Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.
27.02.2024 um 16:34Hallo!
Ich habe schon vor längerer Zeit folgendes gepostet, würde es die aktuelle Diskussion betreffend gerne noch einmal anführen.
Natürlich klingen viele Überlegungen „filmreif“ und hoch spekulativ. Nichtsdestotrotz liegen sie im Bereich des möglichen.
Suizid/freiwilliges Abtauchen: faktisch ausgeschlossen.
Unfall: möglich.
Mord und/oder Totschlag: möglich.
Die Diskussion dreht sich allerdings ausschließlich um „oder“. Ich denke, dass man auch ein „sowohl als auch“ in Betracht ziehen könnte, also einen Unfall mit anschließend möglichem Mord und Verbringung der beiden und des Wagens an einen Ort, an dem sie nicht mehr gefunden werden.
Beispiel: die beiden sind spätnachts noch in Vissy Brod unterwegs, ziemlich angetrunken entscheiden sie sich, nicht den Weg über den Grenzübergang sondern über einen Schleichweg zu nehmen. Dort krachen sie aufgrund von Trunkenheit und Übermüdung am Waldweg gegen einen Baum oder kollidieren mit Wild. Der Wagen bleibt unweit eines Hauses, einer Hütte im Wald liegen, in dem zB illegale Substanzen gemischt werden. Die Personen dort helfen den beiden nicht, sondern - sofern sie nicht schon beim Aufprall getötet wurden - ermorden sie und lassen Auto und Leichen verschwinden. Würden sie Hilfe anfordern (Ambulanz, Polizei), würde ihr einträgliches, illegales Geschäft auffliegen.
Unfallspuren? Wahrscheinlich auf einem Forstweg kaum vorhanden oder schnell mit einer Motorsäge zu entfernen.
Zeugen? Beinahe ausgeschlossen. Zeit, um die Tat zu vertuschen? Mindestens mehrere Tage, da sonst auf dem Schleichweg kein Verkehr bzw die Information von Ö nach CZ bezügl Abgängigkeit der beiden mit ziemlicher Verspätung eingegangen ist.
Filmreif? Natürlich! Ausgeschlossen? Nein.
LG
Ich habe schon vor längerer Zeit folgendes gepostet, würde es die aktuelle Diskussion betreffend gerne noch einmal anführen.
Natürlich klingen viele Überlegungen „filmreif“ und hoch spekulativ. Nichtsdestotrotz liegen sie im Bereich des möglichen.
Suizid/freiwilliges Abtauchen: faktisch ausgeschlossen.
Unfall: möglich.
Mord und/oder Totschlag: möglich.
Die Diskussion dreht sich allerdings ausschließlich um „oder“. Ich denke, dass man auch ein „sowohl als auch“ in Betracht ziehen könnte, also einen Unfall mit anschließend möglichem Mord und Verbringung der beiden und des Wagens an einen Ort, an dem sie nicht mehr gefunden werden.
Beispiel: die beiden sind spätnachts noch in Vissy Brod unterwegs, ziemlich angetrunken entscheiden sie sich, nicht den Weg über den Grenzübergang sondern über einen Schleichweg zu nehmen. Dort krachen sie aufgrund von Trunkenheit und Übermüdung am Waldweg gegen einen Baum oder kollidieren mit Wild. Der Wagen bleibt unweit eines Hauses, einer Hütte im Wald liegen, in dem zB illegale Substanzen gemischt werden. Die Personen dort helfen den beiden nicht, sondern - sofern sie nicht schon beim Aufprall getötet wurden - ermorden sie und lassen Auto und Leichen verschwinden. Würden sie Hilfe anfordern (Ambulanz, Polizei), würde ihr einträgliches, illegales Geschäft auffliegen.
Unfallspuren? Wahrscheinlich auf einem Forstweg kaum vorhanden oder schnell mit einer Motorsäge zu entfernen.
Zeugen? Beinahe ausgeschlossen. Zeit, um die Tat zu vertuschen? Mindestens mehrere Tage, da sonst auf dem Schleichweg kein Verkehr bzw die Information von Ö nach CZ bezügl Abgängigkeit der beiden mit ziemlicher Verspätung eingegangen ist.
Filmreif? Natürlich! Ausgeschlossen? Nein.
LG