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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

4.677 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2015, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 13:12
@ErwinKöster
Ich bin das Südufer auch schon abgefahren... ebenfalls sehr schwierig hier ganz unbemerkt in den See zu stürzen. Hab vermutet das sie bei der Heimfahrt über den Grenzübergang Guglwald/Heurafl gefahren sind um Polizei/oder Grenzkontrollen zu umgehen. Zu dieser Zeit wurde viel kontrolliert da der Höhepunkt der Flüchtlingskrise war. Jedoch wie schon geschrieben... ohne tiefe Spuren zu hinterlassen ist es unmöglich in den See zu stürzen...


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 14:07
Ich vermute mal, die beiden hatten kräftig einen im T und somit kam die Feierlust auf (passiert auch bei anständigen Jungs). Fehlte nur noch ein nüchterner Fahrer - Freundin will nicht, Taxi ist nicht erreichbar, also fährt man doch selber. Dann wird weiter gebechert und man verunfallt (wo auch immer) oder wird Opfer eines Verbrechens.

Könnte es vielleicht sein, dass dieses ominöse Handysignal, eine beabsichtigte Ente der Polizei war, um potentielle Täter zu beunruhigen?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 17:21
ich vermute auch dass sie die besagte freundin anriefen, weil sie einen fahrer suchten.. die kumpels waren weg aber den beiden war noch nicht nach feierabend, sie wollten unbedingt noch was machen (wer kennts nicht aus seiner jugend..) und sind dann losgezogen...

Ich hoffe dieser fall wird iwann aufgeklärt, und die familie weiss dann was geschehen ist, diese ungewissheit :/


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 17:54
Zitat von jule78jule78 schrieb:Könnte es vielleicht sein, dass dieses ominöse Handysignal, eine beabsichtigte Ente der Polizei war, um potentielle Täter zu beunruhigen?
Nein, die Polizei streut keine Fehlinformationen, genausowenig wie sie falschen Gerüchten hinterherrennt, um sie zu dementieren. Ein potenzieller Täter würde sich sowieso nur verwundert die Augen reiben und ins Fäustchen lachen, käme so eine Falschinformation von der Polizei.

Die einzige mir bekannte Ausnahme, wo die Polizei getrickst hat, war die Ankündigung eines Massengentests im Fall eines Holzklotzwerfers von einer Autobahnbrücke. Der später Verurteilte meldete sich, um zu erklären, wie seine DNA an den Klotz gekommen war. Dabeo offenbarte er Täterwisseb.

Leider gibt es hier niemanden, den man aus der Reserve locken könnte. Sollte ein Verbrechen vorliegen, so halten alle Mitwisser dicht.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 18:59
Gerade nochmal kurz gegoogelt nach Verjährungsfristen, weil es in der Vergangenheit teilweise möglich war, Mitwisser nach langer Zeit zur Kooperation zu bewegen. Z.B. im Fall der getöteten und 20 Jahre vermissten Lolita Brieger, wo Totschlag verjährt und Mordmerkmale nicht mehr nachzuweisen waren. Der damals auf dem Bauernhof mitarbeitende Knecht, Helfer des Landwirtssohnes bei der Verdeckung, offenbarte sich der Polizei und führte sie zum Ablageort der Leiche.

