die Zeitungsartikel sind zum Teil recht konfus ...
hier mal eine kurze versuchte Zusammenfassung...
Zur Verhandlung gegen die Ms kam es weil ein Bruder die Eltern beim Missbrauch der Tochter erwischt hat und Anzeige erstattete das war 2010. Im Laufe der Ermittlungen in 2010 oder der Verhandlungen in 2011 sagte die Tochter anscheinend gegen die Eltern aus das Stefan H. öfter mit ihren Eltern in den Wald gefahren sei , die Eltern ihn gefoltert hätten und er eines Tages nicht wieder mit zurück gekommen sei aus dem Wald. Daraufhin durchsuchte man das " alte Wohnhaus " der Ms im Grupenhagener Ortsteil Aerzen dreimal erfolglos mit Leichenspürhunden.Im Haus in Grupenhagen fand man Blutspritzer die man aber wohl nicht mehr zuordnen konnte. Die Ms wohnten dort 2000-2005
Außerdem durchsuchte man in Folge Waldgebiete um Grupenhagen erneut dabei fand man Anfang 2012 dann besagtes Ritualkreuz & Tierknochen in der Nähe.
Bei einer Suche mit Mantrailern nach Stefan.H.s verschwinden schlugen diese an mehreren Stellen in Waldgebieten rund um Grupenhagen an.
von den 58 angeklagten Missbräuchen beschrieb die Tochter 8 als von den Eltern als Exorzismus bezeichnet.
so weit die Abläufe wie ich Sie den Artikeln entnommen habe....
Ob es außer der Tochter überhaupt weitere Zeugen für eine irgendwie geartete Bekanntschaft zwischen Stefan H. und dem Ms gibt bleibt meiner Meinung nach unklar.
@Jay1981 Jay1981 schrieb:Wenn ich mir das Kreuz im Wald anschaue,steht dieses auf dem Kopf, was ja wieder für Satanismus steht.
das Kreuz im Wald sieht für mich gar nicht nach einem Ritualplatz aus.