Mord an Nicole Nannt 1993 in Holzminden

Im untenstehenden Link wurden am Anfang 2 Pilzsammler gezeigt, die einen skeletierten Kopf und weitere Knochen im Wald am 24 September 1995 gefunden haben. Es waren die sterblichen Überreste von Nicole N. , die seit ca. 2 Jahren vermisst wurde. Sie fuhr damals per Anhalter nach Hameln und dort vermutliche per Zug als Schwarzfahrerin nach Hannover um sich Drogen zu besorgen. Laut den Vermutungen der Polizei sei sie auch zumindest wieder zurük nach Hameln gekommen (wahrscheinlich per Zug )

Nicole N. war drogenabhängig, wollte sich trotz einiger Rückfälle aber von den Drogen lösen. Doch die Sucht war stärker.
Wohnte vor ihrem Verschwinden bei einer Freundin. Mit der Freundin geriet Nicole in Streit weil sie unedingt Geld für Heroin brauchte.


Leider finde ich keine weiteren Berichte . Kennt jemand den Fall ? Weiß jemand mehr ob damals zum Beispiel DNA gefunden wurde?


Aktenzeichen Xy vom 05.07.1996 ab Min 40:45 =

https://www.youtube.com/watch?v=ilD3Skxtwew (Video: (287) Aktenzeichen XY vom 05.07.1996)

Höchst interessant. Ich komme aus der Gegend, muss aber gestehen, dass ich davon damals absolut gar nichts mitbekommen habe.
Internet-Recherche verläuft ja auch mehr als "mau" - es ist wenig bis gar nichts über diesen Fall zu finden.
Außer einer ehemaligen Klassenkameradin, die ein paar Erinnerungen, die sie an Nicole hat, teilt.

@RalexS

Die Chance, nach zwei Jahren Liegezeit auswertbare DNA zu finden, geht gegen Null.

Ich lebe auch in der Gegend (damals allerdings noch nicht) und habe noch nie etwas von dem Fall gehört, offenbar hat auch die Regionalpresse nicht mehr in späteren Jahren über den Mord an Nicole N. berichtet.

Im XY-Wiki findet man Folgendes zum Fall:

Mord an Nicole N. (Knochenfund im Wald)

Inhalt
Dienststelle: Kripo Holzminden
Beamter im Studio: Kriminaloberkommissar Carl Fahrenholz
Tattag: nach dem 25. August 1993
Tatort: unbekannt
Tatverdächtig: unbekannt
Details: gute Einleitung von Ede über das Problem von Drogensüchtigen; zwei Pilzsammler sind in einem Wald bei Hehlen im Weserbergland unterwegs und finden die skelettierten Überreste; sie überlegen sich, ob sie die Polizei verständigen sollen (Toter aus dem 2. Weltkrieg) machen es dann aber; der Gerichtsmediziner kann nicht viel dazu beitragen; zwei Jahre ungefähr dort gelegen; vermutlich erschlagen; durch eine Vermisstenanzeige einer Arzthelferin (21) und durch den Vergleich der Zähne konnte die Leiche als Nicole N. identifiziert werden; sie ist dann durch einen Freund rauschgiftsüchtig geworden; sie wohnte damals bei einer Freundin und fragt sie nach Geld; versucht clean zu werden, hat bereits einige Rückfälle hinter sich; es kommt zu Spannungen mit ihrer Freundin, die dann die Haustür abschließt; Nicole trifft sich dann mit einer anderen Freundin, mit der sie zu einem Imbiss geht; Pommes ohne Ketchup oder Mayonnaise für 2 DM; von dort aus will Nicole nach Hannover trampen, um sich wieder Rauschgift zu besorgen; ein Autofahrer nimmt sie dann bis zum Bahnhof nach Hameln mit; sie ist ziemlich zittrig während der Fahrt; dort versucht sie später mit dem Zug weiter schwarz zu fahren; auch gute Sprechertexte von Isolde.
Zitate: "Nicht zu fassen, wie im Krimi!" (Pilzsammler nach dem Fund der Leiche)
Sprecherin: Isolde Thümmler
Darsteller: Norbert Goth, Franz Kanstinger, Klaus Kessler, Thomas Pohl, Birgit Quirchmayr, Claudia Quirchmayr, Sonja Reichelt
Besonderheiten: Fundtag: 24. September 1995
Belohnung: 5.000 DM
Bewertung: ***
Status: ungeklärt

Quelle: https://www.wikixy.de/Sendung_vom_05.07.1996#Mord_an_Nicole_N._(Knochenfund_im_Wald)

Ich könnte mir vorstellen, dass Nicole evtl doch nicht per Zug von Hannover zurück nach Hameln gelangte, das scheint ja auch nicht gesichert zu sein, sondern wird wohl lediglich angenommen, sondern erneut per Anhalter fuhr und dabei an "den Falschen" geraten sein könnte, der sie schlussendlich tötete.

