FF schrieb:Ich habe hier im Thread nicht gelesen, dass jemand sich darüber beklagen würde, dass zu wenige Füchtlinge kommen. Ich wüsste gerne, in welchem Zusammenhang das stand.
Das kam nicht in diesem Thread. Doors hat diese schon mehrfach erwähnt, dass das offenbar ein "Problem" ist.
FF schrieb:Selbst bei den eigenen Soldaten tut man sich noch schwer, adäquat zu reagieren. Woher sollen jetzt all die geeigneten Psychologen kommen?
Irgendetwas muss man aber machen, aufgeben kann nicht die Lösung sein.
FF schrieb:Oder meist Du, man soll weniger Flüchtlinge aufnehmen, da man sie nicht ausreichend betreuen kann?
Ich würde es nicht begrüßen wenn man bestimmte Flüchtlinge aufnimmt (Männer die ohne Familien hier her kommen) und man sich eingesteht, dass man diese nicht so betreuen kann, dass sie, auch im eigenen Interesse, sich so schnell wie möglich integrieren.
Ich würde es ebenfalls nicht begrüßen, wenn durch diese fehlenden Kapazitäten, Organisationen mit zweifelhafter Motivation sich um diese Leute kümmern.
Wenn sich ein Staat eingestehen muss, dass er diese Leute nicht entsprechend betreuen kann, sich nicht um sie kümmern kann, muss er pflegeleichtere Menschen aufnehmen oder keine.
Denn eines ist klar, die Bevölkerung macht ihre eigene "Kosten/Nutzen" Rechnung und je mehr sie mitbekommt dass schief läuft, desto weniger wird das Gute, nämlich der Gedanke Menschen zu helfen, zählen.
Dann erreicht die AfD wieder 2 stellige Werte und man selbst fragt sich wieso die eigenen linken Parolen nicht ausgereicht haben.
Edit: ja der Titel ist besser so, und deswegen sind wir hier auch OT damit.