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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beatrix Hemmerle, Unaufgeklärte Todesfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

15.06.2017 um 20:32
Zitat von -Leela--Leela- schrieb:Das finde ich sehr interessant und könnte ein Grund sein, warum er wusste, wo sie wohnt.
Sehr wahrscheinlich ist es aber wie @meermin schrieb:

   meermin schrieb:
   Vielleicht hat der GEsuchte auch irgendwo in Tarforst in Uni-Nähe gewohnt, bei einem Bekannten . In den Siedlungen dort wohnten und wohnen immer noch viele ausländische Mitbürger.
Vermutlich kommt diese These nicht in Betracht, denn der Mörder soll nach seiner eigenen Aussage das Opfer immer mit einem Taxi aufgesucht haben. D.h. wenn B.H. in Tarforst/Trier gewohnt hatte, nahe der Uni Trier, die damals erst im Aufbau war, der Täter ebf. in Tarforst gewohnt hätte, dann hätte der Mörder kein Taxi gebraucht. Darum geht es, dass der Mörder scheinbar nicht in unmittelbarer Umgebung zu B.H. gewohnt haben kann, es sei denn, er hatte seinem Kollegen gegenüber eine falsche Fährte gelegt. Da der Mörder aber den genauen Ort auspalavert hatte, dürfte feststehen, dass der damalige Tellerwäscher nicht aus Tarforst war.
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also ich finde so eine Lederjacke für 500 DM (damals) passt nicht zu einem Tellerwäscher, der womöglich da schwarz gearbeitet hat und noch weniger als ein richtiger Tellerwäscher bekam..
Das finde ich auch; die Jacke könnte auch gestohlen worden sein?
Zitat von DatNatDatNat schrieb:er hat die Jacke geschenk bekommen oder der Tellerwäsche hat mit dem Mord nichts zu tun.
Im Augenblick geht die Ermittlung aber genau in diese Richtung.
Zitat von DatNatDatNat schrieb:Ich frage mich wie es möglich ist nachvollziehen zu können, dass der Gesuchte nach Bitburg umgezogen ist, man aber gar nicht weiß wer er ist.
Ein guter Hinweis u. eine berechtigte Frage. Vielleicht hatte der Gesuchte seinem Chef etwas erzählt, aber nichts Genaues? Sofern der Gesuchte schwarz gearbeitet haben könnte, ist es natürlich schwer, um welche Person es sich gehandelt hatte, wenn der Inhaber des Pizzabetriebes die Personalien des Gesuchten nie abgefragt hätte. In manchen Betrieben will der eine vom anderen am besten nichts wissen. Und eine solche Unterhaltung, wie sie der Tellerwäscher von sich gegeben haben soll, interessiert möglicherweise den Nächsten nicht. Erst viel später, mit einem Lebenswandel zum Besseren (mal unterstellt) könnte sich der Zeuge an den Vorfall erinnert haben u. es der Kripo erzählt haben.


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15.06.2017 um 20:32
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Wo kriegt also ein Tellerwäscher eine Jacke, die nur 50x in Deutschland verkauft wurde?
Ob es den Ermittlern gelungen ist zu eruieren wo die Jacke verkauft wurde?

Oder er hat sie gestohlen.
Vielleicht sogar nur um sie während des Stalkings bzw. der Tat zu tragen.


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FadingScreams Diskussionsleiter
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15.06.2017 um 20:38
@-Leela-
ja vielleicht gestohlen und bewusst genutzt.. um sie zurückzulassen damit er nicht völlig blutverschmiert flüchten muss.. also evtl alles kalkuliert?


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15.06.2017 um 20:41
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ja vielleicht gestohlen und bewusst genutzt..
Man kann ja nichts ausschließen, aber das finde ich irgendwie etwas zu ausgeklügelt. Ich glaube, dass der Täter bisher einfach Glück hatte nicht gefasst worden zu sein.


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15.06.2017 um 20:41
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:also evtl alles kalkuliert?
Wenn er sie schon eine gewissen Zeit kannte, hatte er auch Zeit zu kalkulieren.
Oder?


