gnier
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Vermisster Stefan Haenelt und Satansrituale in Hameln
04.12.2017 um 21:32Hi, ich habe durch Zufall von einem Fall gehört, der in meiner Stadt passiert und bis heute nicht aufgeklärt ist.
Zuerst mal, ein Ehepaar M. aus Aerzen bei Hameln missbraucht ihre Tochter über Jahre, führt verschiedene Satansrituale und Teufelsaustreibungen an ihr durch.
Dann wird 2011 das Paar verurteilt zu Haftstafen, da die Tochter Anzeige erstattet hatte, nachdem sie vom eigenen Vater ein Kind erwartete.
Das alles ist schon schlimm genug, aber nach und nach kommen mehr Fakten ans Licht, wonach das Paar wohl einen Bekannten, den damals 37jährigen Stefan H. mehrmals gefoltert haben soll.
Stefan H. hatte nach dem Tod seiner Eltern deren Haus verkauft und dadurch eine unbekannte, aber scheinbar interessante Menge Geld besessen. Er ist daraufhin zu Familie M. gezogen.
Im März 2004 meldete seine Schwester ihn als vermisst.
Siehe Dewezet vom 11.Januar 2011:
https://www.dewezet.de/region/hameln_artikel,-verzweifelt-gesucht-wo-ist-stefan-haenelt-_arid,305020.html
Daraufhin konnten Suchhunde 2012 Spuren bis in den Wald zu einem Holzkreuz verfolgen.
https://www.dewezet.de/region/hameln_artikel,-mordermittler-finden-ritualplatz-und-knochen-_arid,392418.html (Archiv-Version vom 16.01.2021)
Dort wurden aber nur Tierknochen gefunden.
Während der Suche nach der Leiche von Stefan H. wurden von den Ermittlungsbehörden ein Grab ausgehoben und eine Hofauffahrt aufgebuddelt, ohne Erfolg.
Bis heute fehlt scheinbar jede Spur von Stefan H. Jedenfalls habe ich nichts mehr dazu gefunden.
Familie M. ist damals schnell den Ermittlern ins Auge gefallen, hat aber alles bestritten. Auch der Sohn von Familie M, damals Anfang 20 kam als Täter in Frage.
Eine ganz und gar gruselige Story und eine fehlende Leiche.
Zuerst mal, ein Ehepaar M. aus Aerzen bei Hameln missbraucht ihre Tochter über Jahre, führt verschiedene Satansrituale und Teufelsaustreibungen an ihr durch.
Dann wird 2011 das Paar verurteilt zu Haftstafen, da die Tochter Anzeige erstattet hatte, nachdem sie vom eigenen Vater ein Kind erwartete.
Das alles ist schon schlimm genug, aber nach und nach kommen mehr Fakten ans Licht, wonach das Paar wohl einen Bekannten, den damals 37jährigen Stefan H. mehrmals gefoltert haben soll.
Stefan H. hatte nach dem Tod seiner Eltern deren Haus verkauft und dadurch eine unbekannte, aber scheinbar interessante Menge Geld besessen. Er ist daraufhin zu Familie M. gezogen.
Im März 2004 meldete seine Schwester ihn als vermisst.
Siehe Dewezet vom 11.Januar 2011:
Daraufhin konnten Suchhunde 2012 Spuren bis in den Wald zu einem Holzkreuz verfolgen.
https://www.dewezet.de/region/hameln_artikel,-mordermittler-finden-ritualplatz-und-knochen-_arid,392418.html (Archiv-Version vom 16.01.2021)
Dort wurden aber nur Tierknochen gefunden.
Während der Suche nach der Leiche von Stefan H. wurden von den Ermittlungsbehörden ein Grab ausgehoben und eine Hofauffahrt aufgebuddelt, ohne Erfolg.
Bis heute fehlt scheinbar jede Spur von Stefan H. Jedenfalls habe ich nichts mehr dazu gefunden.
Familie M. ist damals schnell den Ermittlern ins Auge gefallen, hat aber alles bestritten. Auch der Sohn von Familie M, damals Anfang 20 kam als Täter in Frage.
Eine ganz und gar gruselige Story und eine fehlende Leiche.