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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

885 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Getötet, Ältere Fälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 09:55
Achja, bevor hier ein komisches Bild entsteht, ich kenne Preise und konsummengen weil ich bis vor kurzem in einer Psychiatrischen Klinik auf einer geschlossenen Entzugsstation gearbeitet habe! 😅


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 09:58
Zitat von SpinelliSpinelli schrieb:Achja, bevor hier ein komisches Bild entsteht, ich kenne Preise und konsummengen weil ich bis vor kurzem in einer Psychiatrischen Klinik auf einer geschlossenen Entzugsstation gearbeitet habe! 😅
Und ich kenne sie, weil ich vor kurzem als Patient dort war 😅

Aber Spaß beiseite. 600 Euro sind deutlich zu viel und es passt auch ganz einfach nicht zu dem Menschen Andreas Dünkler, dass er das überhaupt vorhatte. Wenn er Schiss hatte vor dem Staatsexamen, dann hätte er sich eher hinter seine Akten und Aufzeichnungen geklemmt, bzw. hätte die 600 für einen Repetitor ausgegeben - wie das in Juristenkreisen üblich ist.

Ah - das wäre doch eine Idee. Vielleicht hatte er ja einen Repetitor und das Geld war für den? Dazu würde dann auch passen dass die Ermittler explizit mit ehemaligen Kommilitonen sprechen wollen.


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 10:04
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Repetitor
Ist das so jemand der die Abschlussarbeit für einen schreibt?


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 10:07
Zitat von SpinelliSpinelli schrieb:Falstaff schrieb:
Repetitor
Ist das so jemand der die Abschlussarbeit für einen schreibt?
Nein, jemand der den umfangreichen Stoff mit einem paukt.

Repetitoren sind in Juristenkreisen üblich und das würde eben auch haargenau zu Andreas' Situation und Persönlichkeit passen.


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 10:08
@Spinelli
Ist eine Art privater Nachhilfelehrer der einem den Examenstoff einprügelt. Die meisten Prüflinge nehmen ein Repetitorium trotz hoher Kosten in Anspruch.


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12.10.2018 um 10:15
Danke!
@falstaff
@abgelenkt


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12.10.2018 um 10:34
Hm, ich kann mir weder das mit dem Koks noch das mit dem Bordell wirklich vorstellen.

Nicht böse sein, aber der kam so "sauber" und korrekt rüber - überkorrekt - ich weiß nicht.

Natürlich ist bekannt, dass Studenten in der heftigen prüfungszeit gerne mal zu Aufputschern greifen, aber gleich Drogen für 600 DM?
Im Film war doch auch ganz kurz die Sprache von einer Wohnung.
Könnte es dafür gewesen sein? Eine Kaution oder eine Maklergebühr?
Oder eben so einen Repititor oder er brauchte ein paar besondere Fachbücher? Die können ja auch ziemlich teuer sein..

Ich habe gestern nochmal überlegt, warum sie an der Haltestelle ausgestiegen sind.

1) sie wollten ihn etwas fernab ausrauben, daher sind sie mit ihm aus der belebten Gegend rausgefahren in eine ruhigere Gegend. Macht aber keinen Sinn, sie hätten ihn nach dem Raub der Geldbörse auch z.B. im Bahnhofs-WC zurücklassen können.


2) sie haben ihn überfallen, hatten dann den Plan ihn nach Hause zu bringen, wo sie sich ggf die Herausgabe/den Raub weiterer Wertgegenstände (weiteres Bargeld, Technik, Uhren) etc erhofften. Sie konnten ja nicht zwingend wissen, dass er in seinem Alter noch bei seiner Mutter wohnt.
(Das mit der Mutter soll hier nicht gehässig rüberkommen, er war halt gerade auf Wohnungssuche und hat eben vorübergehend da gewohnt)


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12.10.2018 um 10:56
@falstaff
@Spinelli

ich weiß nicht ob ihr euch dauernd vertippt oder ob ihr eure überlegungen wirklich mit dem hintergrund anstellt, dass andreas 600 EURO und nicht DM abgehoben hätte! ;)

@frauZimt

ja gibt es schon lange! das nennt sich dann englische woche!


