@brennan Da fiel dem WW wohl gerade dieser Ort ein.
:D Sollen wir uns das jetzt so laut Anwalt vorstellen,
- dass das Pärchen von Höxter nach Uslar fuhr, und
- dort die AW/AB die Polizeistation aufsuchte.
- Sie sprach einen Polizisten an, er solle bestätigen, dass eine Unterschrift freiwillig geleistet würde.
- Dieser sagte, er sei dafür nicht zuständig
- und so stieg AW/AB wieder ins Auto zu WW und dem Berliner Opfer.
- Fuhr man dann weiter nach Braunschweig?
- Setzte man die Berlinerin dort in den Zug Richtung Heimat?
Da meint also der Herr Anwalt, man hätte zwingend die Frau hören müssen, die freiwillig in dem Haus war. Aber sicher doch, Herr Anwalt. Da lässt natürlich der diensthabende Polizist Arbeitsplatz und Notruf stehn und liegen und rennt nach draußen, um mit der besagten Berlinerin zu sprechen. Das Ganze war, wie der Herr Anwalt selbst sagt,
"vielleicht spät abends" und so ist anzunehmen, dass besagter Polizist allein auf der Dienststelle war.
Wie es hieß, hätten die Ermittler hierzu noch keine Stellung genommen. Denen müsste aber dieser Vorfall bestens bekannt sein, schließlich wurde die Berlinerin schon ausführlichst vernommen. Da hätten die doch jede Zeit der Welt gehabt, sich eine plausible Erklärung zurecht zu legen.
Und dann nochmal: diese Infos hat der Anwalt von WW erzählt bekommen und dem hat es seine Exfrau erzählt. Denn WW und das Berliner Opfer waren selbst nicht auf der Polizeidienststelle.