So sicher kann eine Quelle eigentlich nur sein, wenn du der Vorbesitzer selbst bist oder aber derjenige, der den Mann in der Kiste verpackt hast. Ich denke mal nicht, dass du das bei deinem Satz oben bedacht hast. Ich würde das mit der sicheren Quelle deshalb vielleicht relativieren. Solltest du der Vorbesitzer sein, nützt es nichts hier zu schreiben. Dann solltest du die Polizei informieren, welchen Weg die Kiste eventuell gemacht haben könnte, durch welche Hände sie gegangen sein könnte.AleksFortunato schrieb:Aus sehr sicherer Quelle kann ich sagen, dass der Name auf der Kiste vom Vorbesitzer stammt, aber nichts mit dem Verbrechen zu tun hat.
Das rechtsmedizinische Institut in München hat nun in den letzten Wochen am Leichnam des Getöteten biochemische Untersuchungen vorgenommen. Die Ergebnisse der sogenannten Isotopenanalyse lassen den Schluss zu, dass sich der Unbekannte seit mindestens zehn Jahren in Deutschland aufhielt, jedoch ursprünglich nicht aus Mitteleuropa stammt.
Den Untersuchungen zufolge dürfte Tote etwa bis zu seinem 35. Lebensjahr im südöstlichen Europa aufgewachsen sein und gelebt haben, bevor er nach Deutschland kam. Dort dürfte er eher im Binnenland und weniger an der Küste gelebt haben. In Frage kommen etwa das ehemalige Jugoslawien, Serbien, Rumänien und Bulgarien.
...
Bislang haben viele Zeugen Hinweise zur Identität des Toten an die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost herangetragen. Mit diesen Hinweisen haben Sie die Ermittlungen hilfreich unterstützt, wobei diese noch nicht zur Identifizierung des Mannes führten.
