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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

453 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

28.02.2022 um 15:28
Es ist auch mein Herzenswunsch, dass der Täter bald gefunden wird. Mir tun Maria Nguis Kinder unendlich leid. Und Maria auch: Sie ging fröhlich Händchen haltend mit ihrem Freier spazieren. Kriminalhauptkommissar Christian Meinke geht davon aus, dass der letzte Freier auch der Mörder ist, höchstwahrscheinlich. Und irgendwann musste sie bemerken, dass ihr letzter Freier was anderes als Sex mit ihr vorhatte. Gruselig!!!

Wer sein Mordopfer zerteilt, das Gesäß sauber herauspräpariert, ein Tatoo herausschneidet und dabei die darunter liegenden Muskeln sorgfältig beachtet, ist absolut gruselig. Das Gesäß wurde in Rissen gefunden, soweit es im Video zu sehen war. Wo ist das Tatoo geblieben? Wenn der Täter es nach intensiver Betrachtung nicht auch ins Wasser geworfen hat, wo es die Fische wohl gefressen haben dürften, die Polizei es nicht gefunden hat (das wissen wir nicht), was ist dann damit passiert? Man kann nur spekulieren, was der Täter damit machte. Das ist wirklich ein Rätsel. Gab es sowas schon mal zuvor? Was bedeutet so eine gruselige Handlungsweise? Die Kriminalbeamtinnen und -beamten werden wissen, was auf dem Tattoo zu sehen war, selbst wenn der Tattoo-Wadenteil nicht mehr physisch existiert.

Ich habe nochmal recherchiert. Klaus Püschel hat ein weiteres Buch geschrieben zusammen mit Bettina Mittelacher: "Totenpuzzle". Wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl ist. Das Buch "Totenpuzzle" ist nicht mehr ganz neu, schon seit ungefähr einem halben Jahr auf dem Markt. Ich werde es kaufen und lesen, sobald ich Zeit habe. Putins Krieg lenkt mich sehr ab.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

28.02.2022 um 15:42
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Das ist wirklich ein Rätsel. Gab es sowas schon mal zuvor? Was bedeutet so eine gruselige Handlungsweise? Die Kriminalbeamtinnen und -beamten werden wissen, was auf dem Tattoo zu sehen war, selbst wenn der Tattoo-Wadenteil nicht mehr physisch existiert.
Naja, dass sich Täter Erinnerungsstücke oder "Trophäen" behalten haben, kommt ja doch öfters vor. Siehe Dahmer, Volker E. usw.
Mir persönlich kommt es bei dem herausgeschnittenen Tattoo auch so vor. Wie gesagt, eine Identifizierung zu erschweren...naja...dann entsorgt man eben auch nicht die Handtasche des Opfers neben einem Teil der sterblichen Überreste, wenn man schon solche Gedankengänge hat.
Das Tattoo ist eben etwas ganz persönliches dieser Frau. Ein Motiv, das ggf. eine tiefere Bedeutung für sie hat, also möglicherweise mit vielen Emotionen behaftet. Das könnte für den Täter durchaus auch eine Rolle spielen, warum er es entfernt hat.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

13.03.2022 um 02:15
Hallo an alle an diesem Fall interessierte UserInnen!

Ich habe mich ja hier bereits vor einer Ewigkeit zu meinen Gedankenen geäußert, dass ich fest daran glaube der Mörder dieser Frau lebte irgendwo in der Nähe des Auffindeortes von Kopf und Torso. Also in der Nähe der Bille.
Bis heute hat sich an meiner Meinung nichts geändert. Wenn ich mir die Gegend am Billeufer in HH-Horn/Billbrook genauer anschaue, dann werde ich den Gedanken nicht los, dass in einer der zahlreichen Schreberhütten sie zumindest "zerteilt" wurde.
Weshalb ich weiterhin an dieser Theorie festhalte, liegt an der Tatsache, dass es unglaublich schwer ist mit einem großen Torso weite Wege durch die Stadt zu fahren, egal ob mit Auto oder anderweitig.
Auch den Kopf, den er ja ziemlich zum Ende "entsorgt" hatte, wird er sicher nicht durch die ganze Stadt transportiert haben aus vielleicht ganz persönlich perversen Gründen.

Ich freue mich über einen Gedankenaustausch mit euch!