Verjährung in Österreich (Wikipedia: Mord (Österreich))
Der Mord ist wie in Deutschland unverjährbar. Allerdings ist nach Ablauf von 20 Jahren die Verhängung der lebenslangen Freiheitsstrafe ausgeschlossen. An deren Stelle tritt eine Freiheitsstrafe von zehn bis 20 Jahren (§ 57 Abs. 1 StGB).
Zur Verjährung in Tschechien: finde ich gerade keine bessere Quelle als https://volksgruppenv1.orf.at/tschechen/aktuell/stories/130908.html (ORF.at)
Mord verjährt, aber Völkermord nicht
Der Ermittler schloss nicht aus, dass man die Einordnung der Tragödie, die bisher als Mord überprüft wird, auf Völkermord ändern werde. Er sagte dies in Anspielung darauf, dass Mord nach 65 Jahren als verjährt gilt, Völkermord aber nicht.
Und Totschlag kommt bei gleich zwei Opfern praktisch nicht in Frage. An diesen Strohhalm kann man sich also auch kaum klammern.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 19:27
Zitat von skyffmskyffm schrieb:@birotor Ja, das passt nicht zu den Charakteren der Burschen.
Wieso sind sie nicht früher rüber gefahren, wenn sie noch was erleben wollten? Immerhin sind sie seit 17:00h schon zusammen gewesen. Oder waren das so Party-Tiere, die um 03:00h erst aufdrehen? Ne, wohl eher nicht.
Das ist auch eine gute Frage: Die Freunde gingen so gegen 23:30-23:45 Uhr. Wieso haben sie bis 02:30 Uhr gewartet, bevor sie los fuhren (Sie wurden um 02:53 Uhr in Bad Leonfelden von der gesagten Kamera registriert.). Die Anrufe bei der Freundin und bei der Taxizentrale kosteten vielleicht 10 Minuten. Wenn sie wirklich so gerne Sex und Drogen aus Tschechien wollten, warum haben sie dann noch mehr als 2 Stunden in der Wohnung von Max gewartet? Worauf?
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Zu sehr später Stunde haben sie zweimal eine Bekannte angerufen. Ob sie mit der nur quatschen wollten? Auszuschließen ist das nicht, aber es kann genau so gut sein, dass sie mehr wollten. Gerade WEIL sie sehr bodenständig waren, kann ich mir schwer vorstellen, dass sie nachts eine Frau einfach so anrufen, weil sie mit ihr nur ein bisschen reden wollen. Auf dem Land macht man doch nicht die Nacht zum Tage, dass man nach 1 Uhr nachts noch wo anruft, ob man noch spontan ein Bier trinken geht? Oder sind das nur so meine klischeehaften Vorstellungen?
Ich kann mir leider bei den beiden Burschen auch nicht vorstellen, dass sie über Freundinnen verfügten, die sie zu jedem Zeitpunkt des Abends oder der Nacht für Sex anrufen konnten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 20:06
Eine wichtige Frage, die m.E. schwer zu beantworten ist, ist die nach dem Motiv. Wer hätte ein Motiv um diese beiden Jungen abzuschlachten/hinzurichten (wenn wir davon ausgehen – und das tut die österreichische Polizei auf jeden Fall – dass sie nicht freiwillig verschwunden sind, kein Suizid begangen haben und auch nicht Opfer eines Verkehrsunfalles gewesen sind)? Was könnte jemanden zu einer solchen Bluttat in diesem Fall veranlassen? Und dazu wurde auch das Auto noch "entsorgt". Warum?

Hatten sie im Mühlviertel Feinde? Kaum vorzustellen. Vielleicht hat einer der beiden mal Streitigkeiten über ein Mädchen gehabt, aber ist das ausreichend für einen kaltblutigen Mord? Und dann auch noch den Freund töten, der diese Streitigkeiten nicht gehabt hat?

Waren sie in illegalen Geschäften verwickelt? Es gibt nichts, was darauf hinweist. Man kann es diesen gutmütigen, bescheidenen Burschen auch kaum zutrauen, dass sie in der Illegalität gearbeitet hätten.

Die Schwestern wurde in der XY-Sendung gefragt, ob die Jungen oft ins tschechischen Grenzgebiet gereist waren. Die Antwort lautete, dass sie dort ab und zu ihre billigen Zigaretten kauften. Von Auseinandersetzungen mit der vietnamesischen/tschechischen „Mafia“ war den Frauen, auch der Mutter von Andreas, nichts bekannt. Bestimmt hätte sie auch mal weiter gefragt, wenn ihr Sohn wieder blutbeschmiert nach Hause gekommen wäre, nachdem die vietnamesischen Zuhälter ihn wieder verprügelt hätten!

Es wurde hier auch suggeriert, dass sie nicht genug Geld dabei hatten, um sich die Verlockungen von Vissy Brod leisten zu können. Aber dann hätte doch ein einfaches „No money. No drugs.“ oder „No money. No sex.“ ausgereicht. Dann muss man die Leute doch nicht gleich umbringen.