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12.10.2018 um 10:57
Man muss ja auch mal ehrlich sein, dass der einzige Anhaltspunkt über den Verbleib von Andreas Dünkler die Zeugenaussage über den blutenden Mann in der Bahn ist. Wenn man nicht davon ausgeht, dass es sich um seine Person gehandelt hat, bewegt man sich im Bereich der Spekulationen. Wollen wir also mal davon ausgehen, dass der Zeuge Dünkler gesehen hat. Dann muss auch berücksichtigen:

1.) Der Personalausweis wurde aus dem Portemonnaie entfernt.
2.) Dünkler stieg ausgerechnet an der Station aus, an der er ohnehin hätte aussteigen müssen, immerhin gibt es auf der U1-Bahnlinie in diese Richtung 22 verschiedene Ausstiege bis hin nach Norderstedt.
3.) Die Begleiter Dünklers haben in keinster Weise versucht, Zeugen zu vermeiden.

Diese Tatsachen legen für mich nahe, dass Dünkler am Bahnhof oder in Bahnhofsgegend etwas zugestoßen sein könnte und die beiden Begleiter nicht etwa die Täter sind, sondern Personen, die sich bereit erklärt haben, ihn nach Hause zu bringen. Dünkler könnte in diesem Fall nicht mehr ansprechbar gewesen sein, woraufhin die Gesuchten seine Adresse auf dem Personalausweis nachgesehen haben könnten und ihn in der Folge auch erstmal gesondert verwahrt haben. Ob die Begleiter die Situation unterschätzt haben, ihn zum Beispiel nur für betrunken hielten, oder schlicht nicht um das für den Fall schwer verletzter Personen gebotene Verhalten wussten, bleibt unklar. Noch spekulativer ist, was danach mit Dünkler geschehen ist. War er tatsächlich auf dem Heimweg, ist er wohl zwischen Station Kellinghusenstraße und seiner Wohnadresse verstorben. Seine Begleiter könnten Panik bekommen und die Leiche flüchtig entsorgt haben, vielleicht aus Angst, zunächst in Tatverdacht zu geraten. Der Personalausweis wurde gesondert entsorgt und ist auf irgendeinem Wege die Elbe hoch transportiert worden.

Natürlich auch nur eine Theorie. Wenn es sich bei der gesehenen Person um Dünkler handelte, halte ich es jedenfalls für sehr wahrscheinlich, dass seine Begleiter ihn nach Hause bringen wollten und aus irgendeinem Grund keinen Kontakt zu Polizei/Rettung gesucht haben (illegaler Aufenthalt, Misstrauen in die Justiz, Verwicklungen in illegale Geschäfte oder Ähnliches). Eine Tötungsabsicht der Begleiter passt mit der Faktenlage nicht wirklich zusammen.


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 11:04
Zitat von osttimorosttimor schrieb:ich weiß nicht ob ihr euch dauernd vertippt oder ob ihr eure überlegungen wirklich mit dem hintergrund anstellt, dass andreas 600 EURO und nicht DM abgehoben hätte! ;)
Wenn man die Inflation rausrechnet, entsprechen 600 Euro heute 600 DM damals - zumindest ungefähr. Wahrscheinlich waren 600 DM damals mehr wert, als 600 Euro heute. Insofern ist es doch nicht wesentlich ob da Euro oder DM steht, die Aussagen bleiben inhaltlich dieselben.

Aber trotzdem danke für den Hinweis!


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12.10.2018 um 11:06
@falstaff

hast du eine quelle für die inflationsberechnung?


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 11:10
Zitat von osttimorosttimor schrieb:@falstaff

hast du eine quelle für die inflationsberechnung?
Gemäß Dieser Tabelle (Archiv-Version vom 06.04.2018) wären 613 DM aus 1997 heute noch 237 Euro wert (also etwa 470 DM).

Meine Aussage war also Mist.