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

15.03.2022 um 14:48
Zitat von BerndBierwurstBerndBierwurst schrieb am 08.08.2020:Vielleicht war der Mann an ihrer Seite nur der letzte Freier, aber nicht der Mörder?
Mittlererweile hält die Hamburger Polizei es für möglich, dass der letzte Freier der Täter ist. Siehe unter:
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb am 25.02.2022:Bis zum 14.04.2022 kann das Video aufgerufen werden unter "Nachrichten" "hallo deutschland" "hallo deutschland vom 14. April 2021" und "Stückelmord: Polizei sucht nach dem Täter".
Zitat von BerndBierwurstBerndBierwurst schrieb:Auch den Kopf, den er ja ziemlich zum Ende "entsorgt" hatte, wird er sicher nicht durch die ganze Stadt transportiert haben
Wer sagt denn, dass er den Kopf am Ende entsorgt hat? Bitte nenne die Quelle.

Außerdem: Wenn er zur Kategorie
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb am 28.02.2022:Siehe Dahmer
Dahmer gehört, dann könnte es ihm einen großen Genuss bereitet haben, den Kopf bis zum Schluss aufzubewahren, um Zwiesprache mit ihm zu halten. Außerdem hatte er wahrscheinlich noch seine Trophäe "Tatoo" dabei und kam so den Emotionen von Rosa näher.

Für mich sieht es so aus, dass der Täter noch gerne eine Weile mit den Leichenteilen herumfahren oder herumpaddeln wollte, um Zwiesprache zu halten. Wenn der Täter bequem ist, dann hat er dafür den Nachhauseweg genutzt. Die Frage ist nun: fuhr er von Ost nach West oder von West nach Ost, jeweils mit Abstecher zum Goldbekkanal. Ob die Polizei das noch feststellen konnte bei den Wasserleichenteilen, an welchem Tag sie zu Wasser gelassen wurden? Irgendwo habe ich gelesen, dass der Täter innerhalb von 3 Tagen mit dem Verteilen der Leichenteile fertig war. Dann war das eine lange Zwiesprache.

Wenn er wie Dahmer ist, vor kurzem sah ich einen Fernsehbeitrag, dann hat er seine Opfer "geliebt", Selbstaussage Dahmer. Fakt ist: Dahmer hat seine Opfer zerteilt und sich von ihnen ernährt. Ganz gruselig anzusehen waren Kopf und Hände im Kühlschrank. Hat Rosas Mörder ihr Tatoo zu sich genommen oder nicht; hat er sich das Tatoo gar einverleibt???

Wenn er wie
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb am 28.02.2022:Volker E.
Volker E. ist, dann hat der Hamburger Stückelmörder, der in Hamburg lebt oder arbeitet ("Stückelmord: Polizei sucht nach dem Täter"), seine Opfer gehasst. Falls Maria Nguis Mörder aus Hass gemordet hat, ist er mit den Leichenteilen herumgefahren, um seine Hass- und Wutgedanken noch etwas länger an ihnen auszuleben. Es könnte auch eine Hassliebe gewesen sein. Das mag ich mir gar nicht näher vorstellen.

In jedem Fall ist Maria Nguis Mörder gruselig. Ich glaube, jeder möchte, dass die Polizei ihn schnell findet. Nur leider geht es nicht schnell. Ich frage mich, warum das so ist.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

16.01.2023 um 06:22
Bisher scheint ja nicht mal festzustehen, ob die Leichenteile zu einer Frau oder einem Mann gehören.
Warten wir also das Obduktionsergebnis ab.
Sollte es sich um eine Frau handeln, erinnert es tatsächlich stark an den ungelösten Fall Maria.

Gruselig, sollte derselbe Täter erneut zugeschlagen haben.
Der Vogelhüttendeich in Wilhelmsburg ist recht belebt.
Da sind viele Mehrfamilienhäuser, aber keine Hochhäuser.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

16.01.2023 um 22:30
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Sollte es sich um eine Frau handeln, erinnert es tatsächlich stark an den ungelösten Fall Maria.
Ja, beide Male wurden die Leichenteile bzw. die Leiche im Wasser deponiert. Es sind die Angler in Hamburg, die diese Leichen finden. Hoffentlich kann die Polizei die Identität der Person feststellen.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Der Vogelhüttendeich in Wilhelmsburg ist recht belebt.
Da sind viele Mehrfamilienhäuser, aber keine Hochhäuser.
Die Polizei hatte im Fall Rosa ja Versuche mit Schweinefleisch, die von einem Boot aus geworfen wurden, gemacht. Bei einer belebten Straße wie dem Vogelhüttendeich bietet sich das Deponieren wohl auch eher nachts von einem Boot aus an.