Habe bei YouTube noch ein Video zum Fall gefunden:

True Crime Cold Case, der Fall Nicole Nannt, dargestellt in Aktenzeichen XY ungelöst vom 05.07.1996

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Außerdem auch noch die Erinnerungen der Schulkameradin, die @Milena hier schon angesprochen hatte:

Milena schrieb am 13.11.2018:Außer einer ehemaligen Klassenkameradin, die ein paar Erinnerungen, die sie an Nicole hat, teilt.

Das war es dann aber leider auch schon, was ich online finden konnte zum Todesfall Nicole Nannt .

Schade, gerade in den letzten 2-3 Jahren sind auch viele Regionalzeitungen auf den True Crime Zug aufgesprungen und haben einige alte geklärt wie ungeklärte Fälle nochmals ausgegraben und nachrecherchiert. Bei Nicole Mannt scheint niemand mehr Interesse daran gezeigt zu haben außer der Polizei vermutlich die den Fall Turnusmäßig alle paar Jahre in die Hand nimmt und mangels Spuren wieder in den Keller stellt. Sehr Schade

mimimia schrieb:Bei Nicole Mannt scheint niemand mehr Interesse daran gezeigt zu haben außer der Polizei

Es gibt leider viele Vermissten- Kriminalfälle für die sich niemand (mehr) interessiert oder die so gar erst gar nicht den Weh in die Öffentlichkeit finden.
Mir fällt da gerade der Fall hier im Forum Jasmin M. aus eigeltingen ein.

Ausschlaggebend bei Nicole ist vermutlich noch die Tatsache, dass sie einer bestimmten Personengruppe angehörte.

Verstehe ich das richtig das ihre Überreste in Holzminden gefunden wurde, sie aber vorher auf dem Weg nach Hannover war?

Das ist doch eine unverhältnismäßig lange Strecke.

nephilimfield schrieb am 13.11.2018:Die Chance, nach zwei Jahren Liegezeit auswertbare DNA zu finden, geht gegen Null.

Bezogen auf 1995 mag das vllt. stimmen, obwohl 2 Jahre im Vergleich auch keine wirklich lange Liegezeit ist.
Aber die forensischen Möglichkeiten waren 1995 wohl um einiges begrenzter.

Ich glaube in dem Fall würde mehr Öffentlichkeit zur Aufklärung beitragen. Das war keine Tat im Millieu, das war eine Gelegenheitstat.
Der Täter hat in den letzten 30 Jahren vielleicht irgendwann mal jemandem was erzählt. Heute besteht keine emotionale Verbindung mehr und Zeugen können reden.
Ich glaube nicht, dass der Täter die Tat so abgebucht einfach weggesteckt hat.

mimimia schrieb:Das war keine Tat im Millieu, das war eine Gelegenheitstat.
Der Täter hat in den letzten 30 Jahren vielleicht irgendwann mal jemandem was erzählt. Heute besteht keine emotionale Verbindung mehr und Zeugen können reden.

Das könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen, vll wäre es sinnvoll, den Fall nochmals bei "Aktenzeichen XY ungelöst" zu zeigen und / oder auch nochmals in der Regionalpresse darüber zu berichten.

Scheinbar sind bei Nicole Nannt keine Angehörigen (mehr) vorhanden, die weitere Berichterstattung "anstoßen", wie es in manch anderen Fällen der Fall ist.

Serecato schrieb:Ausschlaggebend bei Nicole ist vermutlich noch die Tatsache, dass sie einer bestimmten Personengruppe angehörte.

Allerdings gibt es ja durchaus auch andere Fälle, in denen die ermordete / vermisste Person dieser "bestimmten Personengruppe" angehört hat und über die dennoch öffentlich berichtet wird, auch hier im Forum kann man dazu Threads finden, z B den (Vermissten-)Fall Johannes Bernard.

Serecato schrieb:Verstehe ich das richtig das ihre Überreste in Holzminden gefunden wurde, sie aber vorher auf dem Weg nach Hannover war?

So wie ich es verstanden habe, soll sie ja von Hannover aus wieder bis Hameln gekommen sein, zumindest vermutet das ja wohl die Polizei (siehe Eingangsposting), worauf stützen sie diese Annahme / Vermutung?
Holzminden ist etwa 80 km von Hannover entfernt.
Ob Nicole einen Bezug zu Holzminden (zu Lebzeiten) hatte, wurde nirgends erwähnt (oder ich habe es überhört / überlesen?).

ThoFra schrieb:Allerdings gibt es ja durchaus auch andere Fälle, in denen die ermordete / vermisste Person dieser "bestimmten Personengruppe" angehört hat und über die dennoch öffentlich berichtet wird,

Das ist natürlich richtig und gsd ist das so.