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15.06.2017 um 20:50
@FadingScreams
Im Falle eines Diebstahls wäre es dem Besitzer sicherlich aufgefallen u. hätte es zur Anzeige gebracht bzw. seiner Versicherung gemeldet. Möglich ist, dass die XY-Sendung nun den möglichen Vorbesitzer erreicht u. mitteilen könnte, wo ihm die Jacke entwendet wurde. Ich würde mich derzeit aber nicht auf einen möglichen Diebstahl versteifen, denn trotz des hohen Preises könnte der Mörder es selbst gekauft haben. Nicht jeder Tellerwäscher muss ein armer Schlucker sein. Wie heißt es so schön: Vom Tellerwäscher zum Millionär, wenn vor allem am Fiskus vorbei gewirtschaftet würde?

Was mich stutzig macht, dass der Täter eine teure Lederjacke überhaupt mir nichts, dir nichts in der Nähe des Tatorts zurückgelassen hatte! Er hätte sich denken können, da die Tat geplant sein dürfte, dass die Tat nicht ohne Folgen bleiben würde. Warum wählte er diese teure Lederjacke aus? Es könnte dafür sprechen, dass ihm diese Jacke nicht gehört hatte u. er den Wert der Jacke möglicherweise nicht kannte? Könnte er sich die Jacke geborgt haben u. könnte der mögliche Inhaber ihn zur Rede gestellt haben, wo er die Jacke gelassen habe? Könnte evt. der mögliche Besitzer einen konkreten Hinweis geben?

Wurde die Lederjacke erstmals im Zusammenhang mit dem Mordfall in XY öffentlich?


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15.06.2017 um 21:06
Also jemand der demnächst abgeschoben werden soll, der ofpert doch nicht eine teure Lederjacke, zumal er daheim diese verkaufen kann oder halt sie weiter tragen um Erfolg zu suggerieren. Nur wegen des Mordes hätte er sich was billigeres bei woolworth kaufen können. Abgesehen davon war es doch ein 11.August -so kalt ist es zu dieser Zeit nun auch wieder nicht um mit einer Lederjacke raus zu gehen...


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15.06.2017 um 21:08
Eine Theorie:

Vielleicht stammen Jacke und Tatwaffe vom selben Ort. Es kann ja sein, dass er den ganzen Abend schon vor dem Haus gelauert hat. Da es August war es in den frühen Abendstunden vielleicht nicht so kalt, dass man eine Jacke unbedigt nötig gehabt hätte. Dann als ihr Verlobter aufgetaucht ist und er die Versöhnung mitbekommen hat, könnte er in Rage geraten sein und sich das Messer besorgt haben. Und da der Abend schon vorangerückt war und die Temperaturen gefallen sind und es ihm zu kalt wurde, hat er die Jacke von dem Ort mitgenommen. Nach dem Mord, voller Adrenalin und der Anstrengung könnte ihm heiß gewesen sein und er hat achtlos die Jacke weggeschmissen.


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15.06.2017 um 21:17
@Suinx
Es war der 10.8.1989, ca. 3:30 Uhr.

@DatNat
Also wenn eine solche teure Lederjacke im Besitz des Opfers gewesen wäre, zB. von ihrem Ex-Mann aufbewahrt worden wäre, hätte es der Sohn bereits damals erfahren, denke ich.


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15.06.2017 um 21:25
Im Beitrag hatte ja Frau Hemmerle zur ihrer Halbschwester gesagt, dass sie den Mann vom Vorfall an dem Aben kenne und er sei ja "harmlos". Also die Umschreibung hat sich nicht nach einem Ausländer angehört, sowas erwähnt man doch zumal Trier nicht als Hochburg von Ausländern galt. Kann es nicht sein, dass der Täter vom einen Abend alias der Spanner was mit dem Mord zu tun hat und der Tellerwäschen einfach eine für den Fall übertragbare Geschichte hatte?


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15.06.2017 um 21:25
Zitat von milindamilinda schrieb: z.B. von ihrem Ex-Mann
Ich gehe ja gar nicht davon aus, dass er Jacke und Tatwaffe aus der Wohnung des Opfers hat. Liest sich mein Post denn so?


