Waytogo schrieb:FrauZimt schrieb:
Man wusste nicht, wo man sie suchen soll.
Dass sie da entlang gegangen ist, war klar.
Man hat sie übersehen und darum gedacht, dass sie woanders sein muss.
Der Ehemann wird gehofft haben, dass sie noch lebt.
Wenn es wirklich so war, dann wäre es fahrlässig den einzigen Ort an dem sie gesichert lang gelaufen ist nicht richtig zu untersuchen. Sieht das jemand anders?
Ich habe immer noch die etwas zerknirscht klingende Aussage des Polizeisprechers im Ohr.
Ich hab die Interviewpassage aus der BZ hier kurz nach dem ihre Leiche gefunden wurde zitiert.
Der sagte sinngemäß, dass man vielleicht nicht gründlich genug gesucht hat.
Und hier wurde doch auch schon diskutiert, dass dort sehr strenge Gerüche vorzufinden sind, die den Suchhund irritiert haben könnten.
Ich hab außerdem so ein Bild vor Augen (vielleicht gibt es dafür keine Ursache), dass die Motivation der Suchenden Polizisten vielleicht nicht die größte war. Nicht so groß, wie bei einem vermissten Kind.
Vielleicht dachten die sich (ohne es laut auszusprechen)- Die Frau ist erwachsen. Sie war gestern feiern und will nun vielleicht etwas erleben. Die wird schon wieder lebendig auftauchen.
Es ist nun mal so gekommen, aus welchen Gründe immer.
Der Fahndungserfolg ist zum Glück im Unglück da. Ich denke schon, sie habe den Täter gefasst.