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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

4.677 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.
Lawe ehemaliges Mitglied

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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

13.03.2018 um 02:16
Dieser Fall hat mich von Anfang an beschäftigt und tut es immer noch.
Mittlerweile glaube ich an einen Unfall, das halte ich am wahrscheinlichsten. Wobei ich mir irgendwie doch nicht vorstellen kann, dass ein Auto inklusive zwei Menschen einfach so verschwinden. Wo sollen die denn sein?
Für mich gibt's da keine vernünftige Erklärung.
An ein Verbrechen kann ich aber auch nicht glauben.

Ich hoffe wirklich, dass die beiden irgendwann noch auftauchen. Ob tot oder lebendig...die Verbliebenen können nur so Ruhe finden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

13.03.2018 um 11:06
Sind die beiden night zu hause uberfallen und der tater hat das auto mit genommen?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

13.03.2018 um 11:23
@guidos

das ist die frage ;)


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

13.03.2018 um 14:04
@guidos
Die Frage ist nur, welchen Reichtum sich mögliche Täter davon erhofft hätten.. und was aus den beiden geworden ist.. mit dem Auto flüchten und beide mitnehmen? Glaube ich eher nicht...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

13.03.2018 um 14:35
Was dafür spricht: weder die Verkehrskamera noch der Zeuge in VB haben die beiden wirklich identifiziert. Und auch sonst niemand. Es gibt keinen endgültigen Beweis dass sie wirklich in CZ waren.

Dagegen:
- das Auto war Bj.88, wer klaut bitte sowas?
- im Haus fehlte nichts, sogar das Handy lag noch am Küchentisch
- es gab keinerlei Spuren eines Überfalls


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

29.03.2018 um 17:31
Zitat von Eisi15Eisi15 schrieb am 07.02.2018:Ich persönlich kann mir einfach kein Verbrechen vorstellen. Wie viele andere User hier schon schrieben, das waren ja nicht unbedingt 2 Leute die sich mal eben so ohne Gegenwehr verprügeln lassen.
Wie kommt man auf diese Annahme? Ohne die beiden persönlich gekannt zu haben, auf den Fotos sehe ich eher 2 normal bis etwas stärker gebaute Jungs. Keine Spur von durchtrainierten Kampfsportlern.

Und selbst wenn, ein ordentlicher Rumms auf den Kopf oder in den Nacken schaltet jeden aus, ob nun Normalo oder MMA Profi. Ob das nun ein einfacher Aschenbecher, Bierkrug, Radkreuz oder Teleskopschlagstock ist spielt gar keine Rolle. Es ist noch gar nicht sooo lange her da wurden SEK Männer in einem Hamburger Puff verprügelt, und die wissen normalerweise wie man jemanden im Nahkampf alle macht.

Handlanger von Verbrechern sind meistens eher mit Muskeln als mit Gehirnmasse bestückt. Und oft sind sie auch zahlreich vorhanden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

24.05.2018 um 08:04
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5433426/Familie-in-Sorge_22jaehriger-Robin-wird-seit-Tagen-vermisst

gewisse Änhlichkeiten gibt es, das Alter und die Nähe zu Tschechien...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

24.05.2018 um 08:36
Zitat von forza_violaforza_viola schrieb:das Alter und die Nähe zu Tschechien...
Das wars dann aber auch schon.. Klingt für mich nach einem grundlegend anderen Fall, ich glaube man kann da einen Zusammenhang weitestgehend ausschließen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

30.06.2018 um 19:47
kam hier über ein paar Umwege zum Fall. Der ist ja sehr spannend. Schade, das es noch keine Neuigkeiten gibt


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

30.06.2018 um 20:45
Zitat von emyremyr schrieb am 29.03.2018:Handlanger von Verbrechern sind meistens eher mit Muskeln als mit Gehirnmasse bestückt. Und oft sind sie auch zahlreich vorhanden.
Ich könnte mir auch vorstellen das die Beiden irgendwo auf eine entweder rein Aggressive Übermacht trafen , es könnte auch Gründe geben das man sie in einer Kriminellen Umgebung ausrauben wollte und sie leisteten Wiederstand, was ja nicht immer zu empfehlen ist.
An einen bis heute unentdeckten Unfall glaube ich nicht so recht aber es gibt ja nichts was es nicht gibt, dann müsste das Auto aber wirklich auf dem Grund eines Gewässers gelandet sein.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

01.07.2018 um 11:18
@CrimeHunter
Da stimme ich dir voll und ganz zu!
Ganz mysteriöser Fall!