Die Fundstelle ist der Ernst-August-Kanal auf der Höhe der Brücke Buscher Weg/Vogelhüttendeich. Dort gibt es eine Bootsanlegestelle.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 10:05
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Bei einer belebten Straße wie dem Vogelhüttendeich bietet sich das Deponieren wohl auch eher nachts von einem Boot aus an.
DerVogelhüttendeich selbst mag ja belebt sein, aber am anderen Ufer ist über weite Strecken doch "nichts". Wald, Kies, Kleingärten, auch Wege in Ufernähe. Da ist doch auch nachts niemand. Und durchgehend wird der Vogelhüttendeich nachts auch nicht belebt sein. Jedenfalls nicht an dieser Stelle. Zu einem Boot hat ja nun auch nicht jeder ohne weiteres Zugang...


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 10:09
Moin

Ich kenne das Gebiet dort in der Nähe des Ernst August Kanals. Ich fahre da im Sommer öfter durch das Industriegebiet nachhause mit dem Motorrad. Da ist selbst früh am Abend im Sommer nichts los und nachts erst recht nichts.


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17.01.2023 um 15:04
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Leichenteile-in-Wilhelmsburg-Taucher-suchen-weiter,wilhelmsburg440.html

Die Obduktion in der Hamburger Recvhtsmedizin hat ergeben, dass die Leichenteile aus dem Kanal am Vogelhüttendeich von einer Frau stammen. Man erinnert sich wieder an den Stückelmord an "Rosa" 2017.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 17:06
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Man erinnert sich wieder an den Stückelmord an "Rosa" 2017.
Ja, auch Rosas Mörder hat einige Leichenteile an oder in der Nähe von Brücken im Wasser deponiert. Gemäß Berichten wurde die Leiche der unbekannten Frau, die der Angler vergangenen Sonntag am Haken hatte, direkt unter der Eisenbahnbrücke gefunden.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Wald, Kies, Kleingärten, auch Wege in Ufernähe. Da ist doch auch nachts niemand.
Oh, doch, da kann immer mal jemand sein in einem Kleingarten oder auf den Wegen in Ufernähe. Nicht selten suchen sich Kiffer so lauschige Plätze in Ufernähe aus, um in Ruhe zu chillen. Aus Sicht eines Mörders ist es da auch belebt. Schon eine Person ist zu viel.

Aber unter einer Brücke und vom Boot aus, da kann er sicher sein, dass er Ruhe hat, um die Leiche so im Kanal zu deponieren, dass sie unten bleibt. Da wird er auch von für ihn unsichtbaren Kiffern nicht entdeckt.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 17:21
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Oh, doch, da kann immer mal jemand sein in einem Kleingarten oder auf den Wegen in Ufernähe. Nicht selten suchen sich Kiffer so lauschige Plätze in Ufernähe aus, um in Ruhe zu chillen. Aus Sicht eines Mörders ist es da auch belebt. Schon eine Person ist zu viel.

Aber unter einer Brücke und vom Boot aus, da kann er sicher sein, dass er Ruhe hat, um die Leiche so im Kanal zu deponieren, dass sie unten bleibt. Da wird er auch von für ihn unsichtbaren Kiffern nicht entdeckt.
Ich kenne die Gegend persönlich. Dort vorgelagert südlich ist ein Industriegebiet und da ist nix los auch dort an der Brücke nichts los.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 18:41
Zitat von CyanolCyanol schrieb:Ich kenne die Gegend persönlich. Dort vorgelagert südlich ist ein Industriegebiet und da ist nix los auch dort an der Brücke nichts los.
Ist die Gegend vergleichbar, mit dem Billekanal/ Tiefstackkanal, wo der Torso von Rosa im Gewässer lag? Da der Torso am meisten Gewicht hat, ging meiner Erinnerung nach ein Mitschreiber davon aus, dass der Mörder den schwersten Körperteil aus praktikablen Gründen quasi an Ort und Stelle belassen hat.
Damit meinte er dass die gesamte Zerteilung der Leiche von Rosa vermutlich in Billwerder von statten ging. Und dass das im Industriegebiet dort sehr gut ungesehen und ungehört möglich sei. Diese Überlegung schien mir nachvollziehbar, es könnte so gewesen sein.

Könnte das auch für das Gebiet am Vogelhüttendeich so gelten?

