Letztlich
@hoptimistin ist das der Punkt, gell? Ich wurde kritisiert und nun suche ich bei den anderen.
Ich selbst sprach zwar nicht von sturzbetrunken aber von vermutlich sehr betrunken. Und das ist nicht aus der Luft gegriffen, wie die Vorredner sagten, sondern logische Schlussfolgerung, wenn öffentlich gesagt wird Kollegen hätten ihn ins Taxi gesetzt. Nach nur drei Bier würde ich mir eine solche Darstellung meiner Kollegen jedenfalls verbitten!
;)Wären es andere gesundheitliche Probleme gewesen, die dies nötig machten, wäre dies gesagt worden, wie bei jeder Vermisstensuche mit möglicherweise kritischem Gesundheitszustand.
Wer sich schon mal mit Taxler unterhalten hat, der weiß, wenn ich einem Taxler ins Taxi kotze, schmeißt der mich vielleicht nicht gerade auf der Schnellstraße raus, aber ganz sicher an der nächstbesten Möglichkeit, erst Recht wenn er so ein weiter entferntes Ziel wie Buchholz vor sich hätte.
Da darf ich dem die eigentlich für die Fahrt gedachte Kohle zur Reinigung geben und draußen bin ich. Wenn er seriös und verantwortungsbewusst ist bietet er an einen Kollegen zu rufen. Aber das möchte vielleicht ja jemand auch gar nicht dem gerade noch total übel und das Geschehene peinlich ist??? Aber genug off topic, das beziehe ich jetzt gar nicht direkt auf den Fall.
Ich schrieb ja auch, dass ich es da sogar eher für nicht so wahrscheinlich halte, dass das der Grund des Ausstiegs war.
Was ich mich fragte war, ist es nicht Usus der Zentrale mitzuteilen wohin die nächste Fahrt geht, vor allem dann wenn das Taxi nicht über die Zentrale gerufen wurde? Also der Zentrale mitteilen was/wo man gerade aktiv ist, wenn man den Fahrgast auf Reinwinken o.ä. aufnahm? Ich kenne das so, allein aus steuerlichen Gründen.
Kann man nicht über die verschiedenen Bücher/Daten in Zentralen ermitteln vielleicht, wer eine Fahrt nach Buchholz annahm in der Nacht? Ist ja auch eine längere Fahrt, die sinnvoll wäre der zentrale mitzuteilen, weil man dann etwas länger nicht zur Verfügung stünde als bei innerstädtischen Fahrten.