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

01.07.2018 um 12:15
Zitat von UmrissUmriss schrieb am 08.02.2018:Was müsste denn in Tschechien schlimmes passiert sein, dass jemand die Jungs umgebracht hat? Bei einer Freudendame ist der Lohn vorher auf den Tisch zu legen. Bei einem Dealer gibt es nur etwas gegen Cash.
Auch wenn ich selbst eher an einen Unfall glaube, ist das schon - entschuldige bitte - sehr naiv.
Ich bin im Grenzgebiet zu Tschechien aufgewachsen und glaube mir, da kann so einiges passieren.
Das ist kein Supermarkteinkauf in Buxtehude.
Mafiose Strukturen bis weit in Polizeikreise (mehrfach selbst erlebt und von Freunden/Bekannten berichtet), Zwangs- und Kinderprostitution, sehr viele Junkies, die absolut skrupellos sind und und und.

So schön dieses Land doch sein mag, es ist nicht im Ansatz mit deutschen Verhältnissen vergleichbar. Und in so einem Umfeld kann eine ganze Menge schief laufen, gerade wenn es sich um zwei Betrunkene handelt.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

07.07.2018 um 00:31
Hallo zusammen!

Ich lese seit einiger Zeit im Hintergrund mit und muss gestehen, dass mich der Fall nicht locker lässt.

Als Funkamateur beschäftigt mich insbesondere die Sache mit dem Mobiltelefon.

Hier meine Erklärungsversuche bzw. meine Theorien:

Die Beiden vergnügten sich in CZ und wählten aufgrund ihres vermeintlichen Alkoholkonsums bei der Rück- oder Weiterfahrt die üblichen Strecken und fuhren auf Schleichwegen. Dort kam es wahrscheinlich zu einem schweren Unfall mit Todesfolge. Wie bereits ein anderer User angemerkt hat, ist es durchaus möglich, dass man in CZ ist und sich das Mobiltelefon in eine heimische Mobilfunkzelle einbucht. Entsprechend der geografischen Lage der Funkzelle sind hier durchwegs hohe Reichweiten zu erzielen.
Davon ausgehend, dass die Peilung sich rein auf die Zelle, in der das Mobiltelefon registriert war, bezieht, kann man man somit klar sagen, dass das Mobiltelefon bis zu 15 km bei 4G oder gar bis zu 30 km bei 2G entfernt sein konnte (grobe Schätzung)!

Mittels Software lässt sich sogar ermitteln, welchen Sendebereich eine Mobilfunkzelle hat, somit ließe sich eine Karte generieren und man könnte dann feststellen, wo im Sendegebiet Straßen bzw. Schleichwege sind und dort nochmals suchen. Vorrangig in CZ.

Warum erfolgte die Einbuchung in der Zelle erst am Montag?

Meine Erklärungsversuche:

Theorie 1 - Unfall in CZ. Das Fahrzeug ist einen Hang runtergeschlittert und verweilt gut versteckt bis heute dort. Die Gegebenheiten für eine Verbindung zur Mobilfunkzelle waren aufgrund der Entfernung und der Lage des Handys sehr schlecht. Mitunter konnten geringe Lage- oder Ortsänderungen des Mobiltelefons dazu führen, dass auf einmal eine Verbindung zustande kam. Das Telefon könnte wo raus gefallen sein. Möglicherweise war einer der beiden noch am Leben und hat versucht, einen Notruf abzusetzen, was aber nicht gelang - zumindest könnte das Telefon dadurch bewegt worden sein. Interessant in diesem Zusammenhang: Mit welcher Signalstärke kam das Signal des Mobiltelefons an der Zelle an? Falls diese Theorie stimmt, müsste das Signal sehr schwach gewesen sein. Bei 4G schwächer als -105 dBm.
Ferner wäre sehr interessant, ob das Mobiltelefon zuvor abgeschaltet wurde und sich offiziell ausgeloggt hat oder ob ein Verbindungsabbruch vorlag.

