Da steht genau übersetzt, dass sie den Nervenzusammenbruch während des Fluges hatte, was auf eine Störung in ihrer Kindheit zurückzuführen ist. Das ist allerdings nur die Meinung des Detektivs und noch nicht von bestätigt. Das wird in dem Text auch betont.
Das von dem polnischen Touristen beschriebene Verhalten weist für mich eher auf Drogeneinnahme hin, deren Wirkung dann aus dem Ruder gelaufen ist.
Allerdings gibt es in der Tat akute psychotische Dekompensationen vorher unauffälliger Menschen in Folge fremder Außenreize.
http://www.psychiatrictimes.com/schizophrenia/travel-serious-mental-illness?cid=twA return to the home country is mostly a necessary requirement for the subject to regain a footing in his culture.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26058196Ich denke mal, die Toxikologie hilft weiter.
Allerdings verstehe ich dennoch das Management der akuten psychotischen Entgleisung vor Ort nicht (wenn es das denn war). Weder von seiten der vor Ort Beteiligten , noch von Seiten der in Polen mit der Verstorbenen in Kontakt stehenden.
Vielleicht wäre es der Deeskalation auch zuträglich gewesen, wenn die professionellen Hilfskräfte in den ägyptischen Krankenhäusern wie solche gekleidet gewesen wären. Die Aufnahmen aus den Kliniken finde ich unverändert bizarr.