@mystereNein, ich verstehe nicht, was Du meinst: Der Tatverdächtige hat damals im Fall Kufstein für eine andere, nun ebenfalls ermittelte Spedition gearbeitet. Diese übergab der Polizei die Namen derjenigen Fahrer, welche im Tatzeitraum in der Region Kufstein unterwegs waren. Bei einem Datenabgleich der deutschen Polizei entdeckte ein Beamter, dass ein Fahrer (der damals noch bei der anderen Spedition arbeitete) auch auf einer weiteren wichtigen Liste erschien. Und zwar auf der Liste, in der alle zur Tatzeit in der betreffenden Endinger Funkzelle eingeloggten Geräte registriert sind.
Dass der Verdächtige jetzt wieder bei einer Spedition arbeitete, spielt im Endinger Fall eigentlich überhaupt keine Rolle. Es ist Zufall (bzw. bei einem Lkw-Fahrer logisch) Er hätte ebenso in einem Gemüseladen, als Kellner oder Hilfsarbeiter beschäftigt sein können. Denn ein LKW war im Endinger Fall nicht tatrelevant.
Verständlich erklärt?