Theorie 2 - Verbrechen in CZ. Die beiden kamen in der Rotlichtszene oder bei illegalen Geschäften in Zoff mit jemandem. Womöglich gab es einen Unfall mit einem anderen Fahrzeug oder ein sonstiges Geschehnis, dass zu einem Streit mit einer fremden Person führte. Jedenfalls bediente sich die fremde Person des Mobiltelefons.
In diesem Fall würde jeder das Telefon abschalten, um zu vermeiden, geortet zu werden. Beim Einschalten des Telefons am Montag wäre der PIN-Code notwendig gewesen (außer es wurde der PIN deaktiviert, wovon ich nicht ausgehe). Dass die fremde Person den PIN-Code hatte, schließe ich aus.
Denkbar wäre aber, dass die fremde Person die SIM-Karte entfernt hat und das Mobiltelefon kurz hochgefahren hat, um eventuell an Daten zu kommen. Im Zuge dessen hat sich das Telefon mit der Zelle verbunden (nur Notrufe!). Ein Mobiltelefon übermittelt auch ohne SIM-Karte Daten, nämlich die IMSI, die eine eindeutige Identifizierung ermöglichen. Wird ein Mobiltelefon ohne SIM-Karte betrieben, bucht es sich automatisch in die Zelle mit dem stärksten Signal ein. In CZ wäre hier wohl ein tschechisches Netz in Frage gekommen. Ausgenommen: Die beiden waren in CZ in einem Funkloch (bezogen auf die tschechischen Mobilnetzbetreiber) und daher die Verbindung zur Österreichischen Zelle.

Um konkrete Rückschlüsse zu ziehen wären folgende Daten relevant:

1.) Wann und für wie lange hat sich das Mobiltelefon in der Zelle eingebucht?
2.) Zellen-ID respektive genauer Zellenstandort, Antennensektor und Netzanbieter
3.) Eingebucht mit oder ohne SIM-Karte?
4.) Signalstärke des Signals vom Mobiltelefon an der Mobilfunkzelle
5.) Angewandte Technologie, 2G, 3G oder 4G LTE
6.) Timing Advance - Laufzeit des Signals von der Zelle zum Mobiltelefon - Rückschluss auf ungefähre Entfernung
7.) Was war vor der letzen Einbuchung am Montag, wurde das Mobiltelefon offiziell aus dem Netz ausgeloggt also abgeschaltet oder riss das Signal ab?

Mit der Freeware Radio Mobile lässt sich wie bereits erwähnt, das Sendegebiet einer Funkzelle errechnen.
Bei einer Suche kann die App Network Cell Info Lite helfen - hier wird in Echtzeit angezeigt, in welche Zelle man eingebucht ist inkl. genauer Signalstärke und Signal/Rausch-Abstand.

Warum beziehe ich mich bei beiden Theorien auf ein Geschehnis in CZ?
Ich denke, dass aufgrund der Medien in Österreich eine starke Sensibilisierung zu diesem Thema stattgefunden hat - weiters liefen ja mehrere Suchaktionen. Selbst Jäger und Förster in dieser Gegend werden wohl ein genaueres Auge gehabt haben. Ich denke, dass man sie in Österreich schon gefunden hätte.

Weitere Gedankengänge:

Seitens Behörden hieß es ja unter anderem, dass man nicht davon ausgehe, dass sie nach CZ gefahren sind, weil sie keine Pässe mit hatten.
Das halte ich für absurd. Erstens sind sämtliche Grenzstationen aufgelassen und zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, dass man innerhalb von CZ kontrolliert wird auch eher gering. Das zusammen mit dem Alkoholkonsum (angeheitert, mehr Mut) ergibt meiner Meinung nach, dass sie es einfach drauf ankommen ließen (bezogen auf die Pässe).

Ein Unfall mit einem weiteren Fahrzeug in CZ (z.B. LKW), wo die beiden starben und der 3. Beteiligte (vielleicht auch alkoholisiert oder unter Drogen) das Fahrzeug samt Insassen verschwinden ließ. Ich denke, dass man ein Auto mal wo verstecken kann (Bauernhof, Scheune etc.), wenn genug Zeit vorhanden ist und man nicht erwischt wird (was für ein Abseits der üblichen Strecken spricht).

