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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 07:00
Anfang Februar sitzt der Angeklagte sechs Monate in U-Haft. Weiß jemand hier, ob ein Haftprüfungstermin auch während der laufenden Gerichtsverhandlung stattfinden kann?

Hab bisher dazu nur dies gefunden:
Solange kein Urteil ergangen ist, das auf eine Freiheitsstrafe oder eine freiheitsentziehende Maßregel lautet, soll in Deutschland der Vollzug der Untersuchungshaft in der Regel sechs Monate nicht überschreiten. Das Oberlandesgericht kann jedoch diese Frist verlängern, „wenn die besondere Schwierigkeit oder der besondere Umfang der Ermittlungen oder ein anderer wichtiger Grund das Urteil noch nicht zulassen und die Fortdauer der Haft rechtfertigen“ (§ 121 StPO).



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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 07:09
Wieso hat die Mutter gestern, ganz andere Angaben vor Gericht gemacht als bei der Polizei ?
Was hatte sie denn überhaupt ausgesagt ?
Die Schwester hat die Aussagen verweigert, was auch ihr gutes Recht ist. Aber hatte sie Angst irgendwas zu sagen was sie nicht sagen durfte ?
Für mich sieht es irgendwie so aus, als ob sich auch Seine Familie komplett gegen ihn stellt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 07:14
@Nina75
Wenn mein Bruder angeklagt wäre und ich nichts Entlastendes zu sagen hätte, dann würde ich auch ohne belastenden Wissen schweigen. Alleine schon um später nicht so zerrissen zu werden wie Vater und Mutter des TV.
Hätte ich belastenden Wissen würde ich nicht schweigen. Denn nur weil jemand mit mir verwandt ist gibt ihm das nicht das Recht zu töten und mir nicht das Recht das zu decken.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 07:14
@flunsel
Der von dir zitierte Text sagt eigentlich alles aus. Ein Haftprüfungstermin wird wohl stattfinden (muss, genau genommen); ob die Prüfung zu REs Gunsten ausgeht, ist fraglich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 07:20
@siheila
Ich würde das andersherum machen.
Könnten meine Aussagen belastend sein für meinen Sohn oder meinen Bruder, dann schweige ich...es sei denn ich hasse meinen Sohn und kann meinen Bruder nicht leiden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 08:05
@Nina75
ein Bruder hätte RE zumindest finanziell geholfen, der andere nicht (finanziell) und hatte nach seiner eigenen Aussage auch kein gutes Verhältnis zu NE.
Diese Aussagen lassen sich m.E. nach in alle Richtungen interprätieren.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 08:41
Die Zeuging: anscheinend scheint sie sich sehr sicher zu sein, trotz der aktuellen "Beweis"lage. Finde ich erstaunlich. Ich denke, wäre ich mir nicht zu 100% sicher dann würde ich anehmen, ich hätte mich geirrt.
Ja, vermutlich hat die Zeugin das Opfer fälschlicherweise dort gesehen. Kann man das aber beweisen??

Immerhin handelt es sich hier um eine Zeugenaussage - in einem Prozess, der bisher bloß Faserspuren und ein Haar als Beweisenmittel aufweisen kann. Kann man dann einfach eine Zeugenaussage übergehen? Und auch die der Nachbarin?? Ich bin mir da nicht sicher. Bei den aktuellen Fakten würde es mich wundern wenn der TV verurteilt werden würde. Immerhin muss ihm die Schuld bewiesen werden - wie in einem Rechtsstat üblich.

Zu den Handschuhen: wurde auch mal erläutert wer noch alles Zugang zur Wohnung/Haus hatte?

Mich verwunderte, dass diese Nachbarin den Freund des Opfers schon einmal gesehen hat..vermutlich hat er das Opfer lediglich abgeholt: aber kennt man den Ort wo ich das Opfer und der Freund immer trafen?? Die beiden waren ja in einer Beziehung- ich denke nicht, dass der einzige Treffpunkt auf der Straße war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 10:03
In den letzten zwei Tagen mussten hier sehr oft Beiträge gelöscht werden. Der Grund: Linkspam oder Vollzitate. Was natürlich schade ist, da Zeitungsberichte doch wichtig sind für die Diskussion um den Prozess.

Wenn ihr einen neuen Bericht findet, dann bitte nicht nur einen Link reinstellen, sondern immer relevante Passagen daraus zitieren und eine eigene Meinung dazu posten. Einen kompletten Artikel kopieren, also ein Vollzitat, verstößt gegen das Urheberrecht und ist somit auch nicht erlaubt. Nehmt euch das zu Herzen und macht es in Zukunft so, dann können eure Beiträge auch stehen bleiben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 10:41
Hallo allerseits!

In diesem Fall passen viele Sachen überhaupt nicht zueinander und bringen mich zum Nachdenken. Die fragliche Zeit ist im Prinzip unsicher, so wie alles an diesem Abend. Ich jedenfalls bezweifle sehr stark, dass RE - auch wenn er als TV angeklagt wird - der wirkliche Täter ist.

Wie beurteilt ihr mein mögliches Szenario?

