......Das Kind ,(der spätere Stiefvater) entwickelt eventuell sogar Strategien gegen die Eltern (Vermeidung von Kontakt, Täuschungsversuche, Lügen) ,
dessen Verhalten dann den weiteren Lebenslauf beherrschen , worin dann noch dazukommt, dass sie keine Selbst- oder Eigenständigkeit leben konnten ..... In der Praxis haben die Frauen meist nicht die Erfahrung , dass sie belogen und getäuscht werden ,zeigen sich hilfsbereit , haben Mitleid ,ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich und ihre Kinder begeben.
Die ganze Beziehungskiste besteht in diesen Fällen doch aus einem ständigen auf und ab, mal gut, mal böse und spätestens darüber hat ein Jugendamt Erfahrung bzw wie es dazu kommt !
Ich hatte das schon mal vorgeschlagen , dass iwo ein "Sicherheitsschranke" installiert werden müsste bei "diesen " Stiefvätern, doch dann wird man gleich zerrissen.
Sorry , überall , wo man mit anderen Menschen zusammenkommt, muss man sich ausweisen, wer man ist , ob das auch stimmt, was ich erzähle......? An der zurückliegenden Biografie könnte man das feststellen, wie das Leben innerhalb der Beziehung dann abläuft .
Wäre eben etwas mehr Arbeit am Anfang, die sich aber später mit Sicherheit in mehrfacher Hinsicht auszahlen würde, könnten am Schluss die Kosten erheblich eingespart werden .
@JamesRockford Ich hatte gelesen, Luca sei auch bei seinem leiblichen Vater gewesen nach der Trennung und von dort wieder zurück zur Mutter.