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15.06.2017 um 21:39
Zitat von DatNatDatNat schrieb:Und da der Abend schon vorangerückt war und die Temperaturen gefallen sind und es ihm zu kalt wurde, hat er die Jacke von dem Ort mitgenommen.
Du meinst von seinem Wohnort o. dem Ort, wo er sich das Messer besorgt hatte?
Zitat von milindamilinda schrieb:Die Obduktion ergibt, dass Beatrix Hemmerle wahrscheinlich mit einem sogenannten Überlebensmesser getötet wurde, bei dem die Rückseite der Schneide ausgefräst ist. Die Tatwaffe wird nie gefunden.
Wer benötigt überhaupt solch ein Messer? Welche Sprache spricht das Tatwerkzeug? Ein solches Messer dürfte nicht in der Küche einer Pizzeria gelegen haben. Solch ein Messer würde Ottonormal in der Regel in der freien Natur mitnehmen.


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15.06.2017 um 21:43
Zitat von milindamilinda schrieb:Woher stammt die Info, dass es sich bei dem Koch um einen Italiener handelt?
meermin hatte von einem Koch in Italien geschrieben. Das heißt nicht zwangsläufig, daß
der Koch auch Italiener ist.
Zitat von SuinxSuinx schrieb:In der Sendung haben sie davon nichts gesagt, nur dass (glaube ich) die Jacke in der Größe ca.50x verkauft wurde. Wo kriegt also ein Tellerwäscher eine Jacke, die nur 50x in Deutschland verkauft wurde? Komisch alles...
Gut, vielleicht wurde die Jacke aber in anderen Ländern öfter verkauft.
Denn die Gesamtproduktion von diesen Jacken dürfte ja wesentlich höher gewesen sein.
Und ich weiß, daß z.B. insbesondere Lederwaren in Spanien und Italien zu der Zeit gut
um die Hälfte preiswerter eingekauft werden konnten.


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15.06.2017 um 21:43
Zitat von milindamilinda schrieb:Du meinst von seinem Wohnort o. dem Ort, wo er sich das Messer besorgt hatte?
Genau so meinte ich es. Vielleicht ist er zu einem Bekannten gefahren um sich auszuheulen z.B. und hat dort Messer und Jacke her. Der Freund konnte oder wollte ihn nicht aufhalten (hat die Situation unterschätzt). Ein Mitwisser hätte man dann ja schon mal...


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15.06.2017 um 21:48
@DatNat
Durchaus denkbar u. nach der gestrigen XY-Sendung sind ja konkrete Hinweise eingegangen.


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15.06.2017 um 23:00
Ich sehe den XY-Beitrag in Wiederholung u. der Koch soll nur wenige Wochen, nach dem Vorfall mit dem Tellerwäscher, nach Italien gegangen sein, so dass die Kripo erst Jahre später von dem Vorfall erfahren hatte. Der Koch soll wohl aber nicht aus Italien stammen. Inzwischen weiß die Kripo, dass der Tellerwäscher auch nicht aus Italien stammen soll, wohl eher aus dem arabischen o. türkischen Raum.

Der gesuchte Tellerwäscher soll nach Bitburg gezogen sein, jedenfalls für eine kurze Zeit, denn der Koch will den Gesuchten kurze Zeit später nach dem Vorfall in Trier angetroffen haben. Die Ermittler sind sich sicher, dass der mutmaßliche Täter vermutlich die Nähe seiner unerwiderten Liebe gesucht hatte.

Die Frage ist aktuell, ob es mehrere Vorfälle im Wohnumfeld gegeben haben könnte? Wenn dem nicht so ist, dürfte feststehen, dass B.H. kein Zufallsopfer war. Der Mörder wollte töten. Es könnte aber auch sein, dass B.H. ein Zufallsopfer wurde, weil die Balkontür offen stand? Immerhin ist es ungewöhnlich, dass ein Stalker in eine Wohung eindringt, mit dem Wissen, dass der Sohn anwesend war.

Also Lederjacken waren in der Tat zum damaligen Zeitpunkt in der Türkei u. im arabischen Raum erschwinglich, so dass ich immer mehr annehme, dass die Lederjacke dem Mörder gehört haben dürfte. Dennoch fragt die Kripo Trier, ob jemand solch eine Lederjacke seit dem Mord abhanden gekommen sein könnte? Also der Wert der Lederjacke in Deutschland könnte dem Mörder aus einem der Länder ungleich gewesen sein.

Warf der Täter das blutige Bekleidungsstück weg, weil er wieder mit dem Taxi fuhr? Wäre er mit einem eigenen Pkw angefahren, hätte der Täter vermutlich die Jacke nicht in der Nähe des Tatorts entsorgt, so meine Theorie.