Angenommen, die Zeugin aus Hamburg hat tatsächlich NE im Lidl gesehen. Die Jungs waren nur entfernte Bekannte, Arbeitskollegen etc. NE hat eingekauft und sich anschließend mit jemanden getroffen. Sie hat auf diesen Mann noch längere Zeit gewartet, vielleicht wurde er aufgehalten. Beide haben längere Zeit im Caddy gesessen und sich unterhalten, dabei ist es zum Streit gekommen. Dann ist dieser Mann ausgetickt und hat sie erwürgt. Im Schock fuhr er irgendwohin, anschließend zum späteren Fundort und legte sie dort ab. Vielleicht hat er sie im Auto zugedeckt und ist später dann zurück und hat NE erst dann abgelegt?

Er vernichtete alles, was irgendwie mit Fasern und Spuren zu tun haben könnte. Handschuhe, Textilien, Einkäufe, Schmuck und Handy (?). Die Gegenstände wurden zerschnitten und in unterschiedliche Restmüllbehälter gegeben.

Das Haar von der Verwandtschaft von RE oder gar von RE selbst befand sich am Rücksitz des Beifahrersitzes, vielleicht befand sich sogar ein Kamm o.ä. im Auto von NE. Ein leichtes, sich ein Haar zu nehmen und dieses anschließend zu platzieren.
Die Faserspuren von den Handschuhen - diese Handschuhe gehörten NE. Vielleicht hatte sie kurz mal die Jacke von ihrem Mann an und daher befinden sich ebenfalls diese Fasern an alle möglichen Stellen. Am Griff vom Fahrrad von RE - auch hier ein kurzes anheben und zur Seite stellen des Fahrrades von NE und schon befinden sich Spuren dort. Vielleicht hatte sie die Handschuhe im Auto und trug sie evtl beim Sport?

Faserspuren vom gelben Neonshirt am Kofferraum - vielleicht ist das beim Töten passiert im Caddy. Anschließend wurde NE rausgeschleppt und somit befinden sich auch die Faserspuren an der Ladekante vom Caddy.

Faserspuren zuhause im Hobbyraum. Vielleicht gab es genau in diesen Sportklamotten noch eine kleine Auseinandersetzung zwischen RE und NE - und damit befinden sich auch an RE Faserspuren des gelben Neonshirts im Hobbyraum.

Das alles würde sogar eine Chatpause von RE erklären, er hat nämlich seine Kinder um die Zeit ins Bett gebracht.

Allerdings bleiben dann die Handydaten, Faserspuren von einem Seil sowie einige Zeiten ungeklärt - verzeiht bitte, soweit bin ich noch nicht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:06
Ich kann mir nicht vorstellen das sie in Sportbekleidung sich mit einem Mann trifft, also ich mache auch viel Sport aber ich treffe mich mit niemand in dieser Bekleidung..Und das Haar war ja auf dem nackten Körper nicht an der Kleidung.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:07
@VivaVioletta
Man unterscheidet bei einer Zeugenaussage, ob der Zeuge glaubwürdig ist und die Aussage glaubhaft ist.

Zweifel an der Glaubwürdigkeit können z.B. bestehen, wenn ein Zeuge im Lager des Angeklagten steht, es Anhaltspunkte dafür gibt, dass der Zeuge dem Angeklagten schaden will oder es Anhaltspunkte für krankhafte Falschaussagen gibt. Im letzten Fall könnte das Gericht dann ein Glaubwürdigkeitsgutachten einholen.

Eine Aussage ist zum Beispiel dann glaubhaft, wenn sie sich mit anderen Fakten deckt. Es gibt noch weitere Anhaltspunkte, die das Gericht bei der Bewertung der Glaubhaftigkeit heranziehen kann.

Es ist Aufgabe des Gerichts, jedes Beweismittel bei der Urteilsfindung entsprechend zu würdigen. Nach den Medienberichten scheint die Zeugin aus ihrer eigenen Wahrnehmung heraus überzeugt davon zu sein, was sie berichtet hat. Sie scheint keinerlei Beziehung zu den Beteiligten zu haben, ist daher eine neutrale Person. Sie war definitiv an dem Abend im Lidl, macht sich da also nicht wichtig. M. E. ist sie glaubwürdig.

Nach meiner Auffassung hakt es hier aber an der Glaubhaftigkeit, denn es scheint keine weiteren Fakten zu geben, die es wahrscheinlich machen, dass sie tatsächlich Nadine gesehen hat.

Optimalerweise sollte ein Zeuge vor seiner Aussage nicht die aktuelle Beweislage kennen, denn dann besteht die Gefahr, dass sich dadurch die Aussage unbeabsichtigt wahrheitswidrig verändert. Darum dürfen Zeugen auch vor ihrer Aussage nicht an der Verhandlung teilnehmen. Es ist wichtig, dass sie nur die eigene Wahrnehmung schildern. Die Bewertung der Wahrnehmung im Zusammenhang mit den anderen Beweismitteln ist dann Aufgabe der StA, der Verteidigung in den Plädoyers und des Gerichts im Urteil.

