Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

@mario1982
Das hätten sich die beiden nie getraut, in so einem Kaff, wo jeder jeden kennt, ein Callgirl ins elterliche Haus zu holen. Womit ich aber nicht sagen will, dass sie nicht vielleicht in Ö zu Tode gekommen sind. Aber eher nicht im Haus, ich denke schon, dass sie noch weggefahren sind, fragt sich nur wohin.

@FritzPhantom vielleicht in eine Diskothek. Um jemanden kennen zu lernen. Die Jungs waren Anfang 20ig, haben ein paar Mädels angerufen, die wollten nicht. Etwas angetrunken ab in die nächste Disco. Bin mir nicht sicher ob es das Empire in St. Martin noch gibt. Dort in der Nähe verläuft auch die Donau.... Ich denke an ein tragisches Unglück.

Am Sonntag am Retourweg aus Wien wieder die Ausfahrt Linz genommen und ein paar Stunden durch's Grenzgebiet gefahren. Wie vor viereinhalb Jahren schon. Aus dem simplen Grund, weil, es nicht zu tun, sich falsch angefühlt hätte. Es ist absolut zum kotzen!

Vor Kurzem wurden von meiner Seite erneut Berechnungen und Vor-Ort-Messungen ,bezogen auf das letzte Handysignal, durchgeführt.
Ich fasse hiermit die von den Funkzellen Traberg versorgten Gebiete zusammen:

- Südlicher Teil von Sternwald, entlang B38, großteils jedoch von anderen Funkzellen versorgt

- Ein kleiner Bereich im "Miesenwald - Zuckermantl"

- Ein kleines Gebiet im Bereich Sonnberg, Dreiegg - beginnend ab etwa FFW Dreiegg-Glashütten bis zur Querstraße Dreiegg - Glashütten

- Großflächige Versorgung des Gebietes Brunnwald - westlich ab Oberbrunnwald, nördlich bis zum Steinbach, östlich begrenzt bis zum Wanderweg "142" / Schmiedau / Steinbruch

- Die Orte Traberg, Ober- u- Unterwaldschlag, Teile von Langzwettl bzw. Schönau

- In CZ würde theoretisch ein kleines Waldgebiet in der Nähe von Dürnau / Affetschlag versorgt werden.

Erkundungsfahrten durch das Waldgebiet Guglwald - Dürnau - Weigetschlag - Studanky - Vyssi Brod haben ergeben, dass dort nur an wenigen Stellen eine Verbindung zu österreichischen Mobilfunknetzen (A1, Magenta) gegeben ist. Eine Verbindung zu Traberg war an keiner Stelle möglich.

PurePu schrieb:Aber die Jungs haben doch versucht, Frauen zu erreichen und einzuladen an dem Abend

Also soweit ich weiß war konkret dann doch nur die Rede von einem Anruf an eine Bekannte, und die meint es war nix auffälliges.

Seraphir schrieb:Schließlich haben sie ja versucht einen Fahrer, später ein Taxi zu finden

In meinen Augen auch ein unstimmiger Aspekt. Welche Taxizentrale geht nicht ran?? Die sind auch nachts erreichbar! Ich denke es war höchstens ein Alibianruf - > kurz anklingeln und auflegen

Ich denke auch es ist durchaus im Bereich des möglichen dass die Tat bzw der Konflikt mit einem /mehreren Tätern auf dem Hof statt fand. Ich denke es müssen mehrere Personen beteiligt gewesen sein, vermutlich sind sie mit dem Auto vorgefahren und einer fuhr dann anschließend das Auto der beiden in Richtung CZ.

Kann natürlich ganz anders gewesen sein aber die Mafia Geschichte klingt mir zu sehr nach Hollywood, auch wenn es dort 100% eine Vietnamesenmafia gibt wird keiner wegen paar Euro umgebracht. Dann wird man eher an den Geldautomaten gefahren und kassiert sich eine ggf. Ein Mord / Verschwinden von Grenztouristen ist nicht gut fürs Geschäft.

infostream schrieb:In meinen Augen auch ein unstimmiger Aspekt. Welche Taxizentrale geht nicht ran?? Die sind auch nachts erreichbar! Ich denke es war höchstens ein Alibianruf - > kurz anklingeln und auflegen

Und was war dann der Anruf bei der Bekannten? Wurden sie dazu gezwungen?

@Glucke2
Da lag soweit ich mich erinnere über eine Stunde zwischen den anrufen. In der Zeit hätte ja alles mögliche passieren können.

Entlein schrieb:Bin mir nicht sicher ob es das Empire in St. Martin noch gibt.