Fragen, Fragen, aber keine Antworten.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

16.12.2020 um 20:52
Die Frage nach einem möglichen Mordmotiv bleibt absolut unklar. Auch in der tschechischen Pampa wartet die Mafia nicht morgens um 04:00h darauf 2 zufällig vorbeischauende österreichische Burschen zu ermorden und ihr Auto verschwinden zu lassen ohne dass es was zu holen gibt. Das ist vollkommen unrealistisch.
Ausserdem wird erst bezahlt und dann gibt‘s Leistung.
Das mit-Zuhälter/Mafia-angelegt Szenario kann ich mir nicht vorstellen.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

17.12.2020 um 19:17
Seit wann brauchen Menschen bzw. Verbrecher ein Motiv ? Wenn ich mir die ganzen Leute ansehe, die Kinder missbrauchen und umbringen, Frauen in Kellern über Jahre einsperren und Frauen ihre Männer zerstückelten und in den Tiefkühler schmissen ?Und wir wissen dass die drei genannten Punkte nicht die einzigen grässlichen Taten sind die die Menschheit zu bieten hat.

Ich gehe hier nicht zu 100% von einem Verbrechen aus - aber schließe es definitiv nicht aus.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

17.12.2020 um 19:34
ich weiss wir hatten das alles schon, aber was mich ein bischen mehr richtung verbrechen zieht statt unfall, ist dass sie außer dem einen mann auf dem parkplatz niemand gesehen haben will.. also keine kellner/gäste etc..
So viele möglichkeiten kann es vor ort doch gar nicht geben oder?
Aber iwo müssen sie ja gewesen sein, sie werden doch kaum in einer privatwohnung gefeiert haben?

Aber ich denke auch dass sie im worst case auf die falschen leute getroffen sind, quasi zur falschen zeit am falschen ort und wenn man dann vlielleicht auch noch "falsch" reagiert.. wenn da jemand eine kurze zündschnur hat und es sich um eine gruppe handelt.. so was kann auch aus nichtigkeiten eskalieren, ein "schwerwiegendes" motiv muss es nicht unbedingt geben


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

17.12.2020 um 23:36
die jumping point frage ist doch:
was passierte zwischen der vermeintliche abreise der beiden freunde und dem anruf bei der nachbarin. das sind knapp 3h. wer hat eigentlich angerufen und wurden diese spuren absichtlich gelegt?
sind die junx einfach eingeschlafen, haben gemütlich weiter bier konsumiert? briefmarkenalbum angesehen?
dann, plötzlich um halb 3 uhr nachts kommt man auf die idee nach tschechien ins puff zu fahren, wenn sonst schon zigarettenholen im ausland das grösste sbenteuer darstellt?! ist das vorstellbar?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 00:11
Was haltet ihr eigentlich von der Theorie, dass die Burschen sich eine Hostesse zu sich nach Hause bestellt haben? Meines Wissens nach ist da immer ein Zuhälter dabei und wartet bis das Geschäft erledigt ist. Vielleicht gab es dann Zahlprobleme und die Situation ist so eskaliert dass der Zuhälter sie umgebracht hat. Anschließend gab man die Leichen in den Kofferraum Ihres Autos und brachte es über die Grenze nach Tschechien.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 00:42
Und wo wär das Auto vom Zuhälter geblieben nach dieser Theorie?
Ausserdem legt man deswegen doch keine 2 Typen um, der hätte denen vielleicht mal weh getan.
Kampfspuren gab es ja auch keine.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 00:56
wird nicht im voraus bezahlt? Und so viel geld hatten sie ja nun wirklich nicht..
Meinst du wirklich die hätten jemanden zu sich nach hause in die wohnung geholt?
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.. (nicht auf dem land)


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 01:02
Zitat von TimScottTimScott schrieb:sich
Kann ich mir auf jeden Fall vorstellen.
Einzig dass man keine Kampfspuren hinterlässt, ist denke ich unmöglich. Verdächtige DNA Spuren hätte man bestimmt gefunden.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 09:23
So viel ich weiß, muss bei bezahltem Sex immer im voraus bezahlt werden. Am Nachmittag des 11. September 2015 hat Andreas seiner Mutter noch gesagt, als sie ihm Geld geben wollte, dass er nichts brauchte, weil er nicht die Absicht hatte, irgendwo Geld auszugeben.

Zuhälter-Geschichte möglich, aber eher unwahrscheinlich.


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 12:05
@birotor
Zitat von birotorbirotor schrieb:Am Nachmittag des 11. September 2015 hat Andreas seiner Mutter noch gesagt, als sie ihm Geld geben wollte, dass er nichts brauchte
Ja, aber weshalb?
Sie hatten ja doch was vor.
Da wäre wir wieder bei der zentralen Frage...
was hatten sie vor... wo wollten sie hin?