Ich wollte auch damit nicht sagen, dass aufgrund einer Drogenabhängigkeit eines Vvermissten Menschen oder Opfers deshalb nicht berichtet wird oder deshalb bei der Bevölkerung kein Interesse bestünde.
"Ausschaggebend" war ein falsch gewählter Begriff.

Trotzdem kann man oft feststellen, dass das allgemeine Interesse der Masse bei Fällen mit Drogenkontext eben geringer ist, als wenn Lieschen Müller von nebenan spurlos von jetzt auf gleich verschwindet oder getötet wird.
Und das ist auch hinsichtlich der fehlenden Identifikationsfrage auch nachvollziehbar.
Wenn man selbst keine Erfahrung hat mit Drogenabhängigkeit (und das wird die Mehrheit sein) kann man sich da scher in den Fall bzw Situation des Opfers reindenken.
Selbstverständlich kann man natürlich trotzdem Interesse aufbringen, allein schon aus Mitgefühl.

Ich finde diese große Strecke bis Hannover allein zur Drogenbeschaffung seltsam.
Aber gut, in diesem Fall gibt es ja so gut wie gar keine Informationen um sich ein Bild machen zu können.
Da kommen zig Szenarien in Frage, mMn.

Serecato schrieb:Ich finde diese große Strecke bis Hannover allein zur Drogenbeschaffung seltsam.
Aber gut, in diesem Fall gibt es ja so gut wie gar keine Informationen um sich ein Bild machen zu können.

Ist glaube ich ne Frage von Angebot und Preis. In Kleinstadt gibt es weniger Dealer und es ist teurer.

Serecato schrieb:Und das ist auch hinsichtlich der fehlenden Identifikationsfrage auch nachvollziehbar.
Wenn man selbst keine Erfahrung hat mit Drogenabhängigkeit (und das wird die Mehrheit sein) kann man sich da scher in den Fall bzw Situation des Opfers reindenken.

Da wirst Du wohl Recht haben.

Mir persönlich geht es so, dass mich gerade Fälle interessieren, in denen Menschen betroffen sind, bei denen das Leben eben nicht so ("glatt") verlaufen ist wie bei "Lieschen Müller von nebenan".
Dennoch hat natürlich jedes Opfer es verdient, dass man sich an ihn/sie erinnert und alle Angehörigen verdienen es, zu erfahren, was mit ihrer Mutter/Tochter/Schwester/Cousine ... oder ihrem Vater/Sohn/Bruder/Cousin ... passiert ist.

Dass Nicole nach Hannover fuhr, um sich mit Stoff-Nachschub zu versorgen, finde ich jetzt zunächst einmal nicht sooo ungewöhnlich / auffällig.
Auch damals schon dürfte die Scene in Hannover relativ groß gewesen sein, in den (umliegenden) kleineren Städten hingegen wohl eher überschaubar.
Nicole soll ja laut Beschreibung des Filmfalles im XY-Wiki (siehe eines meiner vorherigen Postings) bereits unterwegs "zittrig" gewesen sein => sie war also wohl bereits entzügig.
Hätte sie eine gute Möglichkeit gehabt, ihren Stoff in Wohnortnähe zu beschaffen, dann hätte sie dies - auf Entzug zumindest - ggü der doch ein Weilchen dauernden Fahrt bis nach Hannover - höchstwahrscheinlich vorgezogen.

Asche auf mein Haupt 😄.

Ich hatte Holzminden in einer ganz anderen Ecke Deutschlands verfrachtet und kam so auf eine mehrstündige Anreise nach Hannover und das , so fern Fakt, sie nach dem XY Wiki vllt. schon entzügig war.
Das kam mir unplausibel vor.

Dagegen ist eine gut einstündige Fahrt nach Hannover bis zum Steintor Areal auch noch unter leichten Entzugsbedingungen vermutlich machbar.

@ThoFra ist die Szene heute auch noch rund um Steintor angesiedelt?

Serecato schrieb:ist die Szene heute auch noch rund um Steintor angesiedelt?

Ja, teilweise am Steintor, teilweise am Raschplatz (Hauptbahnhof), teilweise U-Bahnhof Kröpcke (mitten in der City).

Die Entfernung Holzminden - Hannover beträgt etwa 80km, mit öffentlichen Verkehrsmitteln legt man die Strecke heutzutage zwischen 1 1/2 und knapp 2 Stunden Fahrtzeit zurück.
Wie die Verbindungen damals waren, kann ich nicht beurteilen, da ich damals noch nicht hier in Niedersachsen gelebt habe.