Das gibt es noch, würde aber richtungstechnisch nur schwer mit der letzten Sichtung in Bad Leonfelden zusammenpassen.

infostream schrieb:Welche Taxizentrale geht nicht ran??

Laut XY ist keine Verbindung zustande gekommen, es könnte daher auch auf fehlendes Netz hindeuten... ansonsten bin ich auch bei dir. Wenn ein Verbrechen dann auf dem Hof oder ganz in der Nähe. Aber warum? In diese Richtung hat sich anscheinend bei den Ermittlungen gar nichts ergeben.

@Mr.X-2nd
Na dann wirf doch mal Google earth und street view an und check die Orte mal, ob sich ein Auto irgendwo zu Wasser oder zu Land auffinden lässt. Hatte das schon vor Monaten vorgeschlagen, du scheinst offenbar Zeit und Motivation zu haben.

Ich möchte nun auf die Sendung Cold Case Austria Teil 4 kurz eingehen. Dort wurde beiläufig erwähnt, dass der Citroen BX TD um 02.56 beim Kreisverkehr Bad Leonfelden entlang der B126 in Fahrtrichtung Grenzübergang Weigetschlag gefilmt wurde.

Jedoch wurde das Fahrzeug an der Grenze Weigetschlag laut Gottfried Mitterlehner nicht mehr gesichtet. Am betreffenden Grenzübergang gibt es 2 Kameras, welche den gesamten Verkehr in beide Richtungen erfassen.

Immer wieder wurde darüber diskutiert, ob es die Kamera beim Kreisverkehr Bad Leonfelden überhaupt gibt. In der Tat ist dort keine Kamera erkennbar. Jedoch ist in einem Video, zu einem Motorradunfall, vom 04.2016, die Kamera in einer kurzen Videosequenz erkennbar.


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Kurz vor der "offiziellen" Grenze Weigetschlag biegt man links in Richtung Affetschlag / Dürnau ab. Nach wenigen Kilometern entlang eines Güterweges kommt man zur "touristischen" Grenze Dürnau.


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Und so sieht die Strecke von der B126 nach Vyssi Brod entlang der grünen Grenze Dürnau aus.


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Unscheinbar führt ein Feldweg Richtung Wald.


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Vor der Staatsgrenze dann eine schier unmögliche Durchfahrt für einen PKW.


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Diese Steher lassen zwar Fußgänger und Radfahrer passieren, für mehrspurige KFZ scheint Ende zu sein.


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Mit sehr geringem Aufwand lässt sich, durch Entfernen eines Bolzens, der Steher umlegen.


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Bereits ein umgelegter Steher ermöglich genügend Freiraum für eine PKW-Durchfahrt.


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Weiter geht es über Waldwege. Am Wegweiser ist sogar Vyssi Brod angeführt, 7 km durch den Wald und man ist dort.


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Vorbei an einer offenbar stillgelegten Firma geht es entlang schmaler Waldwege mit zahlreichen Kurven.


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Die unheimlich wirkenden Gebäude gehören einer Papierentsorgungsfirma mit Sitz in Prag. Offenbar herrscht inmitten der Wälder noch Betrieb - zumindest wurde berichtet, das am Areal Personen anzutreffen sind.


Summa Summarum bietet dieser Weg eine gute Möglichkeit, einer etwaigen Polizeikontrolle im Bereich der offiziellen Grenze, zu entkommen. 2015 war das Jahr, wo viele Flüchtlinge durch Europa zogen und die Polizei verstärkte Präsenz bei Grenzübergängen hatte.

Die nächste Möglichkeit wäre der Grenzübergang Guglwald - ein offizieller Grenzübergang, wo auch gefilmt wird.


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Und so sieht es direkt an der Grenze aus.


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Und hier noch eine Abbildung von einer Kamera bei der Grenze Weigetschlag.


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Übrigens - Vyssi Brod ist gut überwacht. An jeder Zufahrt zum Hauptplatz gibt es Kameras. Heute sind es moderne PTZ-Dome-Kameras. Google Street View verrät, dass es vor 2020 noch "einfache" Kameras dort gab.
Laut eines NGO dürften die Kameras auch schon 2015 ihren Dienst verrichtet haben. Laut Polizei dienen die Kameras primär zur Aufklärung von PKW-Diebstählen.
Dem NGO Bericht ist zu entnehmen, dass das Videomaterial über mehrere Monate gespeichert wird.
Mitterlehner erwähnt auf ATV, dass die Jungs samt Auto in CZ nirgends gefilmt wurden.