600 DM waren damals deutlich mehr wert, als 600 Euro heute.

Hat jemand damals Jura studiert und kann sich vlt. noch an die Stundensätze der Repetitoren erinnern?


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 11:11
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Wenn es sich bei der gesehenen Person um Dünkler handelte, halte ich es jedenfalls für sehr wahrscheinlich, dass seine Begleiter ihn nach Hause bringen wollten und aus irgendeinem Grund keinen Kontakt zu Polizei/Rettung gesucht haben (illegaler Aufenthalt, Misstrauen in die Justiz, Verwicklungen in illegale Geschäfte oder Ähnliches).
Dann hätten sie doch aber, zum Beispiel auch an einer Notrufsäule, anonym Hilfe holen können, wenn es ihnen wichtig war, ihm zu helfen. Was haben sie für einen Vorteil davon, ihn persönlich nach Hause zu bringen? Da ist ihm mehr geholfen ihn irgendwo liegen zu lassen und den Notruf zu holen, als ihn erst nach Hause zu schleppen...
Zitat von welt_fremdwelt_fremd schrieb:Hier gebe ich Rotmilan Recht: Ich stelle mir auch vor, dass AD einen Plan für nach dem Spiel hatte, was in etwa der Zeit nach dem Pub entspricht.
Allgemein gedacht/gefragt, nicht nur speziell an dich, @welt_fremd

Wäre es für ihn dann nicht schlauer oder praktischer gewesen, nach der Spielabsage gleich seine Akten als Ausrede zu erwähnen, wenn es denn eine war? Dann hätte er alle Zeit der Welt gehabt und hätte sich sicher sein können, rechtzeitig los zu können, ohne ggf. einen "komischen Aufstand" machen zu müssen, weil die Freunde noch feiern wollen etc. Klar musste er die Zeit dann alleine rumbringen, aber wenn es irgendwas wichtiges gewesen wäre, klingt diese Variante in meinen Augen deutlich entspannter.


Ich hatte mir kurzzeitig überlegt, dass die zwei Menschen in der Bahn die verletzte Person/AD zu einem/seinem Auto bringen wollten, so im Sinne von "Gib uns dein Geld! Aha, du hast ein Auto? Gib uns den Schlüssel und sag uns wo das steht!"
Das könnte dann eskaliert sein, sie haben ihn verletzt, er konnte ihnen den Standort des Autos nicht mehr nennen, deshalb haben sie ihn mitgeschleift, damit er es ihnen evtl. zeigen kann usw.
Allerdings glaube ich 1. gar nicht, dass AD ein Auto besessen hat (Gibt es Infos dazu?) und
2. würde ein halbwegs normal denkender Mensch dann wohl vom Überfall absehen und die verletzte Person liegen lassen...

Argh, es ist einfach so verstrickt und jede Variante klingt irgendwie unlogisch.
Ich schwanke auch dauernd zwischen den Varianten "Das war AD in der Bahn" und "Er war es nicht" hin und her.


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 11:21
Zitat von harmrochelharmrochel schrieb:Dann hätten sie doch aber, zum Beispiel auch an einer Notrufsäule, anonym Hilfe holen können, wenn es ihnen wichtig war, ihm zu helfen. Was haben sie für einen Vorteil davon, ihn persönlich nach Hause zu bringen? Da ist ihm mehr geholfen ihn irgendwo liegen zu lassen und den Notruf zu holen, als ihn erst nach Hause zu schleppen...
Menschen handeln nicht immer rational. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass den Begleitern der Ernst der Lage nicht bewusst war. Dünkler trug zur Tatzeit eine, für diese Zeit übliche weite Jacke. Wurde er von hinten durch ein Messer getroffen, muss man nicht unbedingt sofort eine Wunde erkannt haben, sie können ihn auch für betrunken gehalten haben. Wenn es eine Tötungsabsicht gab, spricht gleichermaßen nichts dafür, eine schwer verletzte Person, die nicht mehr um Hilfe rufen kann, nicht zurückzulassen, sondern noch mit sich herumzuführen. Man hätte Dünkler auch einfach in der Bahn sterben lassen können.

