emz schrieb:Was ermittelt worden ist und auch bekannt gemacht wurde, das sind die verschiedenen Wohnorte. Anscheinend ergaben sich aber keine Anhaltspunkte für dort verübte Straftaten.
Find das kann man so nicht sagen.
Es ist ist darüber momentan nichts bekannt.
Diese Mühlen malen durchaus langsam.
Die Polizei hält sich maximal zurück und lässt sich ein paar Brotkrummen nur auf Nachfrage entlocken.
Da arbeiten aber ein paar Dutzend "Mann" seit Anfang Mai fulltime.
Kann natürlich am Ende rauskommen, dass man nichts weiters findet, bzw. nichts nach weisen kann.
Was nach wie vor heikel ist eine schwere Straftat bereits 1994, mit 24 Jahren und zwei noch schwerere 2014 und 2016, mit Mitte 40, und dazwischen, Stille?
Wenn man, als Beispiel, nicht alle Wohnungen bzw Räumlichkeiten findet, die WW an der Hand hatte, kann es gut sein, dass man was übersieht. Wenn man sie findet wird es unendlich mühevoll forensisch überzeugende Beweise sicherzustellen, wenn dort seit >10 Jahren andere Menschen leben.
Der neue Moko-Chef Stiffel, meinte, man würde vermutlich
nicht alles aufklären können.
Bei dem "Hunger" an neuen Kontakten, den er ab 2010 hatte und der Neigung zur Dreierkonstellation, die schon 1995 aktenkundig war, ist es schon unwahrscheinlich, dass er die 11 anderen Jahre durchgehend von seiner Neigung abwich.
Ob die wirklich nur zwei Wohnungen in Schlangen hatten, wo bereits in der PK und anderen Berichten von anderen die Rede war, in Detmold bzw "Lippischem Raum", Fragezeichen. Und dass das die beiden Wohnungen in Schlangen beide nur Wohnungen in Mietshäusern waren, mit anderen Parteien, scheint auch nicht 100% richtig. Eins war vermutlich ein ganzes Miets-
Haus für WW und AB allein.
Davon abgesehen ist es auch ein Frage, was der WW überhaupt gemacht hat, den ganzen Tag, ohne richtige Arbeit?
In Bosseborn scheint der Lebensinhalt Frauenkontakte aufbauen und die dann Quälen oder "Normaler" Flirt gewesen zu sein. Dazwischen Autos verchecken, aber nicht so extrem intensiv. Und vorher?