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Nicht nur öffentlich, auch privat wird gefilmt. Den Betreibern so mancher Herna-Bars dürfte der Datenschutz wohl nicht so wichtig sein.
Da wird schnell mal auf die Straße rausgefilmt.

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Interessant ist auch, dass in Tschechien Katasterpläne und Grundbuch für Jedermann kostenfrei einsehbar ist.
Mit Google Translate sind es somit wenige Mausklicks zu einer Besitzerauskunft.


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Egal ob Ramschstandl, Beauty-Salon oder Hernabar. Besitzer sind durchwegs Vietnamesen. Nicht selten besitzt eine Person gleich mehrere Immobilien mit genannter Nutzungsart.
Offiziell gibt man Dienstleistungen wie Frisör, Beautysalon usw. an - was dann tatsächlich angeboten wird, können sich hier wohl die Meisten ausmalen. Im tschechischen Handelsregister werden derartige Leistungen als "Sonstige Dienstleistungen" geführt - also nutzt man wohl die Graubereiche des Staates aus.

Lässt man die Namen derartiger Eigentümer kurz bei Google durchlaufen, kommen nicht selten Beiträge, welche mit Drogen zu tun haben. Insbesondere Crystal Meth dürfte stark im Rennen sein.

LOleander schrieb:Na dann wirf doch mal Google earth und street view an und check die Orte mal, ob sich ein Auto irgendwo zu Wasser oder zu Land auffinden lässt. Hatte das schon vor Monaten vorgeschlagen, du scheinst offenbar Zeit und Motivation zu haben.

Ich bin zahlreiche Wege abgefahren und habe auch viel im Netz recherchiert. In der Tat gibt es noch so einige Gewässer, wo sie theoretisch gelandet sein könnten. Vor allem "Tümpel" mit stark verunreinigtem Wasser - Sichtweite gleich Null.

Wie auch immer - entlang der ganzen Waldwege, egal ob Österreich oder Tschechien, wird wohl nichts zu finden sein.
Wären sie dort verunglückt, hätte man sie wohl längst gefunden. Der Großteil der Wege samt Trassen ist sehr gut bis gut einsehbar. Keine Klippen oder sonstige Gefahrenstellen. Normale Wege halt.

Natürlich könnten die Beiden theoretisch, völlig irrational, einen Weg gewählt haben, der keinesfalls in das Raster der Suchenden gefallen ist.

Der Fall wird wohl noch länger ein großes Fragezeichen bleiben.

Dieser Fall ist echt zum Mäuse melken...

Es gibt nur 2 Möglichkeiten, meiner Meinung nach:

Verbrechen am Hof
-Hof ist abgelegen
-Eltern waren zufälligerweise im Urlaub... Zeugen muss man daher eher nicht fürchten
-Anrufe beim Taxiunternehmer nur Alibianrufe
-daher 1 Handy auf Tisch, Fenster auf, Lampe brennt
-Auto nur in Fahrtrichtung CZ gefilmt, danach keine Spur mehr

Ansonsten gäbe es noch die Theorie mit einem Unfall ins Gewässer.

@Mr.X-2nd
Mit deinem Waldweg und der Lost Place Location wie aus einem Horror film bist du glaub ich auf einer guten Spur.... Hast du diesen Weg und den anderen Grenzübergang mal mit deinen geschilderten Mobilnetzdaten abgeglichen? Gibt es da Überschneidungen? Durch deine Recherchen bekommt man wieder Motivation hier rein zu schauen

Finde die geographische Aufarbeitung von Mr.X-2nd total interessant. Wahnsinn, dass du alles abgefahren bist. Ermittelt die Polizei eigentlich noch? Weiß das jemand? Würde der Familie wünschen, dass hier eine Aufklärung erfolgt!

@Mr.X-2nd
Hammer Beitrag, dankeschön👍

Mr.X-2nd schrieb:In der Tat gibt es noch so einige Gewässer, wo sie theoretisch gelandet sein könnten. Vor allem "Tümpel" mit stark verunreinigtem Wasser - Sichtweite gleich Null.

Diese Theorie ist für mich die einzige Alternative zu einem Verbrechen, wenn man der Annahme folgt, dass die Jungs nach Tschechien wollten.
Sind diese Tümpel denn in Straßennähe oder müsste man dafür absurd weit in den Wald donnern?

Anhand der Überwachungsmedien hätte doch höchstwahrscheinlich eine Anwesenheit in Vyssi Brod festgestellt werden können. Zumindest trau ich den Ermittlern zu, das gewissenhaft geprüft zu haben.
Deswegen bin ich nicht überzeugt, dass sie trotz der möglichen kurzen Wege tatsächlich die Grenze passiert haben.