Gibt es jemand der das weiß und aus Angst nicht spricht?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 12:15
Ich habe die letzten Tage noch mal über den Zeugen, Herrn Günter S., nachgedacht, der Max und Andy in Vissy Brod gesehen haben will. Seine Aussagen wurden als sehr wertvoll für die Ermittlungen eingestuft, weil jetzt zumindest feststünde, dass die beiden tatsächlich in Vissy Brod gewesen wären.

Aber ist diese Zeugenaussage wirklich so wertvoll? Was sagt Herr S. eigentlich in der filmischen Rekonstruktion in XY? (Youtube: Aktenzeichen XY Spezial Wo ist mein Kind? Komplett 29.06.16
Aktenzeichen XY Spezial Wo ist mein Kind? Komplett 29.06.16
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, ab 01:30) Die Aussage wird im Dunkle Seiten-Podcast im Kurier von der Reporterin Elisabeth Hofer vorgelesen: https://kurier.at/podcasts/dunkle-spuren/fahrt-in-die-finsternis-der-fall-baumgartner-und-leitner/400543358

Er habe um 02:00 Uhr eine Bar in der Hauptstraße von VB verlassen und habe dort ein Auto gesehen, das einen orangefarbigen Aufkleber auf der Heckscheibe hätte, mit dem Wort „Erfolg“. Dann habe er zwei junge Männer gesehen, nicht neben dem Auto, sondern in gewisser Entfernung, die sich in österreichischem Dialekt unterhielten und gut drauf wären. Sie trügen sommerliche Kleidung. Mehr sagt er nicht. Er sagt z.B. nicht, dass er die jungen Männer später an Hand der Fahndungsfotos als Max Baumgartner und Andy Leitner identifizieren konnte. Sommerlich gekleidet? Andreas trug eine schwarze Jeanshose und ein schwarzes T-Shirt und Max eine Jeanshose und ein Hemd. Nicht sehr sommerlich, würde ich sagen. Aber gut, das sind Details.

Was wichtiger ist: Wie kann ein Zeuge sieben Monate nach dem Geschehen, sich noch exakt an das Datum der Wahrnehmung und auch noch an die Uhrzeit erinnern? Es ging ja nicht um ein memorables Ereignis. Er kannte die beiden nicht mal. Und trotzdem weiß er im April 2016 noch genau, dass er die beiden Burschen am 12. September 2015 um 02:00 Uhr morgens in Vissy Brod gesehen hatte.

A propos Uhrzeit: Er sagt deutlich, dass er die Bar in VB um 02:00 Uhr verließ und dann eine Minute später die beiden Männer sah. Max und Andy hatten zehn Minuten zuvor in der Wohnung von Max ohne Erfolg versucht, ein Taxi zu bestellen (um 01:50 Uhr). Die Wahrnehmung der beiden jungen Männer durch den Zeugen liegt auch zirka 50 Minuten vor dem Moment, in dem der BX von Max von der Verkehrskamera in Bad Leonfelden aufgezeichnet wurde (02:53 Uhr). Irgendetwas stimmt doch nicht, oder?


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 13:23
Ich dachte immer, der Zeuge hätte das um 04:00h in Vissy Brod gesehen?
Ich zweife die Glaubwürdigkeit des Zeugen auch an.
In den Berichten aus 2000, die ich gelesen habe, wird der Zeuge auch tw. garnicht mehr erwähnt. https://ooe.orf.at/stories/3064751/


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Vermisst im Mühlviertel: Maximilian B. und Andreas L.

18.12.2020 um 13:37
Ich denke schon das die beiden in die Tschechei gefahren sind! Sie und das Auto wurden ja von dem Zeugen gesehen. Meine Vermutung ist das entweder sie selbst oder wer anderer eine Autopanne hatte! Oder Sprit ausgegangen?. Sie mussten dann anhalten und dort ist etwas passiert an Ort und Stelle Das Auto und die beiden kann man ja in der Pampa dort leicht verschwinden lassen! Ich komme auch deswegen zu der Theorie da ich früher auch öfter in der Tschechei gewesen bin und am Strassenrand öfter so dubiose Gestalten standen mit ihren Autos und wollten das ich anhalte und ihnen helfe! Natürlich bin ich nicht stehen geblieben! Denn Überfallen ist man ja schnell und ausgeraubt oder gar umgebracht! ! Oder sie haben wem unbekannten mitgenommen beim zurückfahren und der hat sie überwältigt usw. Möglich ist vieles!


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