Oder kurz gesagt, man muss einem Zeugen nicht beweisen, dass er lügt. Außer man möchte ihn wegen vorsätzlicher Falschaussage verknacken. Dann würde der Zeuge auch vorher vereidigt werden. Dafür, dass hier eine Falschaussage vorliegen könnte, gibt es aber keine Anhaltspunkte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:08
Aber trotzdem könntest Du Recht haben irgendwie ist in dem Fall echt alles möglich


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:13
@Frederikas
die neonfarbenen Faserspuren stammten von zerschnittenen Fasern und nicht von Fasern, die sich bei Berührungen oder beim Waschen zwischen Kleidungsstücken übertragen. Daraus haben die Gutachter geschlossen, dass sie erst nach dem Auskleiden der toten Nadine übertragen wurden.

M.E. ist das schon ein ziemlich hartes Indiz.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:14
@Sonne2015

Sich mit z.B. einem "Bekannten" zu treffen in Sportbekleidung finde ich nicht sonderlich ungewöhnlich. Vielleicht kannte man sich sogar etwas besser? Also z.B. richtig gut?

Das Haar fand man auf dem unbekleideten Bauch. Natürlich wurde davor die Sportklamotten entfernt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:14
„Ich war spät im Laden, und habe dort eine blonde Frau mit zwei Männern gesehen“, schildert die gelernte Floristin. Die Frau in Sportkleidung sei ihr aufgefallen, weil sie so außerordentlich hübsch gewesen sei. Davor habe sie die etwa 30-Jährige noch nie gesehen. Als sie eine Woche später, am 19. Oktober 2015, wieder bei Lidl einkaufen war, fand dort gerade eine Flugblattaktion von der Polizei und Nadines Freunden statt. „Ich habe das Foto gesehen und dann habe ich mich gleich erinnert, dass ich die Frau eine Woche zuvor im Lidl gesehen habe....................Ok wenn man die Bilder von N.E. betrachtet war sie schon sehr hübsch aber es gibt so viele blonde Frauen in Eglosheim die jetzt auch nicht hässlich sind ich glaub schon das die da jemand gesehen hat aber ich glaub da war ne Frau die dem Opfer sehr ähnlich sah.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:24
@Trine

stimmt, das habe ich übersehen und werde ich nochmals nachlesen und widerspricht meiner Theorie. Ich muss gerade sehr aufpassen, dass ich keine Verdächtigungen formuliere.

Aber angenommen, so ähnlich könnte sich das zugetragen haben und dieser angenommene Bekannte könnte sich in der Verwandtschaft befinden? Und könnten nicht die zerschnittenen Gegenstände anschließend im Hobbyraum vernichtet worden sein?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:27
@OmaBRa
kann sein, ähnlch wie die blonde Frau vom Häckselplatz. Die Sprur hat man dann auch nicht weiter verfolgt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:32
Zur Frage , ob die DNA auch auf Neffen der Mutter hinweisen kann: So wie ich das verstehe, kommen nur direkte Abkömmlinge der Mutter in Betracht, weil es sich um mütterliche DNA aus der Eizelle handelt. Das heißt, wenn man weiß, dass es ein männliches Haar war, kommt - weit formuliert - nur ein Sohn der Mutter in Betracht. Neffen oder Brüder der Mutter scheiden aus.

...

Die mitochondriale DNA (mt-DNA) liegt außerhalb des Zellkerns in den zahlreichen Mitochondrien einer Zelle. Damit ist die mt-DNA in zahlreichen Kopien in einer Zelle vorhanden und kann auch noch in sehr stark degradiertem, historischen Material analysiert werden. Die mt-DNA bildet ein doppelstrangiges Ringmolekül. Forensisch untersucht werden zwei von drei sog. hypervariablen Regionen in diesem Ringmolekül, da dort die meisten Sequenzvariationen gefunden werden. Für mt-DNA werden Sequenzpolymorphismen, sogenannte Punktmutationen, untersucht. Die Sequenzen werden mit einer Standardsequenz, der sog. Anderson-Sequenz, verglichen. Mt-DNA wird rein mütterlich vererbt. Dies bedeutet, dass alle Nachkommen einer mütterlichen Linie dieselbe mt-DNA-Sequenz aufweisen.

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Quelle:http://www.remed.uniklinikum-jena.de/Arbeitsbereiche+und+Dienstleistungen/Molekulargenetik/DNA_Analyse.html


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:37
Laut LKZ und Bietigheimer Zeitung ergaben sich gestern am Verhandlungstag nicht wirklich neue Erkenntnisse zum Fall. Alles sehr Schwammig was die Zeugen angeht. Man darf also davon ausgehen dass irgendwelche Zeugen diesen Fall nicht auflösen werden. Die Karten für den TV aus dieser Nummer wieder heil raus zu kommen stehen gerade glaube ich gar nicht mal so schlecht. Bin mal gespannt was so eine Indizienkette wert ist weil weitere Fakten dürfen meine Ansicht nach nicht mehr erwartet werden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

26.01.2017 um 11:43
@Frederikas
Auch ich hab noch große Schwierigkeiten mit dem Ablageort und der Art der Ablage. Da fährt auch meine Phantasie Achterbahn.


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