!) im Kindergarten sein und um eins wieder abgeholt werden. Wenn die Mutter noch einen weiteren Weg bis zur Arbeit und zurück hatte, funktionierte das hinten und vorne nicht.
Ganz apart war es dann auch, dass es zwar auch Nachmittagsbetreuung gab, aber mit einer Mittagspause, weil der Kindergarten nicht darauf eingerichtet war, dass die Kinder dort etwas zu essen bekamen.
Da war wirklich alles noch sehr auf Hausfrauen eingerichtet.


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27.07.2023 um 01:37
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist HEUTE vom Tisch. Aber vor dem Verschwinden stand es als Möglichkeit im Raum und nach dem Verschwinden auch noch.

Und da kann die Frage, ob es denn überhaupt möglich gewesen wäre das Kind ohne Zustimmung des Vaters mitzunehmen schon für die damaligen Überlegungen wichtig gewesen sein.
Naja, aber wir orientieren uns doch an den aktuellen Infos.

Was Familienrecht angeht, gab es damals sicherlich auch ein gewisses Vakuum, zumindest erinnere ich das aus der Doku mit den verlassenen Kindern so.
Unabhängig davon gibt es auch heute, trotz eindeutiger Rechtslage, Elternteile, die einfach mit ihren Kindern wegziehen, obwohl sie das nicht dürften.
Aber wie gesagt, ich verstehe nicht ganz, wohin die Diskussion führen soll. Wir wissen doch jetzt, dass sie nicht in drn Westen gegangen ist. Und ihr Kind nicht einfach zurück gelassen hat.


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 03:06
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:drgroper schrieb:
ob die Mutter einfach so entscheiden konnte, dann geht sie mal mit dem Sohn in den Westen, was der Vater ganz offensichtlich nicht wollte
Die "in Westen rübergemacht" These ist doch vom Tisch.
Daher ist das eigentlich unerheblich.
Wenn ein gemeinsames Sorgerecht bestanden hätte, dann hätte die Mutter das gemeinsame Kind nicht so einfach in den Westen mitnehmen können. Deswegen meine Frage, ob sie es überhaupt gedurft hätte. In der BRD wäre das seit ca. 2007(?) nicht mehr so einfach möglich gewesen.
Im Westen hätte die Kindsmutter damals faktisch das Kind wohl einfach mitnehmen können. Sie waren ja nicht verheiratet. Wichtig wäre noch zu wissen, welcher Vatereintrag, soweit vorhanden, in der Geburtsurkunde des Kindes gestanden hatte.

Im Film von Aktenzeichen xy, der eher im Frühling spielt und nicht im tatsächlichen Gebäude, antwortet der Kindsvater auf die Frage der Kripo, wann er vom Verschwinden der Kindsmutter erfahren habe: "Durch den Anruf vom Kindergarten. Thomas [gemeint ist ja wohl der gemeinsame Sohn] hat am Donnerstag bei mir übernachtet, und ich habe ihn Freitag morgen in den Kindergarten gebracht, und Ines wollte ihn am Nachmittag wieder abholen." Kripo: "Also an ihrem Geburtstag". Kindsvater: "Ja. Hat sie aber nicht. Ines hat kein Telefon, und da hat der Kindergarten mich angerufen." Kripo: "Und seitdem wohnt Thomas bei Ihnen?" Kindsvater: "Ja."
Der Tag ihres Verschwindens, der 04.01.1990, war ein Donnerstag, was Aktenzeichen xy ebenfalls keiner Erwähnung wert ist.
In dem Video von "Thofra" wird jedoch behauptet, dass die Kindsmutter bereits am DONNERSTAG, und nicht erst an ihrem Geburtstag, dem Freitag, das gemeinsame Kind nicht aus dem Kindergarten abgeholt habe: "Der Kindergarten habe dann bei dem Ex angerufen, und dieser holte den Sohn dann aus dem Kindergarten ab."
Aktenzeichen xy bringt ja nicht mehr die Darstellung des Kindsvaters, dass die Kindsmutter zuletzt 12:45-13:00 von ihm gesehen worden sei, sondern spricht von 12:15 Uhr als letztes Lebenszeichen. Ihr neuer Freund, der ebenfalls pseudonymisiert wurde, ist laut ZDF bereits "kurz darauf" bei ihrer Wohnung vergebens gewesen - eine neue Erkenntnis. Die Aussage einer Zeugin, sie sei in ein westliches Auto eingestiegen, von der nur das Datum 04.01.1990 genannt worden war, aber weder Ort noch Zeitpunkt, wurde im ZDF nicht mehr erwähnt, weswegen ich in meinem gelöschten Posting nach der beruflichen Stellung des Kindsvater frug. Der Kindsvater will sie am Bahnhof - 800 Meter Fußweg von ihrer Wohnung(!) laut Googlemapsbildern von 2008 rausgelassen haben bei einer behaupteten zweiten Wäschetour zu seiner Wohnung, weil ihm plötzlich eingefallen sei, dass er beruflich noch etwas zu erledigen habe. Auch deswegen die Frage, wo arbeitete er und wurde diese Arbeitserledigung überprüft bzw. könnte sie noch überprüft werden. Dann will er eine zweite Wäscheladung bei ihr in ihrer Anwesenheit abgeliefert haben 12:45-13:00. Also zwischen 12:15-12:45/13:00 sollen sie zu ihm gefahren, zurück zum Bahnhof gefahren, er seinen Arbeitsache erledigt und eine zweite Wäscheladung bei ihr abgeliefert haben.
Auffällig ist, dass sie 10:45 Uhr bei den Eltern der Kindsmutter abfahren, und erst 90 Minuten später in ihrer neuen Wohnung 1,2 km Fußweg bzw. 1,9 km (laut Googlemaps) angekommen sind. Es soll keine Aufenthaltszeit in ihrer Wohnung gegeben haben. Das vom Kindsvater angegebene Trinken eines Glas Weines, wo sie gesagt haben soll, dass sie in den Westen gehen werde, wenn das gemeinsame Kind drei Jahre alt sei, soll in seiner Wohnung gewesen sein. Somit könnte dies nur bei der ersten Wäschefahrt gewesen sein, also zwischen 10:45 und 12:15, d. h., dass sie zuerst nochmal zum ihm gefahren wären.
Die Frage ist auch, warum sie wirklich nochmal um 12:15 bei sich zuhause mit ihm in sein Auto eingestiegen ist.
Der Kindsvater wurde insgesamt dreimal verhört.
P. S.: Der gemeinsame Sohn wäre und ist ca. sechs Monaten nach dem 04.01.1990 drei Jahre alt geworden.


