Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos
28.08.2016 um 20:05Normalerweise tendiere ich am ehesten zu dem wahrscheinlichsten Szenario und das ist in diesem Fall ein unglücklicher Unfall.
Also beispielsweise ein spontanes Bad im Meer, SE ertrinkt, seine Sachen werden entwendet oder nicht gefunden.
Oder: er versucht noch einen letzten Schnappschuss von einem besonders attraktiven Aussichtspunkt, verunfallt an einer besonders ungünstigen Stelle und wird bis jetzt noch nicht gefunden.
Oder: geht spazieren, merkt das es mit der Zeit knapp wird, nimmt eine Abkürzung (vielleicht über eine Baustelle oder Bauruine) und wird bis jetzt noch nicht gefunden.
Allerdings scheint es mir gerade in diesem Fall doch eine Wahrscheinlichkeit für ein gezieltes Abtauchen zu geben.
SE hatte die doppelte Staatsbürgerschaft (russisch, deutsch), SE war Ingenieur in einem High-Tech Unternehmen.
SE verschwindet spurlos zwei Stunden vor seinem geplanten Abflug in einem Land, in dem seine Frau wahrscheinlich weder die Sprache spricht und vielleicht noch nicht einmal in der Lage ist die Schriftzeichen zu lesen.
Die Firma bei der SE arbeitete gehört zu den Kernunternehmen des Spitzenclusters "Intelligente technische Systeme" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und hat durch den Zukauf von Innominate seine Kompetenz in Richtung Cyber Security erweitert.
http://www.phoenixcontact-cybersecurity.com/de/unternehmen/presse-und-news/pressearchiv-2008/mit-neuem-eigentuemer-auf-internationalem-kurs (Archiv-Version vom 31.08.2016)
Von Rhodos fliegen am Sonntag einige Maschinen nach Moskau und auch eine nach Tel Aviv.
In diesem ganz besonderen Fall halte ich es für möglich, dass nicht ein Unfall die Ursache für das Verschwinden ist, sondern eine andere Thematik, die vielleicht in Richtung Industrie Spionage geht oder generell mit seiner Arbeit zu tun hat.
Obwohl ein Unfall natürlich am wahrscheinlichsten bleibt.
Also beispielsweise ein spontanes Bad im Meer, SE ertrinkt, seine Sachen werden entwendet oder nicht gefunden.
Oder: er versucht noch einen letzten Schnappschuss von einem besonders attraktiven Aussichtspunkt, verunfallt an einer besonders ungünstigen Stelle und wird bis jetzt noch nicht gefunden.
Oder: geht spazieren, merkt das es mit der Zeit knapp wird, nimmt eine Abkürzung (vielleicht über eine Baustelle oder Bauruine) und wird bis jetzt noch nicht gefunden.
Allerdings scheint es mir gerade in diesem Fall doch eine Wahrscheinlichkeit für ein gezieltes Abtauchen zu geben.
SE hatte die doppelte Staatsbürgerschaft (russisch, deutsch), SE war Ingenieur in einem High-Tech Unternehmen.
SE verschwindet spurlos zwei Stunden vor seinem geplanten Abflug in einem Land, in dem seine Frau wahrscheinlich weder die Sprache spricht und vielleicht noch nicht einmal in der Lage ist die Schriftzeichen zu lesen.
Die Firma bei der SE arbeitete gehört zu den Kernunternehmen des Spitzenclusters "Intelligente technische Systeme" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und hat durch den Zukauf von Innominate seine Kompetenz in Richtung Cyber Security erweitert.
http://www.phoenixcontact-cybersecurity.com/de/unternehmen/presse-und-news/pressearchiv-2008/mit-neuem-eigentuemer-auf-internationalem-kurs (Archiv-Version vom 31.08.2016)
Über Innominate Security Technologies AGSE scheint nicht nur einen russischen Background zu haben: aus dem Familiennamen seiner Schwester halte ich auch einen jüdischen Hintergrund für möglich (ich kenne einige Russen mit jüdischen Familienwurzeln, die nach Deutschland ausgewandert sind)
Die Innominate Security Technologies AG ist Markt- und Technologieführer für Embedded Security in industriellen Anwendungen. Der deutsche Security-Spezialist ist in zwei strategischen Geschäftsfeldern tätig: "Industrial Ethernet Security" und "Secure Remote Maintenance" für Maschinen und industrielle Anlagen. Mit seiner mGuard Produktfamilie, ergänzt durch eine Device Management Software, bietet Innominate Hardware Firewall-, VPN- und Virenschutz-Funktionalitäten. mGuard Lösungen werden über OEM Partner (Original Equipment Manufacturer) und über ein Netzwerk von nationalen und internationalen Partnern vertrieben.
Von Rhodos fliegen am Sonntag einige Maschinen nach Moskau und auch eine nach Tel Aviv.
In diesem ganz besonderen Fall halte ich es für möglich, dass nicht ein Unfall die Ursache für das Verschwinden ist, sondern eine andere Thematik, die vielleicht in Richtung Industrie Spionage geht oder generell mit seiner Arbeit zu tun hat.
Obwohl ein Unfall natürlich am wahrscheinlichsten bleibt.