Elefant100 schrieb:Wenn der Abgreiffort weiter entfernt vom Auffindeort liegt, dann kommt ein Auto in frage.
@Elefant100 Total richtig von dir & gut herausgearbeitet, aber wohl nur dann (Abgreiffort ist weiter entfernt) wäre eine Auto für ein mögliches Szenario auch eher notwenig anzudenken.
Das wissen wir eben - leider - nicht so genau.
emkioKT schrieb:Gut befestigt und mit Auto befahrbar.
@emkioKT Ich denke, wie hier schon viele User auch schrieben und angedacht haben die letzten Tage, dass wir einfach auch ein Auto als mögliches Transportmittel zum Verbringungsort für die Leiche mit einrechnen könnten. Nicht zwingend, aber schon allein als Möglichkeit und eben als Alternative (wenn schon Auto?), dass der Täter etwa Carolin mit einem Auto sich selbst in eine günstige Position brachte, um diese Tat überhaupt verüben zu können?
Zwei vielleicht mögliche Umstände die ein Auto in dem Fall interessant machen (die man vielleicht aber auseinander halten sollte) könnte?
1) Tatort und Fundstelle liegen so weit auseinander, was ein "ohne Auto" fast unmöglich macht, die Leiche zum Fundort zu transportieren?
2) Völlig unabhänging von Punkt 1),
der Täter benutzte sein Auto, um sich an einen Ort schnell da oben in den Weinbergen zur Laufstecke von C. zu positionieren, damit es eine günstige Gelegenheit für ihn bietet, wo er C. ohne Zeugen abfangen (in seine Gewalt bringen) kann?
Beide möglichen Punkte sprechen mMn. dafür, dass sich der Täter im Gebiet & den Weinbergen rund um Endingen gut auskannte.
Überlegung >>> zu Punkt 1): Er wusste wo er Leiche verstecken kann, wo sie nicht sofort gefunden wird.
Überlegung >>> zu Punkt 2): Er wusste genau, wo das Gelände günstig wäre, wo er C. ohne womögliche Zeugensichtung auf ihren Laufweg gut abfangen kann.
Einer der beiden möglich zutreffenden Punkte ( 1) oder 2) ) macht ein Auto sehr wahrscheinlich und dass sich der Täter sehr gut in der Gegend dort auskennt!