LG
Mister-X


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

07.07.2018 um 00:46
Hallo @Mister-X


Informativer Beitrag. Allerdings nur zum Verständnis: dass sich das Handy noch einmal eingeloggt hat ist dich bislang nicht endgültig bestätigt, oder?

Generell noch eine weitere Anmerkung: zwar gibt es den ein oder anderen Bericht zu diesem Fall, aber vor dem Hintergrund der Einmaligkeit des Falles eher ungewöhnlich wenig. Denn mir ist eigentlich in Deutschland kein vergleichbarer Fall bekannt, bei dem zwei Personen über einen so langen Zeitraum verschwinden. Beim Verschwinden mehrerer Personen handelt es sich ansonsten eher um Lebenspartner odee nähere Verwandte und nicht selten steht ein Familiendrama im Raum (zb erweiterter Suizid) Dies ist im vorliegenden Fall eher unwahrscheinlich.

Wie gesagt, mir wurde nur eben klar, dass es so gut wie keine vergleichbaren Fälle gibt. Bekannt ist mir nur der Fall zweier verschwundener jungen Männer, die nach einigen Tagen in ihrem verunglückten Fahrzeug gefunden wurden. Aber auch dort war die Berichterstattung eine ganz andere und gefühlt hat die ganze Nation nach den beiden gesucht.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 11:48
Hallo :)
Habe das Thema gerade entdeckt und einmal alles gelesen.
Ein sehr seltsamer Fall..
Was mir dabei auffällt, die beiden sind in der Nacht von 11. auf 12.9. verschwunden und am 14.9. wurde dieses Handysignal aufgezeichnet oder?
Selbst wenn er zum Zeitpunkt als sie losgefahren sind 100% Akku hatte, was ich für sehr sehr unwahrscheinlich halte, hätte der doch nicht bis 14.9. gehalten oder?
Das sind grob gerechnet bestimmt 50 Stunden.
Vor allem werden die Familien bestimmt hunderte male versucht haben anzurufen und Nachrichten zu schicken. Und das kostet alles sehr viel Akku.
Das macht mich etwas stutzig..


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 11:55
@zlatka1788

bei vollem Akku und kaum bis gar keinen Gebrauch des Smartphones, kann der Akku gute 4 Tage halten.
Ich habe es kürzlich erst mit einem HTC Desire S probiert, weil ich sehen wollte, ob das Telefon noch gebrauchsfähig ist.
Und der Akku hat von Montag bis Freitagmorgen gehalten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 12:03
Danke für die Info.
Ich glaube allerdings nicht, dass der Akku voll war und ausserdem wurde bestimmt hunderte male versucht anzurufen oder es wurden Nachrichten geschickt. Und das kostet viel Akku wenn es jedes mal klingelt und das Display leuchtet.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 12:16
@zlatka1788

möglich wäre auch, dass das Handy über den Zigarettenanzünder im Fahrzeug geladen wurde, und deshalb noch eine Weile durchgehalten hat.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 12:21
@Elektro
Das wäre möglich, wobei ich das auch für eher unwahrscheinlich halte.
Ist auch die Frage ob das Auto einen Anzünder hatte.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

10.07.2018 um 18:30
Zitat von WagreskiWagreski schrieb am 01.07.2018:Das ist kein Supermarkteinkauf in Buxtehude.
Mafiose Strukturen bis weit in Polizeikreise (mehrfach selbst erlebt und von Freunden/Bekannten berichtet), Zwangs- und Kinderprostitution, sehr viele Junkies, die absolut skrupellos sind und und und.

So schön dieses Land doch sein mag, es ist nicht im Ansatz mit deutschen Verhältnissen vergleichbar. Und in so einem Umfeld kann eine ganze Menge schief laufen, gerade wenn es sich um zwei Betrunkene handelt.
Exakt und sodann nachts mit einem auffälligen PKW unterwegs in dieses Gebiet.

Sehr naiv und vielleicht nur eine Schnapsidee…

Dennoch hätten sie wieder auftauchen können…sind sie jedoch nicht.


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