... :cat: ...

KrimiKatze schrieb:Sind diese Tümpel denn in Straßennähe oder müsste man dafür absurd weit in den Wald donnern?

In den Wald donnern geht aber sowieso nur bedingt, weil Bäume im Weg wären. Also zwischen der Straße und dem Gewässer- und das Gewässer muss dann auch noch tief genug sein, damit ein Auto überhaupt darin verschwinden kann. Dafür ist auch nicht jeder Tümpel geeignet.

LOleander schrieb:Hast du diesen Weg und den anderen Grenzübergang mal mit deinen geschilderten Mobilnetzdaten abgeglichen? Gibt es da Überschneidungen?

Ja, die grüne Grenze und den weiterführenden Weg von Guglwald nach Vyssi Brod habe ich gecheckt. Leider keine Überschneidungen.
Entlang der Grenzübergänge bekommt man kein Signal mehr von Waldschlag. Da muss man mind. 5 km Richtung Süden runter. Das haben die Vor-Ort-Messungen ergeben.

KrimiKatze schrieb:Anhand der Überwachungsmedien hätte doch höchstwahrscheinlich eine Anwesenheit in Vyssi Brod festgestellt werden können. Zumindest trau ich den Ermittlern zu, das gewissenhaft geprüft zu haben.
Deswegen bin ich nicht überzeugt, dass sie trotz der möglichen kurzen Wege tatsächlich die Grenze passiert haben.

Eben - das ist der springende Punkt. Sowohl Vyssi Brod, als auch hin- bzw. wegführende Straßen, werden überwacht. G. Mitterlehner erwähnt in der letzten Ausstrahlung explizit, dass sie in CZ nicht gefilmt wurden.

brigittsche schrieb:In den Wald donnern geht aber sowieso nur bedingt, weil Bäume im Weg wären. Also zwischen der Straße und dem Gewässer- und das Gewässer muss dann auch noch tief genug sein, damit ein Auto überhaupt darin verschwinden kann. Dafür ist auch nicht jeder Tümpel geeignet.

Na gut - dass sozusagen freie Bahn zu einem derartigem Tümpel sowie eine entsprechende Mindestgröße gegeben sein muss, sollte jedem klar sein.

Mr.X-2nd schrieb:Na gut - dass sozusagen freie Bahn zu einem derartigem Tümpel sowie eine entsprechende Mindestgröße gegeben sein muss, sollte jedem klar sein.

Oh, wir hatten die Diskussion mit den Gewässern schon öfter, und da war das noch lange nicht jedem klar.....

Nachdem ich hier schon länger mitlese und ich aus Oberösterreich bin hier mal meine Gedanken zu dem Fall:

Der Grenzgebiet bei Bad Leonfelden ist ist meiner Meinung nach unspektakulär.
Nagelstudios und asiatische Outlet Shops die ihren Ramsch verkaufen. Zigaretten kaufen, Feuerwerk oder Frauen fahren zum Nägel machen lassen rüber. Bin mir sicher in vyssi Brod man den Gehsteig raufklappen spät abends

Etwas sündiger geht's da schon bei der Grenze in Freistadt zu. Da gibt's große Casinos, Nachtclubs und fährt man etwas weiter ins Landesinnere hat man zumindest in der Vergangenheit die ein oder andere käufliche gesehen.

Subjektiv betrachtet:
bei uns nehmens die Leute auch teilweise lockerer mit ein paar Bier zu viel herumfahren.
aber: in Tschechien gilt 0.0 - fährt man dort besoffen ist das richtig teuer. Obendrauf hab ich gehört dass man eine Anzeige wegen fahrlässlicher tötung - auch wenn nichts passiert.
an der Grenze hat man gefühlt eine 20% Wahrscheinlichkeit das ein Streifenwagen dort steht (nicht das man aufgehalten wird) und man zumindest nervös wird. Ich kenne niemand der da freiwillig besoffen rüber fahren würde.

Also halte ich die cz story für unwahrscheinlich und für mich gibt's eher folgende zwei Optionen:
A: in ö ist was passiert und den Wagen am Kreisverkehr hat schon wer anders gelenkt
B: die sind zwischen Kreisverkehr und Grenze noch irgendwo abgebogen (wobei ich zu wenig weiß in wie fern es da auf der österreichischen Seite Discos, lokale, etc. Gibt bzw. Wo man da hinfahrn könnte)