Nicole war ja wohl schon per Anhalter bis nach Hameln gelangt, von Hameln aus fährt man mit der Bahn nicht mehr ganz so lange, je nach Verbindung zwischen 40 Minuten und einer knappen Stunde mit der S-Bahnlinie 5:
https://download.transdev.de/transdev/uploads/sbahn_hannover/schedule/143/s5-paderborn-hbf-hameln-hannover-hbf-hannover-flughafen.pdf

ThoFra schrieb am 19.08.2023:Allerdings gibt es ja durchaus auch andere Fälle, in denen die ermordete / vermisste Person dieser "bestimmten Personengruppe" angehört hat und über die dennoch öffentlich berichtet wird, auch hier im Forum kann man dazu Threads finden, z B den (Vermissten-)Fall Johannes Bernard.

Ja, es gab da 30 Kilometer westlich entfernt (Extertal) ein paar Jahre vorher einen Leichenfund. Da war mal was mit einem Skelett das in einem verschnürten Schlafsack gefunden wurde. Das weibliche Opfer war aus Hannover mit Bezügen zum Rotlichtmilieu.

50 Kilometer östlich in Oldenrode war auch mal was mit einer verscharrten Frau, aber ich weiß die Hintergründe nicht mehr genau.

@ExilHarzer

Hase Du zu den beiden Fällen vll noch irgendwelche Links?
Habe gerade mal probiert, via Google-Suche weitere Infos zu den von Dir angesprochenen Fällen zu finden, leider allerdings ohne Erfolg.

@ThoFra
Ist etwas komplex:

-In Göttingen wurde irgendwann 1986/87 eine Musikstudentin vermisst gemeldet.
-Dann wurde in einem Waldgebiet bei Lüdenhausen dieser Schlafsack mit dem Skelett gefunden.
-Die Kripo ging erst davon aus, das es sich bei der Leiche um die vermisste Studentin handelte.
-Im Göttinger Tageblatt war ein Fahndungsaufruf der Kripo ob jemand die Musikstudentin kannte und ob diese Bezüge in die Gegend um das Waldstück bei Lüdenhausen hat.
-Letztlich hat sich herausgestellt das die Leiche nicht die Vermisste war, sondern eine Frau aus dem Raum Bückeburg mit Bezügen in das Rotlichtmilieu von Hannover.
-Die vermisste Studentin wurde dann im Wald bei Oldenrode/bzw. Wiershausen ermordet aufgefunden.

Die Leiche im Schlafsack passt eher zum Fall Nannt.
Sie war Thema in der XY Sendungen 3.6.1988 (unkekannte Tote) und 4.11.1988 (Identifikation). Sie lag ca. 6 KM von der Landesgrenze auf NRW-Gebiet, daher war die Kripo Bielefeld zuständig.
Eventuell findest Du irgendwann die betreffenden Sendungen auf den einschlägigen Videoportalen.

Die ermordete Studentin passt ehe zu den Fällen Engler/Cardella. Auch hier wieder ein Leichenfund an einer Landkreisgrenze, diesmal Northeim/Goslar.
Zu dem Fall gibt es nichts online zu finden. In irgendeiner Regionalzeitung war mal ein Bericht über einen Fotografen der die Spurensicherung an dem Fundort durchführte. Der Fall war wohl das unangenehmste Erlebnis seiner Laufbahn.

ExilHarzer schrieb:Die Leiche im Schlafsack passt eher zum Fall Nannt.
Sie war Thema in der XY Sendungen 3.6.1988 (unkekannte Tote)

Habe die betreffende Sendung tatsächlich - zumindest größtenteils - online gefunden.
Allerdings scheint genau der Teil zu fehlen, in dem es um den von Dir genannten Fall geht - der Fall der unbekannten Toten müsste demnach kurz vor Ende der betreffenden Folge von "Aktenzeichen XY ungelöst" gezeigt worden sein?!

Gehst Du davon aus, dass ein Zusammenhang zum Fall Nicole Nannt bestehen könnte bzw. evtl sogar beide Frauen dem gleichen Täter zum Opfer gefallen sein könnten?

ExilHarzer schrieb:In irgendeiner Regionalzeitung war mal ein Bericht über einen Fotografen der die Spurensicherung an dem Fundort durchführte. Der Fall war wohl das unangenehmste Erlebnis seiner Laufbahn.

Weißt Du zufällig noch, in welcher Regionalzeitung darüber berichtet worden ist?
Vll würde man ja in deren Archiv fündig...

ThoFra schrieb:Weißt Du zufällig noch, in welcher Regionalzeitung darüber berichtet worden ist?
Vll würde man ja in deren Archiv fündig...

Das ist über 20 Jahre her. Da ich da kein Abo hatte wird das in so einer Gratiszeitung mit vielen Werbebeilagen gewesen sein.
Der Titel zu dem Fall war "Schöne Studentin"
Der Spurensicherer war zusätzlich Fotograf bei der Polizei. Denke mal aus Göttingen.

Die Zeitung war aber aus dem Landkreis Northeim.