Evtl. arbeitete der Mörder von Rosa damals in Billwerder und inwischen-nur so eine Idee- könnte er einen neuen Job in Wilhelmsburg angetreten haben.
In Billwerder sind nicht viele Mietwohnungen und die Gegend ist- ähnlich wie Wilhelmsburg ein sozialer Brennpunkt. Wobei ich bei äußerer Betrachtung von Fotos im Netz finde, dass der Vogelhüttendeich noch soweit ganz ok ist. Da wohnen inzwischen doch auch Studenten durch das Studenten Wohnprogramm der SAGA Hamburg.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 18:59
Zitat von CyanolCyanol schrieb:Ich kenne die Gegend persönlich. Dort vorgelagert südlich ist ein Industriegebiet und da ist nix los auch dort an der Brücke nichts los.
Wo ist das denn genau?
Ist das dort, wo die Brücken (Auto, Bahn) zur Veddel rüber gehen?
Sonst wüßte ich nicht genau, wo dort in der Nähe noch eine Eisenbahnbrücke ist
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:direkt unter der Eisenbahnbrücke gefunden.
Wo hattest du das gelesen, dass es eine Eisenbahnbrücke ist. Finde dazu nichts, nur unspezifisch "Brücke".
Brücken sind dort mehrere, wenn ich das richtig im Kopf habe.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 19:01
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wo hattest du das gelesen, dass es eine Eisenbahnbrücke ist.
Man sieht die Schienen auf Googlemaps... (oder vergleichbaren Programmen mit Satellitenbildern)


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 19:06
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Man sieht die Schienen auf Googlemaps... (oder vergleichbaren Programmen mit Satellitenbildern)
Ich kenne das Gebiet, soweit ich das erinnere, gibt es dort nur eine Bahntrasse.
Meine Frage war aber, in welchem Bericht stand das, dass die Fundstelle unter einer Eisenbahnbrücke war.
Wilhelmsburg ist Elbinsel und quasi von Wasser umgeben, zusätzlich gibt es kleine Kanäle. Dadurch gibt es mehrere Brücken in dem Quartier.
Daher interessiert mich die Info, dass es eine Bahnbrücke sein soll.


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17.01.2023 um 19:20
@fischersfritzi
Da wurden wohl ein paar Posts gelöscht. Hier nochmal die Info:
Nach Angaben der Polizei zog der Angler auf Höhe der Brücke Buscher Weg/Vogelhüttendeich um kurz nach 11 Uhr eine Tüte aus dem Wasser, aus der Knochenteile ragten.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Angler-findet-Leichenteile-in-Wilhelmsburg-Zeugen-gesucht,wilhelmsburg436.html

Und die Brücke an der Ecke Buscher Weg/Vogelhüttendeich ist eben eine Eisenbahnbrücke.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 19:35
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Und die Brücke an der Ecke Buscher Weg/Vogelhüttendeich ist eben eine Eisenbahnbrücke.
Super, danke dir.
Genau die Info hatte ich gesucht.
Ich hatte den Fundort tatsächlich falsch bzw an einer anderen Stelle verortet.
Buscher Weg ist eigentlich gar nicht so abgeschieden, da es dort eine kleine Marina/Bootshafen gibt.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 20:04
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Buscher Weg ist eigentlich gar nicht so abgeschieden, da es dort eine kleine Marina/Bootshafen gibt.
Ja, und das spricht mMn erst recht gegen ein Boot (abgesehen davon, dass die meisten Leute eher ein Auto als ein Boot zur Verfügung haben.) Aber wir wissen auch nicht wo genau die Leichenteile ins Wasser geworfen wurden.

Übrigens ist für genau die Ecke Buscher Weg/Vogelhüttendeich auch Streetview verfügbar. Man kann sich genau den Bereich um die Brücke und unter der Brücke anschauen. Für mich sieht das alles andere als belebt aus.


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Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden

17.01.2023 um 20:51
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Ja, und das spricht mMn erst recht gegen ein Boot
Ach so, ja da stimme ich dir zu.
Ich würde generell eher nicht von einer Verbringung mit einem.Boot ausgehen. Das würde bedeuten, die Leichenteile müsste zuerst (vom Auto) auf das Boot verladen werden und dann nochmal vom Boot ins Wasser. Aus meiner Sicht doppeltes Risiko, gesehen zu werden.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Für mich sieht das alles andere als belebt aus.
Belebt wie ein innerstädtisches Quartier natürlich nicht und im Winter im Dunkeln vermutlich absolut einsam und leer.
Im Sommer ist das sicher anders.
Das ist durchaus idyllisch dort.und du kannst nicht sicher sein, nicht auf Radler:innen, Angler:innen oder Geocacher:innen zu treffen. Und der kleine Bootshafen ist quasi direkt an der Brücke.
Sehr belebt wird es nachts auch im Sommer nicht sein, aber es reicht ja eine einzige Person, die etwas sieht.
Ob das nur die Fundstelle ist oder auch die Stelle, an der die Leichenteile ist Wasser verbracht wurden ist noch nicht klar, oder?


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17.01.2023 um 20:53
Könnte es sich um Sylvia Schulze aus Drage handeln?


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