Außerdem wurde ob des äußeren Erscheinungsbild hier bereits über einen starken Migrationshintergrund der Begleiter spekuliert.


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12.10.2018 um 11:25
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Wenn er Schiss hatte vor dem Staatsexamen, dann hätte er sich eher hinter seine Akten und Aufzeichnungen geklemmt, bzw. hätte die 600 für einen Repetitor ausgegeben - wie das in Juristenkreisen üblich ist.
@falstaff
Sehr gut
Für mich ist das eine einleuchtende Erklärung für die Geldabhebung


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12.10.2018 um 11:45
Vielleicht hatte AD geplant, nach dem Spiel mit dem Geld noch eine Dame aus dem Gewerbe aufzusuchen. Womöglich ist er dann eben zunächst nach der Verabschiedung nicht mit der Bahn nach Hause gefahren, sondern noch auf den Kiez. Womöglich gab es da in irgendeiner Form Stress, vielleicht hat er dort einen Stich versetzt bekommen, auch der Ausweis wäre dort bestimmt zur Weitergabe von Interesse gewesen...


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12.10.2018 um 12:12
@osttimor
Wieso? In meinem letzten Post hatte ich doch von DM geschrieben, ich halte aber 600DM für Drogen für zuviel...! 🤷‍♀️


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12.10.2018 um 12:26
Zitat von SpinelliSpinelli schrieb:@osttimor
Wieso? In meinem letzten Post hatte ich doch von DM geschrieben, ich halte aber 600DM für Drogen für zuviel...! 🤷‍♀️
Für eine Prostituiert auch. Zumal weder Drogen noch Prostituierte passen. Erstens nicht zur Person und zweitens nicht zu dem Zeitpunkt.

Wenn ein peinlich penibler Mensch wie Andreas, der kurz vor der schwierigsten Prüfung seines Lebens steht sich von seinen Freunden verabschiedete um zu lernen, dann hatte er auch ziemlich sicher genau das vor.


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Cold Case - Andreas Dünkler seit 1997 vermisst

12.10.2018 um 12:54
@1899Ost
Ich finde deine Theorie gut, gerade weil sie ein bisschen Klärung in die Sache mit dem Personalausweis bringen könnte... Vielleicht haben sie ihn aus dem Portemonnaie geholt, um die Adresse zu erfahren, und weil sie in schon gestützt hatten wäre es zu aufwendig gewesen ihn wieder ins Portemonnaie zu tun, und dieses wieder zurück in seine Jacke zu stecken (oder wo er sonst getragen hat) und deshalb hat einer der beiden ihn sich in die Gesäßtasche gesteckt, nachdem man Andreas irgendwo zurückgelassen hat, hat man ihn vergessen und so verblieb er in der Hose... Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die mehrere Tage, oder auch Wochen in den gleichen Klamotten rumlaufen... Dadurch wurde er vielleicht gebogen, weil er zwei bis drei Wochen unbemerkt in der Gesäßtasche verblieb! Als man ihn dann irgendwann wieder bemerkte, schmiss man ihn weg und so fand er seinen weiteren Weg irgendwann nach Brunsbüttel!?
Ein Grund dass die beiden sich nicht melden, könnten wirklich fehlende Aufenthaltspapiere oder ähnliches sein...


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12.10.2018 um 13:10
Ich glaube nicht, dass er die 600 DM mittags zur Bezahlung eines juristischen Repetitoriums abgehoben hatte. Wenn ich das richtig gelesen habe, stand doch das zweite Staatsexamen unmittelbar bevor- das wäre doch zu spät für ein Repetitorium. Und so ein Rep, geht ja in jedem Fall länger als ein paar Tage.

Bei meinen Jura Freunden, war es damals so, dass das Repetitorium über ein Jahr ging und da hat keiner bar gezahlt, der Gesamtbetrag wurde an das Institut überwiesen.
Ich meine auch, dass die Summe sogar deutlich über 600 DM lag, meine das waren 1500 DM, so in der Richtung. Und die haben auch in Hamburg studiert.


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