Vermisster Boxer Tunahan K. aus Hamburg tot aufgefunden
29.03.2018 um 22:36Das sollte " angeschossen wUrde " , nicht ' wÜrde " heissen .
Das hast Du sehr schön formuliert.BigMäc schrieb:Ich möchte nicht in der Haut der Ermittler stecken, denn die Kröten in diesem Sumpf und wer genau da wie für wen quakt, dürften nur sehr schwer zu erkennen sein, zumal man in dem wohl bevorzugten Umfeld Lindners nicht mit der Polizei spricht, wenn man Dinge auch selbst " regeln" kann.
Und einmal mehr stellt sich mir die Frage, weshalb sich so ein Typ selbst suizidiert.
So langsam denke ich , die Hintergründe zum Mord an Tunahan K. sind viel komplexer, als es auf den ersten Blick scheint.
Es liest sich alles so schlimm. In so einem Fall wünscht man sich wohl nicht lesen zu können.VanDusen schrieb am 28.01.2018:Wie eine große Nummer aus der Welt der Boxwetten wirkt der mutmassliche Täter Frank L. allerdings nicht auf mich; wer Omas beraubt, dürfte dafür nicht das nötige Wagniskapital haben. Wenn überhaupt, war er ein bezahlter Handlanger, der auch noch blöd genug war, das Opfer quasi vor seiner eigenen Haustür abzulegen. So richtig stimmig erscheint mir der Verdacht gegen ihn allerdings (noch) nicht. Bezahlte Handlanger der Wettmafia stelle ich mir irgendwie jünger, fitter und stylisher vor als einen "verwahrlost wirkenden" 58-Jährigen Raubmörder.
Ich habe mal danach gesucht... aber nichts zur Art und Weise gefunden, wie sich der mutmaßliche Täter suizidiert hat.Rotkapchen schrieb:Stand irgendwo wie sich der angebliche Täter suizidiert hat?
tja...da kann man auch 1+ 1 zusammen rechnen. Als Hilfsarbeiter kann man sich diesen Luxus jedenfalls nicht leisten...raptor83 schrieb:N Ghibli mit 22, nicht schlecht.
das kann ich nicht nachvollziehen. Wie sollte das gelaufen sein? Hallo Herr K., ich habe ihren Trainer angeschossen, wollen sie mir Nähe Raststätte Halmoor aufs Maul hauen?BigMäc schrieb:Ich halte es inzwischen nicht mehr für ausgeschlossen, dass er jemand treffen wollte, um dieser Person für das Anschiessen seines Trainers auf die Nase zu hauen.
Ich habe es bei Aktenzeichen so verstanden, dass der Kampf wegen einer Erkrankung des Gegners verlegt wurde in eine für ihn ungünstige Zeit und außerdem war er auf dem Punkt topfit und musste nun wieder den Zeitplan umstellen. Die Trainergeschichte hatte damit nichts zu tunBigMäc schrieb:Schliesslich brachte ihn dieses Anschiessen zeitlich au ch in einen ungewollten Abstand zu dem von ihm so heiss ersehnten Kampf .
Kann sein, dass er sich selber in diese unglaublich gefährliche Situation gebracht hat, sich mit jemanden zu treffen, der nicht davor zurückschreckt, auf einen Menschen zu schießen noch dazu in einer abgelegenen Gegend. WENN das stimmen sollte, ist das wirklich nicht schlau(milde ausgedrückt)BigMäc schrieb:Ne - andersrum " ich hab mit Dir was zu reden " .... weil er eventuell durch seinen Trainer erfahren hatte, aus welchem Eck das Anschiessen kam.
Das finde ich auch äußerst merkwürdig und es wirft Fragen auf.BigMäc schrieb:Ich habe auch nichts Näheres zu dem Suizid gefunden, mich allerdings gewundert , dass der ehemalige Fremdenlegionär und haftgewohnte " starke Mann" sich nach bereits 4 Monaten Haft suizidierte.
Passt irgendwie alles nicht zu dem Umfeld, in dem es durchaus zum guten Ton gehört , jede Strafe angeblich auf der linken Arschbacke abzusitzen