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 07:32
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Naja, aber wir orientieren uns doch an den aktuellen Infos.
Wenn wir aber darüber diskutieren, warum damals nur wenig und wie ermittelt wurde, müssen wir und aber berücksichtigen, wie sich die Situation damals darstellte und was man damals dachte.


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 12:34
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn wir aber darüber diskutieren, warum damals nur wenig und wie ermittelt wurde, müssen wir und aber berücksichtigen, wie sich die Situation damals darstellte und was man damals dachte
Da schließe ich mich voll und ganz an. Man muss sehen, wie man die Vorliegenden Fakten zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenfügt.
Das was hier passiert... es sollen neue Infos, Anreize und Vorschläge gemacht werden. Daher wäre es interessant, beim Bauamt in Hermsdorf in Erfahrung zu bringen, was zu der Zeit evtl. gebaut oder abgerissen wurde...
Dann evtl. noch Orte die noch nicht in Betracht gezogen wurden... z.B. gab es vor einiger Zeit in Hermsdorf mehrere Bunker / Unterstände (noch aus Kriegszeiten) z.B. in der alten LPG (Richtung MC-Donalds) und andere wurden auch schon entdeckt (freigelegt bei Bauarbeiten), gleichzeitig hält sich das Gerücht, dass ein weiterer unter dem "Alten Markt" wäre.
Auch die Muna (http://www.klosterlausnitz-regional.de/Kriegswirren/2.Weltkrieg/MUNA/index.htm) wäre möglich oder auch auf dem Hermsdorfer Kreuz...

Daher nochmals die Frage, weiß jemand wo (in ETWA) der Kindsvater gewohnt hatte... da die 2 ja nochmals Wäsche holen wollten???

MfG


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27.07.2023 um 12:48
Ich habe leider nichts dazu gefunden, deshalb die folgenden Fragen

Beide fuhren zusammen zu ihm um noch das "rote Kleid mit den Punkten" und eventuell noch weitere Wäsche, die sie ja erst hätten suchen müssen, zu holen.

Sie rief ihrer Mutter im Gehen ja noch zu, diese solle nochmal Kaffee aufsetzen, denn sie wäre gleich zurück.

Ist bekannt, ob er angab, er hätte sie zurück gefahren, sei es nun in ihre eigene Wohnung, oder zurück zur Mutter, oder ob er angab, sie hätte seine Wohnung zu Fuss verlassen und mit wieviel Wäsche?
Ist bekannt, welchen Zeitraum er für den gemeinsamen Aufenthalt in seiner Wohnung angab?


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27.07.2023 um 12:50
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Ist bekannt, ob er angab, er hätte sie zurück gefahren, sei es nun in ihre eigene Wohnung, oder zurück zur Mutter, oder ob er angab, sie hätte seine Wohnung zu Fuss verlassen und mit wieviel Wäsche?
Der Freund gab an, Ines am Bahnhof abgesetzt zu haben. Von dort wollte sie zu Fuß nach Hause laufen.
Der Ex-Freund gab bei der Befragung an, Ines am Bahnhof abgesetzt zu haben, von dort sei sie nach Hause gelaufen
https://m.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/spurlos-verschwunden-wird-das-raetsel-um-ines-nach-33-jahren-geloest-84799430.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


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27.07.2023 um 13:15
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Der Freund gab an, Ines am Bahnhof abgesetzt zu haben. Von dort wollte sie zu Fuß nach Hause laufen.
Welcher Bahnhof ist denn gemeint? Der Busbahnhof... der wäre ja gleich um die Ecke gewesen oder der Bahnhof (Zug), der wäre nämlich ein ganzes Stück weiter weg gewesen...?


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 13:19
Zitat von BesteWünscheBesteWünsche schrieb:Welcher Bahnhof ist denn gemeint?
Damit ist der Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz gemeint. Der im Studio anwesende Kommissar hatte doch gestern extra um Zeugenbeobachtungen rund um diesen Bahnhof gebeten.


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 13:23
@LackyLuke77
Danke. Aber Weiteres zu meinen Fragen ist nicht bekannt, oder?

Für mich ist das alles, angefangen bei dem Vorhaben das Kleid und eventuell weitere Kleidung zu suchen und abzuholen, so nicht stimmig, wenn ich bedenke, was sie ihrer Mutter im Gehen zurief. Es sei denn, sie wäre als sprunghaft bekannt gewesen.


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Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

27.07.2023 um 13:24
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Damit ist der Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz gemeint. Der im Studio anwesende Kommissar hatte doch gestern extra um Zeugenbeobachtungen rund um diesen Bahnhof gebeten.
Aus XY Ungelöst:
Gegenüber der Polizei gibt der ehemalige Partner von Ines Heider später an, sie danach in der Nähe des Bahnhofs abgesetzt zu haben. Was passierte danach?
(https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy592-fall6-seit-januar-1990-vermisst-100.html)


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