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15.06.2017 um 23:20
Hängt euch nicht so an der teuren Jacke auf. Möglicherweise hat der ehemalige, möglicherweise wohlhabende Besitzer sie irgendwann in die Altkleidersammlung getan, und der Mörder hat sie daher bekommen. Er könnte also gar nicht gewusst haben, dass diese Jacke a) ein teures Stück und b) etwas sehr seltenes war. Und niemand hätte die Jacke vermisst. Möglicherweise hatte der
Mörder in einer Jackentasche die Tatwaffe versteckt.

Möglicherweise lag die Pizzeria so weit von der Wohnung des Opfer entfernt, dass der Täter deswegen (nach der Arbeit) mit dem Taxi fuhr. Nachts fahren ja nicht mehr so viele Busse.

Der Koch hat, wenn ich es richtig mitbekommen habe, damals, vor 30 Jahren, für jeweils nur kurze Zeit in verschiedenen Pizzerien gearbeitet und ist bald danach wieder nach Italien gegangen. Er könnte also den Mord gar nicht mehr mitbekommen haben und jetzt nicht mehr genau wissen, in welcher Pizzeria das genau war oder gar, wie der Tellerwäscher eigentlich hieß. Aber es dürfte ja für die Polizei kein Problem sein, alle Pizzerien zu ermitteln, die es damals in der Gegend gab.
Mich wundert eher, dass der Koch jetz, so viele Jahre später, als Zeuge aufgetreten ist. Vielleicht hat er ja einen ehemaligen Bekannten aus Trier getroffen, der ihm von dem Mord erzählt hat?



Was mich aber wirklich am meisten gewundert hat, ist, dass das Opfer sich überhaupt keine Sorgen machte, wenn hin und wieder nachts ein Spanner vor ihrem Fenster oder gar auf ihrem Balkon stand. Ich wäre verrückt geworden vor Angst. Aber ich würde sowieso nicht nachts die Balkontür auf und den Rolladen nur halb runterlassen. Schon gar nicht, wenn ich im Erdgeschoss wohne.
Kann es denn sein, dass der Mörder einen derart harmlosen Eindruck machte?


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16.06.2017 um 00:13
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Kann es denn sein, dass der Mörder einen derart harmlosen Eindruck machte?
Das könnte sein. Vielleicht hatte Beatrix sich aber auch bereits mit diesem Mann unterhalten und das was er ihr erzählte erweckte ihr Mitleid , so dass sie ihm keinen Ärger bereiten wollte und die Sache mit dem Stalken deshalb vor anderen herunterspielte.
In den 80er Jahren lebten in Trier auch bereits Menschen, die in ihren Heimatländern politisch verfolgt wurden bzw. die vor Kriegen flüchteten. Die GEschichte einer unmenschlichen Behandlung im Heimatland könnte Mitleid erregt haben, egal ob sie der Wahrheit entsprochen hätte oder nicht.


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16.06.2017 um 07:20
Im August 1989 war Deutschland geteilt, Grenzkontrollen verhinderten illegale Aufenthalte. Der gesuchte Tellerwäsche war registriert, sollte abgeschoben werden. Der Gesuchte soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein. Es dürfte kein Problem sein, den Mann aufgrund seines damaligen Alters in der Datenbank bei der heutigen BAMF festzustellen bzw. Männer im Alter von/bis einzugrenzen, die 1989 in Trier lebten. Der Mann wäre heute vermutlich zwischen 65/70 Jahre alt. Wenn er sich seitdem im Ausland aufhält, vll. weiß er nicht, dass nach ihm gefahndet wird.


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16.06.2017 um 07:40
Zitat von milindamilinda schrieb:Ich sehe den XY-Beitrag in Wiederholung u. der Koch soll nur wenige Wochen, nach dem Vorfall mit dem Tellerwäscher, nach Italien gegangen sein,
Da hast du aber was falsch verstanden. Im Beitrag war NIE die Rede davon, dass der Tellerwäscher Italiener sei oder irgendwie einen Bezug zu Italien hatte. Im Gegenteil -der Koch selbst hat doch bei der Polizei ausgesagt dass der Tellerwäscher Araber, Perser oder Türke sei. Sie können also nicht zusammen nach Italien gereist sein, da sie sich flüchtig kannten und der Tellerwäscher nichts mit Italien zu tun hatte.


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